Meine Tochter (14) klagt in letzter Zeit sehr oft über Schwindel und Übelkeit.
Einige "Eckdaten": Erst letzte Woche habe ich sie aus der Schule abholen müssen weil sie sich an einem Morgen zum 6. Mal übergeben hat.
Sie ist in der Schule eine durchschnittliche Schülerin, Notendruck gibt es hier nicht.
Seit gut 2 Wochen hat sie mit ihrem Freund Schluss, die Beziehung war in den letzten Wochen wirklich nicht leicht. Die Beziehung beendete sie an einem Samstag und am nächsten Tag erfuhr sie das ihr geliebtes Pflegepferd nicht mehr reitbar ist.
Ihr seht, meine Tochter hatte in den letzten 2-3 Wochen einiges zu verkraften.
Nun aber mal zum Problem: Da ich am Fuß operiert wurde bekomme ich im Moment natürlich mit das meine Tochter morgens NICHT frühstückt. Von ihrem Bruder weiß ich das sie zwar behauptet auf dem Weg zur Schule einen Müsliriegel zu essen, das aber nicht tut. Da wäre mir auch schlecht! :labern: Ich muss allerdings sagen das für sie noch nie das Frühstück erfunden wurde.
Unser Arzt hat die Blutwerte geprüft, aber die sind top (schwanger ist sie nicht).
Nun soll sie Magentabletten nehmen und wenn es in einer Woche nicht besser ist zur Magenspiegelung.
Heute Morgen nun hatten wir einen Riesenkrach weil ich drauf bestanden habe das sie hier Frühstückt isst wo ich es sehe.
Ich bin eigentlich kein Fan davon so einen "heck meck" ums Essen zu machen, weiß mir aber im Moment keinen Rat. Nach der Schule isst sie ja auch und dann ist ihr auch nie schlecht.
Meine Mutter schlägt einen Kinderpsychologen vor, was ich total überzogen finde.
Hat jemand eine Idee?
Bearbeitet von Ela1971 am 18.11.2014 08:31:22