Hi,
ich hatte vor kurzem zum ersten mal Lippenherpes. Der Herpes ist bei mir völlig schmerz- und symptomfrei verlaufen, er war einfach eines Tages über der Lippe da und ist auch wieder schnell weggewesen.
Nun verspüre ich allerdings seitdem ständig so ein Kribbeln um die Lippe herum, was ja eines der Symptome für einen nahenden Herpes-Ausbruch ist. Ich behandele die Stellen ständig mit Aloe Vera, Teebaumöl und Honig, mache ab und zu Aspirinmasken und konnte so bisher den Ausbruch aufhalten.
Allerdings dauert das ganze schon ziemlich lange, mindestens drei Wochen, und das Kribbeln geht einfach nicht weg.
Also ist meine Frage: Ist das logisch, dass das Kribbeln so lange andauert ohne das der Herpes richtig ausbricht, oder ist das vielleicht etwas anderes (möglicherweise psychosomatisch, ich bin seit meinem ersten Herpes nämlich ziemlich paranoid was das angeht)?
Nach meiner noch unerfahrenen Logik würde ich denken, dass man es entweder schafft den Herpes ganz zu bannen und somit auch das Kribbeln loswird, oder das man es nicht schafft, und sich das Kribbeln dann zwangsläufig zu sichtbaren Herpesblässchen weiterentwickelt. Liege ich hier richtig?
War auch schon beim Hautarzt, der hat mir nur eine Salbe verschrieben, die nichts half. Daher würde ich mich freuen, hier mal eure Einschätzung dazu zu hören.
Vielen Dank im Voraus :)
ich hatte vor kurzem zum ersten mal Lippenherpes. Der Herpes ist bei mir völlig schmerz- und symptomfrei verlaufen, er war einfach eines Tages über der Lippe da und ist auch wieder schnell weggewesen.
Nun verspüre ich allerdings seitdem ständig so ein Kribbeln um die Lippe herum, was ja eines der Symptome für einen nahenden Herpes-Ausbruch ist. Ich behandele die Stellen ständig mit Aloe Vera, Teebaumöl und Honig, mache ab und zu Aspirinmasken und konnte so bisher den Ausbruch aufhalten.
Allerdings dauert das ganze schon ziemlich lange, mindestens drei Wochen, und das Kribbeln geht einfach nicht weg.
Also ist meine Frage: Ist das logisch, dass das Kribbeln so lange andauert ohne das der Herpes richtig ausbricht, oder ist das vielleicht etwas anderes (möglicherweise psychosomatisch, ich bin seit meinem ersten Herpes nämlich ziemlich paranoid was das angeht)?
Nach meiner noch unerfahrenen Logik würde ich denken, dass man es entweder schafft den Herpes ganz zu bannen und somit auch das Kribbeln loswird, oder das man es nicht schafft, und sich das Kribbeln dann zwangsläufig zu sichtbaren Herpesblässchen weiterentwickelt. Liege ich hier richtig?
War auch schon beim Hautarzt, der hat mir nur eine Salbe verschrieben, die nichts half. Daher würde ich mich freuen, hier mal eure Einschätzung dazu zu hören.
Vielen Dank im Voraus :)