Welches ÖL oder Bratfett ist das Beste!?

Butter ist ja nie besonders Gesundheitsfördernd aber ich würde mal gerne wissen welche Pflanzlichen Alternativen es als Streichfett Butter) so, außer Sonnenblume und Oliven so noch gibt?
Und eben welche Gesundheitlich gesehen die beste für den Körper wäre smile.gif
Hilfreichste Antwort
Hm, lieber @Paul,

willst Du Dein Leben genießen oder lieber Sklave Deiner Cholesterintabelle oder Diabetikervorschriften sein? Deine Entscheidung. gruebel.gif

Wenn Du danach gehst, was alles schädlich für den menschlichen Organismus sein KÖNNTE, dann darfst Du eigentlich gar nix mehr essen. Doch auch das könnte tödlich sein. gruebel.gif

Generell solltest Du ungesättigte, pflanzliche Fettsäuren bevorzugen. Siehe Olivenöl und Co. Butter mag wohl cholesterin-relevant sein, sie schmeckt aber gut. Doch das ist meine persönliche Meinung.

Beispielsweise ist die Avocado die fetthaltigste Frucht, die man kaufen kann. Die macht sich aber zwecks Butterersatz als Brotaufstrich zwischen Brot und Wurst und/oder Käse echt prima. Ist saulecker. wink.gif

Statt Butter auf dem Brot passt auch - je nach dem, was draufkommt - Tomatenmark. Ist aber eine Geschmackssache.

Da ich persönlich Margarine definitiv nicht riechen kann, schlage ich sie Dir erst gar nicht vor.

Mein Vorschlag wäre dieser: Schau doch mal, ob bei der meck-pommerschen VHS in Deiner Nähe ernährungstechnisch sinnvolle Kurse angeboten werden, wo Du Dich für Deine individuellen Ansprüche kundig machen könntest. Oder mache gleich einen Termin bei einer Ernährungswissenschaftlerin - früher nannte man sie Diätköchin - aus. Adressen gibt's beim Hausarzt.

Grüßle,

Egeria
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Du könntest Halbfett-Margarine verwenden oder statt der diversen Streichfette einfach mal Senf oder Ketchup als Wurst- oder Käseunterlage aufs Brot streichen! Die beiden letztgenannten sind in jedem Fall kalorien- und fettmäßig besser gestellt als Butter und/oder Margarine!

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Hm, lieber @Paul,

willst Du Dein Leben genießen oder lieber Sklave Deiner Cholesterintabelle oder Diabetikervorschriften sein? Deine Entscheidung. gruebel.gif

Wenn Du danach gehst, was alles schädlich für den menschlichen Organismus sein KÖNNTE, dann darfst Du eigentlich gar nix mehr essen. Doch auch das könnte tödlich sein. gruebel.gif

Generell solltest Du ungesättigte, pflanzliche Fettsäuren bevorzugen. Siehe Olivenöl und Co. Butter mag wohl cholesterin-relevant sein, sie schmeckt aber gut. Doch das ist meine persönliche Meinung.

Beispielsweise ist die Avocado die fetthaltigste Frucht, die man kaufen kann. Die macht sich aber zwecks Butterersatz als Brotaufstrich zwischen Brot und Wurst und/oder Käse echt prima. Ist saulecker. wink.gif

Statt Butter auf dem Brot passt auch - je nach dem, was draufkommt - Tomatenmark. Ist aber eine Geschmackssache.

Da ich persönlich Margarine definitiv nicht riechen kann, schlage ich sie Dir erst gar nicht vor.

Mein Vorschlag wäre dieser: Schau doch mal, ob bei der meck-pommerschen VHS in Deiner Nähe ernährungstechnisch sinnvolle Kurse angeboten werden, wo Du Dich für Deine individuellen Ansprüche kundig machen könntest. Oder mache gleich einen Termin bei einer Ernährungswissenschaftlerin - früher nannte man sie Diätköchin - aus. Adressen gibt's beim Hausarzt.

Grüßle,

Egeria

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Meine Tochter schwört auf Butter aus Sojabohnen. Die soll richtig Gesund sein und ist aus ungesättigten Pflanzlichen Fettsäuren, was sehr positiv ist

Aber selbst wenn du jetzt auf Gesunde Butter wechselst, ist das längst nicht ausreichend!
Wenn du trotzdem immer noch andere Fettige Produkte in dich stopfst. Das ist so ein Fall
"Ganz oder gar nicht" Daher solltest du wenn du dir ernsthafte Gedanken um deine Gesundheit machst das volle Programm absolvieren. Das ist aber nur meine Meinung, obgleich das bestimmt viele andere auch so sehen werden tongue.gif

Bearbeitet von Natze am 09.12.2016 16:14:23

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Das ging aber schnel wow wahnsinns Community, das hätte ich wirklich nicht erwartet Leute dribble.gif

Zitat
Mein Vorschlag wäre dieser: Schau doch mal, ob bei der meck-pommerschen VHS in Deiner Nähe ernährungstechnisch sinnvolle Kurse angeboten werden, wo Du Dich für Deine individuellen Ansprüche kundig machen könntest. Oder mache gleich einen Termin bei einer Ernährungswissenschaftlerin - früher nannte man sie Diätköchin - aus. Adressen gibt's beim Hausarzt.


Das ist ne richtig tolle Idee!!!!
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Ich benutze häufig das Albaöl, das ist eine gute Alternative zur Butter etc. smile.gif

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Hatte ich vorhin noch vergessen: Zum Braten nehme ich nur Rapsöl und für Salate ist italienisches Olivenöl im Einsatz!

Bearbeitet von Murmeltier am 22.05.2015 16:25:34

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Passt schon, @Paul wub.gif

In meinem Küchenfundus gibts dreierlei Essig: Dunkler Balsamico, heller Balsamico und hausgemachter Erdbeer-Balsamico. Damit komme ich aus.

Dagegen wähle ich je nach Anlass zum braten, backen und Salatdressing herstellen, zwischen: Olivenöl, Erdnusskernöl, Pistazienkernöl, Haselnusskernöl, Avocadokernöl, Kürbiskernöl und Walnussöl. Je nach Verwendungszweck. Im Moment experimentiere ich mit Pflanzencreme zum braten und backen. Da liegen noch keine gesicherten Erfahrungswerte vor.

Doch wenn ich ein leckeres Schnitzel essen will, stehe ich beim Imbiss bei mir um die Ecke in der Warteschlange. Ein handgeschnittenes und handgeklopftes Schnitzel mit ei-loser Panade und hausgemachter jäger-art Barbecue-Sauce und frischen Champignons kann ich mir für € 3,50 nicht selbst machen. wink.gif

Grüßle,

Egeria

Bearbeitet von Egeria am 22.05.2015 16:46:03

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Sehr lecker als Butterersatz ist, neben den wie bereits empfohlenen Avocados, Arganöl. Das schmeckt aufgeträufelt sogar solo (wie Avocados auch dribble.gif) auf Brot oder Brötchen. Unter Käse schmeckt ein leckerer (Feigen-)Senf seeeeehr lecker. Geschmacksneutral ist ein leichter Frischkäse, vielleicht mit Kräutern? Oder Saure Sahne.

Nebenbei: Sooooo ungesund ist die verteufelte Butter gar nicht. Wie fast alles, was man in Maßen genießt. Aber Arganöl und Avocado sind für mich wirklich tolle Alternativen.

Zum Braten: 4 Fachleute fragen, 5 Antworten bekommen wacko.gif. Einer empfiehlt Distelöl, der nächste Rapsöl. Dann kommen noch Olivenöl und Traubenkernöl... Pflanzencreme würde ich nicht nehmen, hört sich schon wieder nach so einem Gemisch an. Lieber ein reines Öl, vielleicht mehrere im Wechsel und nach Verwendungszweck.

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Zitat (hatschepuffel, 22.05.2015)
... Pflanzencreme würde ich nicht nehmen, hört sich schon wieder nach so einem Gemisch an. Lieber ein reines Öl, vielleicht mehrere im Wechsel und nach Verwendungszweck. ...

Ooooops, @hatschepuffel,

gut, dass wir mal drüber geredet haben. Ich habe nach Deinem dezenten Hinweis mal draufgeguckt, was in der Pflanzencreme drin ist und habe mich echt auf den Ar***, ähm, Allerwertesten, gesetzt. Es sind Rapsöl, Wasser, Palmfett, Speisesalz, Mono- und Diglyceride, Lecithine, Citronensäure, Aromen, Beta-Carotin und LUFT drin.

Nee, nee, da nehme ich doch lieber wieder mein heißgeliebtes Olivenöl zum braten und backen und haue ganz zum Schluss noch ein paar Flöckchen Butter für den guten Geschmack drauf. Danke für Dein Stirnrunzeln. wub.gif

Grüßle,

Egeria
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Zitat (Egeria, 22.05.2015)
Ooooops, @hatschepuffel,

gut, dass wir mal drüber geredet haben. Ich habe nach Deinem dezenten Hinweis mal draufgeguckt, was in der Pflanzencreme drin ist und habe mich echt auf den Ar***, ähm, Allerwertesten, gesetzt. Es sind Rapsöl, Wasser, Palmfett, Speisesalz, Mono- und Diglyceride, Lecithine, Citronensäure, Aromen, Beta-Carotin und LUFT drin.

Nee, nee, da nehme ich doch lieber wieder mein heißgeliebtes Olivenöl zum braten und backen und haue ganz zum Schluss noch ein paar Flöckchen Butter für den guten Geschmack drauf. Danke für Dein Stirnrunzeln. wub.gif

Grüßle,

Egeria

Da freu ich mich, daß ich weiterhelfen konnte wub.gif biggrin.gif!

Ich selber benutze wirklich gerne Distelöl (geschmacksneutral), und gebe einfach ggfls. etwas Butter hinzu.

Für leckere, deftige Dinge benutze ich zum braten auch gerne Schweine- oder Butterschmalz. Ganz ohne schlechtes Gewissen: Wenn ich das nicht dauernd pfundweise esse, und mich ansonsten ausgewogen mit einem großen Augenmerk auf Gemüse und magerem Fleisch, Fisch und Obst ernähre, macht das mal so gar nichts schlechtes mit meinem Körper.

Wünsche allen schöne Pfingsten!
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Danke @puffelchen wub.gif

Ich denke auch, auf das Maßhalten kommt es an. Butter ist nicht zu verteufeln. Dafür ist sie einfach zu lecker und als Geschmacksträger in der Küche unverzichtbar. Ganze Generationen - so sie denn Butter zu essen hatten - sind damit groß geworden und auch alt geworden. smile.gif

Dir auch schöne Pfingsten,

Egeria

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meine Mutter ist Lebensmittelchemikerin und in ihrem tongue.gif


ich nehme Butter aufs Brot, Butterschmalz zum Braten und ein Pflanzenöl für den Salat, am liebsten das bereits erwähnte Walnuss- oder Kürbiskernöl (schmecken beide fabelhaft), ein Rapsöl, wenn ich es geschmacksneutral möchte (z.B. für einen Kuchen)

Leinöl soll sehr gesund sein aber das schmeckt wie alter Fisch ph34r.gif

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Ich nehme entweder Butter oder Sonnenblumenöl. smile.gif

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Mein Geschmack:
Rapsöl ist das Beste. Für Salate ist Olivenöl mein Favorit. Nehme ich auch oft zum kurzen Anschmurgeln von Zucchini oder Auberginen .
Die Frage, "was ist das Beste" ist doch Erfahrungs - oder Geschmackssache. Leinöl mag ich z.B. nicht. Kürbiskernöl und Sesamöl sind auch sehr lecker, je nach Rezept.
Meine selbstkreiierte Kräuterbutter schmeckt himmlisch zu Kurzgebratenem.
yes.gif

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derzeit ist Kokosöl sehr trendy ... habe das aber noch nicht selbst ausprobiert

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Ich mag Butter auf meinem Brot, wenn ich Margarine, vor allem Halbfett-Margarine rieche, wird mir....öhm. Je nach Belag bestreiche ich Brot auch mit Senf oder mit Tomatenmark.

Fürs braten stelle ich mir immer Ghee her und nehme es für alles, was scharf angebraten werden muss. Ansonsten ist Rapsöl im Einsatz, aber je nachdem, was ich brate, auch Butter- oder Griebenschmalz. Für Salate liebe ich ein sehr gutes, griechisches Olivenöl. Und bei manchen Salaten kommt in mein Dressing ein Feigen-Balsamico oder ein Kirsch-Balsam; ich liebe diese beiden Geschmacksrichtungen.

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wenn ich mal was dazu sagen darf - das thema ist ja nicht allzulange her - ich bwz. mein oller und ich mögen auch butter statt margarine. und ich knall mir auch die butter aufs frühstückbrot bei pressack, leberwurst, feine und grobe mettwurst drauf. wir lieben einfach butter; auch wenn die butter sehr cholesterinreich ist, was für unsere nieren schädlich ist, nehmen wir, seit mein paps an nierenversagen verstorben ist, weniger.
nichtsdestotrotz kein butterersatz, wie maragrine o.v.a.

ich nehme auch butter zum anbraten, statt öl. ansonsten nehme ich zum anbraten melzmargarine, was aber auch das einzige an margarine bei uns im hause ist.

Bearbeitet von Uppsala am 03.08.2015 09:54:12

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Gibt viele, die braten ihr Zeugs in Öl. Seh ich sowas, krieg ich regelmäßig Augenkrebs. Das ist kein braten, das ist frittieren und so "schmeckts" dann auch: "unter stetigem Rühren in den Ausguß führen" ... zum braten nehm ich stets Margarine (auch keine Butter, das ist das andere Extrem, Butter kann man nicht hoch erhitzen, das Bratgut saugt sich voll und ist siffig-fettig - uargh, zudem: bei Steaks aus guter Schweinelachse will ich da diesen dominierenden Buttergeschmack nicht bei haben, da will ich die Fleisch-"Schmacke" haben, die muß richtig aus den Mundwinkeln laufen, da muß der Zahn tropfen ^^ ) so man sie noch bekommt, die gute alte "Sonja" oder eben aus dem Aldi die einfache Frühstücksmargarine

Gesundheitlich kochen? Ich nicht! Ich sag mir, ich hab mein Leben nur einmal und Geschmack ist eine wunderschöne Erfahrung im Bewußtsein des Selbst. Das kann ich nicht in die Kiste mitnehmen, diesen Sinn koste ich aus. Gibt z.B. Köche, die fluchen auf Fleischzartmacher (ein Spezialsalz), wenn ich das nicht in meiner Küche hab, bin ich krank. Nicht seiner Eigenschaften aber man sollte es mal ausprobieren mit normalem Salz zu salzen und mit Fleischzartmacher, letzteres ist ein Geschmack, da kann ich mich reinsetzen!!

Edit:
Wer jetzt Angst kriegt wegen gelernter Koch (u.a. ich hab 3 Berufe) den kann ich beruhigen, ich bin außer Dienst - Frührentner. tongue.gif

Bearbeitet von tweety999 am 15.02.2016 03:48:58

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Zitat (tweety999, 15.02.2016)
Gibt viele, die braten ihr Zeugs in Öl. Seh ich sowas, krieg ich regelmäßig Augenkrebs. Das ist kein braten, das ist frittieren und so "schmeckts" dann auch: "unter stetigem Rühren in den Ausguß führen" ... zum braten nehm ich stets Margarine (auch keine Butter, das ist das andere Extrem, Butter kann man nicht hoch erhitzen, das Bratgut saugt sich voll und ist siffig-fettig - uargh, zudem: bei Steaks aus guter Schweinelachse will ich da diesen dominierenden Buttergeschmack nicht bei haben, da will ich die Fleisch-"Schmacke" haben, die muß richtig aus den Mundwinkeln laufen, da muß der Zahn tropfen ^^ )  

Fleischzartmacher (ein Spezialsalz), wenn ich das nicht in meiner Küche hab, bin ich krank. Nicht seiner Eigenschaften aber man sollte es mal ausprobieren mit normalem Salz zu salzen und mit Fleischzartmacher, letzteres ist ein Geschmack, da kann ich mich reinsetzen!!

Wieso denn das???

Man gibt ja nun keine ganze Flasche Öl in die

Sogenannte Fleischzartmmacher kommen mir nicht in die Küche! Ich kaufe das Fleisch in der Qualität, daß es solcher Hilfsmittel nicht bedarf! In Fleischzartmachern sind u. a. Zucker, Milchzucker, Mononatrium-Glutamat, Würze, Gewürze sowie das Trennmittel Magnesium-Carbonat enthalten. Auf diese Zusatzstoffe kann ich sehr gut verzichten, wenn ich entsprechend gut abgehangenes Rind- und Schweinefleisch kaufe. Das kostet zwar etwas mehr, als das Fleisch im Supermarkt oder beim Discounter, aber macht sich beim Verarbeiten und auch im Geschmack sehr positiv bemerkbar!

Bearbeitet von Murmeltier am 15.02.2016 14:48:50
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Öl entzieht Wasser aus dem Gargut, mit Öl bekommst Du den Geschmack nie so hin wie mit Margarine (Emulgator) Das Fett der Margarine trägt den Geschmack ohne das der Saft verloren geht. Brate simple Kartoffeln in Öl und in Margarine, in Öl: schmeckt nicht, in Margarine fragst nach Nachschlag. Öl ist frittieren, egal ob in einem Liter Öl oder einem Tropfen Öl.

Es geht nicht um die Eigenschaft! Um Fleisch zart zu kriegen brauche ich keinen Fleischzartmacher ... es geht um den Geschmack! Das habe ich aber geschrieben. Man muß auch dazu wissen: es bedarf bei Metzgerfleisch auch eines gewissen Geldbeutels. Klar, wer sich Schweinefleisch das Kilo für 15 Euro leisten kann, hat andere Möglichkeiten.

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Der einzige Unterschied bei der Verwendung von Margarine beim braten besteht darin, daß man rechtzeitig merkt, wann die Hitze für das Bratgut zu hoch wird und die Margarine dann verbrennt! Bei der Verwendung von Öl, welches ja weitaus höher erhitzt werden kann, denkt man nicht so schnell daran, die Pfanne mit dem Bratgut auf kleinere Hitze herunterzuschalten. Dadurch kann sich naturgemäß eher das schädliche Acrylamid bilden als bei der Verwendung von Margarine!
Dem kann man durch "im Auge behalten des Bratgutes" sehr einfach entgegenwirken und auch bei der Verwendung von Öl die Hitze rechtzeitig reduzieren! Die von mir mittels Rapsöl produzierten Bratkartoffeln sind bisher von allen Familienmitgliedern und auch unseren Gästen als sehr gut schmeckend, knusprig und mit einer schönen Bräune versehen, verzehrt worden! dribble.gif

Gutes Fleisch hab ich mir auch dann gegönnt, als ich mein Geld in Ermangelung von Masse noch ein wenig strenger einteilen mußte! Dafür hab ich dann lieber mal nicht jeden Tag Fleisch gegessen!

Bearbeitet von Murmeltier am 15.02.2016 15:20:42

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knusprig, braun ... ja klar, weil frittiert. Aber nimm mal einen Teelöffel und kratz das Fett vom leer gegessenen Teller (von in Margarine gebratenen Kartoffeln und von in Öl gebratenen Kartoffeln) einfach mal ausprobieren. Dann weißt Du was ich meine wink.gif

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So einen Quatsch hab ich schon lange nicht mehr gelesen!!

Weißt Du überhaupt, was Frittieren heißt? Frittieren heißt "in Fett schwimmend ausbacken"!

Weder meine Bratkartoffeln noch Steaks von welchem Getier auch immer schwimmen bei mir im Fett! Und auch auf den Speisetellern bleiben keine Seen aus Öl zurück, wenn das Essen verzehrt ist!

Aber zum Glück kann das ja jeder handhaben, wie er/sie möchte. Bei mir jedenfalls kommen keine Margarine-Steaks-/Bratkartoffeln auf den Teller!

Wenn es Dir so schmeckt, bitteschön, mir schmeckt es nicht!

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Zitat (Murmeltier, 15.02.2016)
Wieso denn das???

Man gibt ja nun keine ganze Flasche Öl in die Pfanne, um etwas zu braten!! Ich z. B. nutze ausschließlich Rapsöl und davon nur soviel, daß man einen ganz dünnen Fettfilm auf dem Pfannenboden sieht! Da schwimmt nix und es wird auch nix frittiert!

Sogenannte Fleischzartmmacher kommen mir nicht in die Küche! Ich kaufe das Fleisch in der Qualität, daß es solcher Hilfsmittel nicht bedarf! In Fleischzartmachern sind u. a. Zucker, Milchzucker, Mononatrium-Glutamat, Würze, Gewürze sowie das Trennmittel Magnesium-Carbonat enthalten. Auf diese Zusatzstoffe kann ich sehr gut verzichten, wenn ich entsprechend gut abgehangenes Rind- und Schweinefleisch kaufe. Das kostet zwar etwas mehr, als das Fleisch im Supermarkt oder beim Discounter, aber macht sich beim Verarbeiten und auch im Geschmack sehr positiv bemerkbar!

volle Zustimmung. thumbup.gif
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Das Prinzip ist das gleiche , ob ein Tropfen Öl oder ein Liter, Dein Gargut in Öl erhitzt Du viel stärker (zum einen) und zwar um die 180 Grad, sonst ersäufts in Öl, wird matschig. Öl kann weder Bratensatz bilden noch Geschmack tragen, Öl trocknet aus ... Du möchtest doch nicht einem gelernten Koch mit IHK-Abschluß was erzählen, oder ihm erklären, was frittieren ist? ^^

Von Seen habe ich auch nichts geschrieben (zum einen) zum anderen, diese ganzen neumodischen Garnethoden a la ohne Fett braten und Olivenöl und Majoooran und Thymjaaan (da wächst mir schon ein Hals wenn ich das hör ^^ ) und solche Scherze ... nee lass mal. Man kann sich auch auf stur stellen und nichts ausprobieren wollen aber bitte dann andere nicht für dumm erklären, ich greife auch keinen an. Ok?

Bearbeitet von tweety999 am 15.02.2016 16:21:11

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Was willst Du denn noch? Ich hatte bereits geschrieben, jeder soll es so machen wie er/sie es mag!

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Zitat (tweety999, 15.02.2016)
Gesundheitlich kochen? Ich nicht! Ich sag mir, ich hab mein Leben nur einmal und Geschmack ist eine wunderschöne Erfahrung im Bewußtsein des Selbst. Das kann ich nicht in die Kiste mitnehmen, diesen Sinn koste ich aus.

Es bedarf aber u.a. sehr qualitativ gute Produkte, um mit allen Sinnen den Genuss zu spüren, auszukosten wink.gif
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Was willst Du denn noch? Ich hatte bereits geschrieben, jeder soll es so machen wie er/sie es mag!

Und wenn Du denn meinst, Deine Methode sei das einzig wahre Evangelium, dann sei es so! Mein Evangelium ist es nicht!

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Zitat (tweety999, 15.02.2016)
Gesundheitlich kochen? Ich nicht! Ich sag mir, ich hab mein Leben nur einmal

Gerade deshalb, weil man nur ein Leben hat, sollte man auf eine gesunde Ernährung achten.

Bearbeitet von -Destiny- am 15.02.2016 16:51:06
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Jain. Bei ernährungsbewußtem Kochen steht meißt die reine Nahrungsaufnahme im Vordergrund. Alles was gut schmeckt wird häufig verteufelt, es sei krebserregend, nicht gut für die Figur ... wenn ich so denke an "die Cloche geht hoch und man sucht das Essen - mit lautem Knirschen fährt die Gabel in die einsame Mohrübenscheibe ... ein Hauch (!) ein Hauch von Soße umschmeichelt sie, sich schon verflüchtigend" da geb ich aus purem Mitleid direkt einen 20 Euro-Schein an die Küche des gebeutelten Kochs, damit er einen Warenkorb einkaufen kann ^^ ... ist es nicht so? Das Gemüse noch halb roh, weil da sind ja sonst keine Vitamine drin, die Kartoffeln zerquetschen, da freut sich auf dem Nachbartisch der Gast, das er plötzlich zwei Kartoffeln auf seinem Riesenteller findet ... das ist doch alles am Geschmack vorbei. Und Weißwein am Fisch? Warum schmeckt der Fisch nach Weißwein? (und ist so schön zart, zerfällt fast auf der Gabel? ) Weißwein zieht den Gammel raus! Das ist der einzige Grund! ...

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Laßt Euch nicht von diesem Troll hochnehmen... vielleicht sind irgendwo wieder Ferien smile.gif!

Gibt´s ja auch in der Erwachsenenbildung... und Rentner haben auch Langeweile.

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Zitat (hatschepuffel, 15.02.2016)
... und Rentner haben auch Langeweile.

...aber die wissen besseres mit ihrer Zeit anzufangen (ich jedenfalls) whistling.gif
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Zitat (tweety999, 15.02.2016)
Wer jetzt Angst kriegt wegen gelernter Koch (u.a. ich hab 3 Berufe) den kann ich beruhigen, ich bin außer Dienst - Frührentner.  tongue.gif

Liebe Kampfente, ich habe mich nicht auf Rentner im allgemeinen bezogen, sondern auf diese Äußerung cool.gif smile.gif. Das hätte ich wohl etwas klarer formulieren sollen. Tut mir Leid!

Im übrigen ist Margarine nichts anderes als billig zusammengebatztes Pflanzenfett... Öl ist da wesentlich höherwertiger, und kann ganz neutral schmecken, ich nehme gerne Distel- oder Traubenkernöl.

Aber ich denke, es trollt hier.

Bearbeitet von hatschepuffel am 15.02.2016 17:36:59
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Wie bitte? Troll? ... ist in Ordnung! Den Löschbutton zum Account find ich selbst ... also das ist ja wohl die Höhe! Das muß ich mir nicht geben sowas!

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Zitat (hatschepuffel, 15.02.2016)
Liebe Kampfente, ich habe mich nicht auf Rentner im allgemeinen bezogen, sondern auf diese Äußerung cool.gif smile.gif. Das hätte ich wohl etwas klarer formulieren sollen. Tut mir Leid!

Meine Antwort sollte auch mehr scherzhaft gemeint sein. Ich hab mir den Schuh nicht angezogen.

Alles gut flowers_2.gif wink2.gif
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Ich schwöre beim Braten auf Olivenöl! Und auch beim Brote schmieren, verwende ich mittlerweile immer so eine Margarine, in der Olivenöl enthalten ist. Ist gesund und lecker .

Grüße, Bianca

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Das "Beste" Öl/Bratfett ist für mich das Rapsöl. Olivenöl nehme ich gern mal bei Auberginen- oder Zucchinischeiben.

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Zum Braten kommt bei mir Rapsöl zum Einsatz und für Salate Olivenöl.

Auf Brot nehme ich gerne Frischkäse, kommt Wurst aufs Brot gerne mit Schnittlauch vermischt (schmeckt aber auch ohne Wurst biggrin.gif ).

Wenn ich aber Lust auf Butter habe, nehme ich Butter. GG steht allerdings auf Margarine, muss aber R.... sein.

Um gesund zu leben sollte man sich nicht nur auf Butter oder nicht Butter einschießen.

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Ich glaube man kann es nicht verallgemeinern, nicht jeder verträgt, oder nicht jedem schmeckt zBsp. Butter oder Schmalz. Andere wollen es aus ethischen Gründen nicht essen.
Du suchst jedoch nach pflanzlichen Streichfetten und Ölen zum Braten wie ich gelesen habe.
Versuchs doch mal mit Kokosfett. Ich selbst verwende es zwar nur zum Braten und Kuchen backen, aber ich habe gelesen das es auch als Streichfett taugt.
Ich könnte es mir gut vorstellen und werde es gleich eben ausprobieren, denn ich hab hunger. happy.gif Denn ich finde es nur sinnvoll erprobte Dinge weiterzugeben.
Bin zurück: Es schmeckt als Alternative in meinem Fall zum Salzstangerl recht gut. Der Kokosgeschmack ist etwas intensiv und ein wenig süß gewesen.
Sonst verwende ich immer Rama Good Start auf`s Brot, es ist auch ein rein pflanzliches Streichfett. Dieses ist zum Backen, Braten jedoch nicht geeignet.
Zum Braten nehme ich meistens Sonnenblumenöl oder speziell für Fleisch Thea Brat oder Rama Perfekt Braten.
Zum Gugelhupf backen: Rama Margarine Würfel oder Butter.
Für Ölkuchen: Sonnenblumenöl
Zum Palatschinken/Pfannkuchen raus backen: Sonnenblumenöl
für Faschingskrapfen: Sonnenblumenöl mit einigen Löffeln Schmalz drinnen.
Für grünen Salat, Bohnensalat, Kartoffelsalat kommt bei uns reichlich steirisches Kürbiskernöl drüber. Ab und an nehme ich Distelöl, Rapsöl.
Für Fisch und Meeresfrüchte passt gut Olivenöl mit frischem Knobaluch, das hat das typische Urlaubsfeeling.
Olivenöl mit etwas Salz und frischem Pfeffer aus der Mühle in einer kleinen Schale zum dippen mit Chiabatta ist auch ein Hit als Gedeck.
Ist halt alles Geschmackssache.

Bearbeitet von Sally75 am 26.02.2016 13:23:43

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Ich nehme immer Olivenöl

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Bei uns kommt nur Butter auf´s Brot. Margarine ist eher ungesund.
Der Cholesterinspiegel wird durch Butter nur erhöht, wenn man davon extrem viel zu sich nimmt. Außerdem ist das auch wieder ein besonderes Thema,.
Bei uns in Deutschland hat man schon einen erhöhten Cholesterinspiegel, wo man in Amerika beim gleichen Wert nicht mal ein Wort darüber verliert. Da sind die Werte viel höher angesetzt.
Raps Öl ist definitiv gesunder als Sonnenblumen Öl.
Oliven Öl, gehört für mich, in jede Küche.
Spezielles Bratfett, sollte nach den Inhaltsstoffen ausgesucht werden. Möglichst ohne Palmfette.

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Was die Grenze bei Werten betrifft: Das wird doch von der hier starken Pharma-Lobby durchgedrückt. So auch beim Blutdruck: wurde vor einigen Jahren der erlaubte Druck schon auf 130 herabgesetzt, soll jetzt 120 die Grenze sein. Wie beim Cholesterin: Auf einmal gibt es Millionen mehr Patienten. Cui bono? - Der Pharmaindustrie. whistling.gif

Mal 'ne andere Frage: Palmöl/Palmfett ist nicht vertretbar, schon wegen der Herstellung, wofür viele Urwälder niedergebrannt wurden usw. Noch abgesehen von den gesättigten Fettsäuren.
Ist Kokosfett nicht auch Palmfett? Oder wo ist da der Unterschied? unsure.gif

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@ dahlie, ich bin genau Deiner Meinung. Sehr gut auf den Punkt gebracht.

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Ich habe mich aus ganz anderen Gründen mit dem Thema Fette beschäftigt. Kurz gesagt kann ich sagen, dass Palmöl aus den Ölpalmen der Urwälder gewonnen wird, wodurch eben diese rigoros gerodet werden. Das Kokosfett wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnüsse hergestellt, die Kokospalmen bleiben somit erhalten, sonst gäbe es ja keine Kokosnüsse mehr. Sehr vereinfacht dargestellt.
Es gibt immens viele Studien über diese Fette, wobei man letztlich weiß, dass Kokosfett ein gesundes Fett darstellt, das zum braten, frittieren, etc. bestens geeignet ist. Wer Interesse hat, kann über den großen Gockel viele dieser Studien lesen und sehr in die Tiefen dieses Themas stoßen.

Grad heute noch las ich in unserem FittnessCenter, in dem neben Sport und Muskulaturaufbau auch eine intensive Ernährungsumstellung angeboten wird, einen Bericht über das Rapunzel Kokosöl mit all seinem gesunden Eigenschaften. Für mich ist das in seiner Ganzheit ein wichtiges Thema, da ich wegen meiner Muskelschwäche keine Statine mehr einnehmen will, die die Muskeln abbauen können. Somit sind gesunde Fette wichtig und so weit ich es nun recherchiert habe, gehört Kokosfett dazu. Aber ich bin mit meinen Nachforschungen noch längst nicht zu Ende. Jede/r mag sich da bitte selbst informieren, ohne mich jetzt festzunageln.

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Drachima, danke für die Information. flowers_2.gif

Ich habe auch schon danach gegoogelt, aber nicht kapiert, was der Unterschied ist.
Wieder eine Wissenslücke geschlossen. smile.gif

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Ja, danke für die ausführliche Erklärung.
Also: Kokosfett ist in dem Sinn umweltfreundlich, nachhaltig, als es immer wieder neu gewonnen wird, denn Kokosnüsse wachsen nach, und für Palmfett müssen immer neue Bäume gepflanzt, als weiter Urwald gerodet werden; nur einmal nutzbar?

Das stimmt so aber nicht, denn Palmöl wird lt. Wikipedia aus dem Fruchtfleisch der Palmfrüchte gewonnen. Und Ölpalmen sind dreimal so ertragreich wie Raps.Sie benötigen nur 1/6 der Anbaufläche wie Soja für den gleichen Ertrag. (auch: Wikipedia)
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Warum wird dann Palmöl/Palmfett so verteufelt? unsure.gif unsure.gif

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Zitat (dahlie, 14.04.2016)
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Warum wird dann Palmöl/Palmfett so verteufelt? unsure.gif  unsure.gif

Habe jetzt noch ein bisschen rumgesucht und folgendes rausgefunden.

Durch den riesengroßen Bedarf am preiswerten Palmöl wird jede Menge Urwald gerodet.
Und das ist wohl die negative Seite.
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