Ich möchte einen Kürbisstuten backen. In einem Rezept steht der Ausdruck Dauer Backhefe, in einem anderen der Ausdruck 1 Würfel Hefe oder 2 Pck Trockenhefe.
Was ist denn nun die bessere Hefe?
Was ist denn nun die bessere Hefe?
Ich empfehle dir Instant-Trockenhefe, da sie länger haltbar ist als frische Hefe und direkt mit den trockenen Zutaten vermischt werden kann, wodurch du den Aktivierungsprozess sparst. Somit ist sie ideal, wenn du einfach und schnell einen Kürbisstuten backen möchtest.
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Zitat (Sandkind @ 18.11.2014 10:05:48) |
Ich finde sowieso, dass Trockenbackhefe länger braucht zum Gehen, aber das ist vielleicht auch subjektiv. |
Zitat (Drachima @ 18.11.2014 12:18:47) |
Ich nehme auch lieber Trockenhefe, weil ich eher unregelmäßig backe. Trockenhefe ist einfacher zu bevorraten und so habe ich auch immer etwas im Haus, wenn ich spontan mal etwas mit Hefe zubereite. |
Zitat (Binefant @ 18.11.2014 15:14:10) |
Und falls man immer frische Hefe haben will: einfach einfrieren. Ja, nicht so erstaunt gucken, das funzt wirklich :P |
Zitat (beleve @ 20.11.2014 19:16:44) |
Ich habe auch immer Hefe eingefroren, |
Zitat (Sammy @ 21.11.2014 09:17:31) |
:offtopic: Kleine Sprachschule für die deutschen Muttis hier: Hefe wird in Österreich Germ genannt. Deshalb essen wir auch Germknödl und keine Hefeklöße. :sarkastisch: |
Zitat (Dudelsack @ 21.11.2014 14:15:03) |
Echt? Bisher dachte ich, daß für Knödeln und Klöße charakteristisch sei, daß die ohne Triebmittel hergestellt werden. Die Österreicher sagen dann auch zu Sherryhefe (spezielle Hefe zur Herstellung von besonders hochprozentigem Wein) Sherrygerm :sarkastisch:, oder? |