Heute vor 25 Jahren 9. November: was sagt dein Herz?

Als die Mauer fiel war ich 19 Jahre, ein junger Erwachsen werdender in der DDR und hatte gerade meine erste Wohnung durch Wohnraumbesetzung(auch das gab es in der DDR) mit meiner Freundin bezogen. Vor meiner Tür stand ein grüner gebrauchter Wartburg, den ich über verschlungene Tauschgeschäfte ,gegen meine Neuwagenanmeldung für einen Trabi erhalten hatte.
Ich arbeitete in der Gastronomie und konnte sehr gut von meinem Trinkgeld leben.
Die Welt schaute vor 25 Jahren nach Leipzig, Berlin, vielen anderen Städten und nach Halle der Stadt wo ich wohnte.
Montage waren schon lange zu einem Tag geworden welche mich auf die Straße trieben.
Mein Beruf und der Kontakt dabei zu vielen Menschen und meine Verbindungen zur Kirche führten mich schon früh zum Friedensgebet obwohl ich selbst nicht gläubig bin.
Montagsdemos in Halle und die große Demo in Leipzig habe ich mit flauen Gefühlen im Bauch miterlebt, heute mit Stolz.
Genscher der in meiner Stadt geboren wurde, ließ die Menschen die in der Vertretung der BRD in Prag saßen nicht sitzen und verhandelte als Außenminister die Ausreise für sie aus. Meine Augen tränen noch immer wenn ich die Bilder dazu sehe und die Worte höre "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise möglich geworden ist“.

Cirka 4 Wochen später feierte ich nach der Pressekonferenz von Günter Schabowski den Mauerfall mit den Gästen in der Kneipe wo ich damals arbeitete und ca 20:00Uhr schloss, denn ich und alle Kollegen und Gäste wollten den Westen sehen.
Ich stieg ins
Am 9. November in der Nacht und einer fahrt durch das Sperrgebiet welches noch immer existierte standen wir gegen 23:45 Uhr vor dem noch geschlossen Grenzbaum am Grenzübergang Duderstadt/Worbis, der sich erst am 10. November gegen 0:30 Uhr nach langen rütteln öffnete. Meinen Fuß setzte ich 0:40 Uhr auf "Westdeutschen" Boden, nachdem ich den Stempel in meinem DDR Ausweis hatte der noch heute an solchen Tagen wie diesen hervor geholt wird um das Ganze was ich habe erleben dürfen zu fassen.
Es ist das beeindruckendste das ich selbst in meinem Leben erlebt habe, ein Volk zeigte seiner Regierung friedlich das die Macht vom Volke aus geht.

Habt ihr Erinnerungen an den Mauerfall?

*Mal das richtige Datum eingetragen. Gruß Highlander*
;)

Bearbeitet von Highlander am 09.11.2014 18:47:55
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Ich war damals hochschwanger und hab eigentlich nur den Fernseher eingeschalten, weil ich nicht schlafen konnte. Danach saß ich wie gebannt vorm Fernseher, während mir die Tränen herunterliefen.

Ich bin in Berlin-Dahlem geboren und fühle mich dieser wunderbaren Stadt besonders verbunden. Die Mauer und die damit verbundene Trennung Berlins empfand ich persönlich immer als "Schandfleck" und hab die Mauer auch immer so genannt.
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Ich saß auch zu Hause, sah in die Glotze und konnte es nicht fassen...ja, ich habe damals meine Chance verpasst, Schade eigentlich... :zumhaareraufen:
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Ich saß auch vor der Flimmerkiste und habe EdG seine Flasche gegeben.
Das war ein unglaubliches Gefühl, ich freute mich für diese Menschen und konnte es auch nicht glauben.

Wahnsinn
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heute vor 25 Jahren war zwar der 9.11. aber gut
Sorry fürs Klugscheißen *schäm*

ich hatte im September meine Lehre zur Drogistin begonnen, war 17 Jahre alt
meine Freundin und ich (und viele andere Lehrlinge aus verschiedenen Berufen) waren im
Internat
und leider weiß ich nicht mehr, ob wir von der Maueröffnung noch abends erfuhren, oder erst
Freitag Morgen in der Schule, Unterricht war trotzdem

Mutti und ich stellten uns morgens gegen 6 Uhr in die lange Schlange, um den Ausreisestempel abzuholen, es war kalt und Papa brachte uns eine
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Ich war damals 18 Jahre und habe es auch vor dem TV miterlebt, ich war fasziniert und gleichzeitig ziemlich berührt. Man sah das ungläubige Staunen in den Augen der 'Grenzgänger', das hat mich am meisten berührt, denke ich...
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Zitat (Arjenjoris @ 09.11.2014 17:22:15)
heute vor 25 Jahren war zwar der 9.11. aber gut
Sorry fürs Klugscheißen *schäm*

Das kommt davon wenn mer seine Überschrift(Titel) noch mal ändert... stand erst "Heute vor 25 Jahren 09.11. , ..." und die zahlen sahen doof aus...
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Zitat (Nachi @ 09.11.2014 17:34:18)
Das kommt davon wenn mer seine Überschrift(Titel) noch mal ändert... stand erst "Heute vor 25 Jahren 09.11. , ..." und die zahlen sahen doof aus...

du meinst wegen nine eleven?
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Ich hockte damals in der Abendschule........
Und so wirklich hab das alles gar nicht so realisiert. War wohl verpeilt durch das ganze lernen und der arbeit.
Aber und das ist mir immer noch sehr wichtig ich hab damals meinen besten Freund kennen gelernt.
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@nachi: schöne Idee :daumenhoch:

:) Macht Spass eure Eindrücke zu lesen.

Ich war damals 23 und mir kam das Ganze auch ziemlich irreal vor, als ich's im Fernsehen sah.

Kann mich noch gut dran erinnern das ein paar Tage später die Geschäfte in Hannover an einem Sonntag öffneten, damit die Besucher ihr Begrüssungsgeld ausgeben konnten :D
Ich hab mich dann mit einer Freundin unter die Leute gemischt und wir haben die Gelegenheit genutzt, an einem Sonntag einkaufen gehen zu können :rolleyes:

Bearbeitet von VIVAESPAÑA am 09.11.2014 18:30:21
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Wo ich an dem Tag war, weiß ich nicht mehr so genau, aber ich möchte mal sagen zuhause, da es unter der Woche war und Töchterchen nächsten Tag in die Schule musste.

Viel mehr eingebrannt hat sich bei mir der 13. August 1961. Es war 2 Tage vor meinem 13. Geburtstag und ich war bei meinem Bruder und seiner kleinen Familie zu Besuch.
Er hockte den ganzen Tag vor dem Radio und hörte die Nachrichten. Ich konnte mir unter dem Beginn des Mauerbaus nichts vorstellen und meinte zu ihm, dass es doch nicht so schlimm sei, eine Mauer quer durch die Stadt zu bauen. Ich ging davon aus, dass dort auch Türen reinkämen.
Mein Bruder hat mir den Ernst der Lage dann erklärt und mir klargemacht, dass diese Mauer unüberwindbar wäre.
Ich sollte mir dann vorstellen, dass es in Hamburg (wo wir wohnten) eben auch so eine Mauer gäbe und ich dann nicht mit der Straßenbahn wieder zu meinen Eltern fahren könne, da sie im Osten der Stadt wohnten und wir uns z.Zt. im Westen der Stadt aufhielten.
Damit wurde mir klar, welche Konsequenzen der Mauerbau hatte.

Von der Freude und Euphorie des Falls der Mauer sind wir dann erst an dem Wochenende 11/12. November angesteckt worden, als wir in Hamburg die Trabbi-Invasion mit erlebt haben.
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Zitat (Arjenjoris @ 09.11.2014 17:46:34)
du meinst wegen nine eleven?

auch für diesen Termin könte ich genau sagen, wo ich war und was ich getan habe.... aber das ist ein anderes Thema und soll an einem anderen Tag erzählt werden (frei nach Michael Ende :P )
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@Binefant: nun- das weiß ich auch, bin nämlich an diesem Tag selbst geflogen

und nun zurück zum Thema und weitere interessante Geschichten
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Ich habe damals in einem Ort gewohnt, der unter den kleinen Grenzverkehr fiel.

Die Öffnung habe ich verschlafen und mich am nächsten Morgen gewundert, warum ich vor lauter Trabis und Wartburgs nicht mehr über die Strasse kam *schäm*

Ein Freund von mir hat sich noch in der Nacht ins Auto gesetzt und ist nach Berlin gefahren, um dort zu feiern.

Gruß

Highlander
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ich hatte auch einen Jungen in meiner Klasse und Internat, der brauchte einen Ausweis um wieder in sein Dorf "einzureisen"
wir nannten ihn ".....aus der Zone"
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Ich war damals mit meinem jetzigen Mann nur ein paar Querstraßen vom Ku'damm entfernt in einem Lokal.

Ziemlich spät, oder früh, kam jemand in dieses Lokal und sagte, dass die Mauer auf ist. Wir konnten das alle nicht glauben.

Wir sind dann doch noch bevor wir nach Hause gingen, wir wohnten in der Nähe, zum Ku'damm gelaufen.
Um diese Uhrzeit war niemand mehr auf der Straße, aber es sah dort so aus dass wir es glaubten.

Ich finde es heute noch schade, dass wir nicht früher Bescheid wußten, zu gerne hätte ich diese Stimmung mit erlebt.
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Hallo Nachi, es freut mich besonders, von Dir zu hören (lesen).

Nach Genschers Rede sind wir am nächsten Tag in einem Auto von Köln nach Holland in Urlaub gefahren.

3 Erwachsene und 2 Kinder hatten nur das Thema: Toll, dass die Leute aus der Botschaft raus kommen, aber im Zug durch den Osten, hoffentlich geht das gut, wie geht das weiter ...

Und am 8.11. sind dieselben Personen zu einer Hochzeit gefahren. Deshalb haben wir am 9.11. Hochzeit gefeiert und konnten uns erst am 10. informieren.

Mein vorherrschendes Gefühl war: Endlich haben sich die Menschen befreit
und erfolgreich gegen die inneren und äußeren Mauern und Grenzen zur Wehr gesetzt,
für Deutschland ist der kalte Krieg vorbei.

Allerdings habe ich auch auf die "blühenden Landschaften" gehofft und hätte nicht erwartet,
dass nach 25 Jahren immer noch finanzielle Ungleichbehandlung stattfindet.

Wenn ich an die Zeit damals denke, erinnere ich mich noch sehr gut an die Aufbruchstimmung
und das Gefühl: Die Ungerechtigkeit ist vorbei.
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Ich war damals 8 Jahre alt.
Aber der Tag des Mauerfalls ist mir nicht in Erinnerung. Wir waren hier in Österreich ja auch nicht so direkt davon betroffen.
Ich kann mich allerdings erinnern, dass mir meine Mama vorher mal davon erzählt hat, dass Deutschland geteilt ist. Und ich das überhaupt nicht verstehen konnte.
Und dann halt, dass es nun wieder vereint ist.

Diese Teil der Geschichte von Deutschland ist für mich auch erst interessant geworden, als ich meine Mann kennen gelernt habe.

Seine Oma ist in Stettin geboren, nach dem 2. Weltkrieg hat sie in einem Stadt im Osten gewohnt, ist allerdings in den 50er Jahren in den Westen zu Verwandten heimlich über die Grenze geflohen.

Waren bewegende Bilder gestern im Fernsehen. :wub:
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Aus dem TV erfuhr ich vom Fall der Mauer.
Ich habe mich sehr für die Menschen gefreut. Der Wunsch vieler Bürger ging in Erfüllung.

Ich dachte aber auch an die vielen Menschen, die durch den Fluchtversuch an der Mauer ihr Leben gelassen haben oder erwischt wurden und den Knast mussten.
Ich konnte nicht verstehen, warum man mit Menschen so umgeht und ihnen die Grenzenlose Freiheit so viele Jahre verwehrt hat.
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Danke für eure Geschichten und Meinungen. :blumen:
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ih saß zu hause, als sich bei der Pressekonferenz der "dingsda " verplapperte............. :sarkastisch:
ich dachte nur "prima und an solch einen Tag hat der dicke Brigadeabend"

wir sind dann erst am nächsten Abend nach Berlin......... :wub:
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Ich saß vorm Fernseher-und konnte es nicht glauben.Und ich habe mich mit den Leuten mit gefreut. :D :pfeifen:
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Zitat (Pompe @ 11.11.2014 21:23:31)
Ich saß vorm Fernseher-und konnte es nicht glauben.Und ich habe mich mit den Leuten mit gefreut. :D :pfeifen:

Ich ebenfalls... :)
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Ich war am bügeln. Hatte mir im Wohnzimmer mein Bügelbrett aufgebaut und konnte dabei fernsehen.
Als die Nachricht kam, habe ich fassungslos vor Freude und Erstaunen das Bügeleisen vergessen. Dann zierte ein dunkelbrauner Bügeleisenfleck irgendein T-Shirt.
Kurz drauf kam mein Mann nach Hause. Wir haben nur noch Nachrichten gesehen und mit einem Glas Sekt darauf angestoßen :saufen:

Bearbeitet von Drachima am 11.11.2014 21:39:29
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Ich saß in einem Bus von Rendsburg nach Hamburg, wir hatten gerade ein schönes Konzert in der Rendsburger Kirche gesungen. Der Busfahrer hatte das Radio laufen, da kam plötzlich die Nachricht ... der ganze Bus hat gejubelt und gefeiert.
:applaus: :applaus: :applaus:
Diesen Moment werde ich mein Lebtag nicht mehr vergessen.
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meine kleine tochter (damals 4 jahre) ist am diesem abend hingefallen, so unglücklich, daß sie sich das nasenbein brach. große freude über eine halbe nacht im krankenhaus......
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Ich war damals frisch getrennt und fühlte mich super in meiner neuen, möblierten, sturmfreien Bude in Köln. Ich lag abends im Bett und hörte es im Radio in den Nachrichten (hatte kein TV). Das ganz genaue Datum weiß ich nicht mehr.

Ein paar Tage später hatte ich beruflich in Eschwege zu tun. Ich musste außerhalb des Städtchens parken, weil die Trabis alles verstopften. Dieser Geruch... :rolleyes Es lag ein tolles Hochgefühl über uns allen.

Auch an den Mauerbau erinnere ich mich. 1961 war meine Oma gestorben und wir waren zur Beerdigung zu Besuch in Magdeburg bei meiner Tante. Dort sahen wir im (West?)fernsehen wie dieser VoPo über den Stacheldraht sprang. Oder spielt meine Erinnerung mir einen Streich? Ich war erst sechs Jahre alt und verstand die Aufregung der Großen nicht.

Auf der Rückfahrt wurden wir an der Grenze gefilzt und bis 4 Uhr morgens festgehalten, weil meine Mutter verbotenerweise einen Bademantel mitgenommen hatte. Der war zur Tarnung in einen Kopfkissenbezug eingenäht. Das

Die DDR hab ich von Anfang bis Ende aus der Verwandtenperspektive miterlebt und kann sagen, dass die Serie "Weissensee" die Verhältnisse recht wirklichkeitsnah darstellt. Zz läuft noch die Wiederholung Samstags 20:15 auf RBB.
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Zitat (Vati @ 14.11.2014 16:08:56)
Auf der Rückfahrt wurden wir an der Grenze gefilzt und bis 4 Uhr morgens festgehalten, weil meine Mutter verbotenerweise einen Bademantel mitgenommen hatte. Der war zur Tarnung in einen Kopfkissenbezug eingenäht. Das Kissen wurde eingehend abgetastet und war schon durch, da fand der eine Grenzer den Gürtel dazu, der blödereise lose im Koffer lag. Der hat uns verraten.

Als Nicht-Deutsche mal doof gefragt:

Warum durftet ihr damals keinen Bademantel aus Ostdeutschland nach Westdeutschland mitnehmen. :unsure:

Ist ja nicht gerade ein Gefahrengut oder so :ph34r:
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Naja, es durften anfangs ganz viele Sachen, die zu der Zeit in der DDR knapp waren (hier wohl Textilien oder Baumwolle) nicht außer Landes gebracht werden, das war ein richtiger Straftatbestand.
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Zitat (Vati @ 17.11.2014 15:56:05)
Naja, es durften anfangs ganz viele Sachen, die zu der Zeit in der DDR knapp waren (hier wohl Textilien oder Baumwolle) nicht außer Landes gebracht werden, das war ein richtiger Straftatbestand.

..auch Tapeten dürften nicht ausgeführt werden zu DDR-Zeiten, da habe ich mal mit den Zöllnern richtig Aerger bekommen :ph34r:
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