Klebrige Geräte aus Kunststoff

Wer kennt das auch?
Geräte für Küche und Haushalt mit Kunststoffgriffen werden mit der Zeit klebrig. Dabei handelt es sich offenbar nicht um Schmutz von aussen sondern um irgendeine chemische Umwandlung dieser Kunststoffe an deren Oberfläche.
Z.B. ein Milchschäumer von TCM und ein elektrischer Haarschneider von TCM. Ich kann hier leider keine Bilder einstellen.
Was kann man dagegen tun oder hilft nur wegwerfen und neu kaufen?
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hallo,

ich würde die Geräte, wenn sie noch fonktionsfählg sind, mit irgendeiner Hülle ummanteln oder einen anderen Griff überziehen..

Ja, das ist nun mal so mit Kunststoff, da nagt der Zahn der Zeit dran laugh.gif

Bilder/ Fotos kannst du als Neu - User noch nicht einstellen...
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Ich habe das gleiche Problem mit einem Regenschirm von Rossmann. Rot mit weißen Punkten fand ich für Regenwetter ganz angebracht. Den habe ich vor einigen Monaten gekauft. Jetzt kann ich den Griff nicht mehr anfassen, Er klebt und verformt sich durch den Druck des Anfassens gering.
Wenn er auch nicht teuer war, so finde es doch nicht ok das Geld so zum Fenster rauswerfen.

Ich habe die Pferdefrau mal angeschrieben. Mal sehen was kommt.

Natürlich kann ich ein Band oder sonst was drum wickeln, aber ok ist das nicht.

Das sollte der Verkäufer sowie der Hersteller auch wissen.,

Genau aus diesem Grund würde ich bei Haushaltsgeräten auch hinschreiben. Die dürfen das ruhig wissen, damit sie , die Vekäufer, bei der nächsten Bestllung beim Hersteller darauf achten auch die entsprechende Qualität zu erhalten,

Ich kann zwar jetzt keine Tipp für die weitere Verwendung geben, aber ich empfehle auf jeden FAll eine Mail an die Verkaufsfirma.
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Das sind die Weichmacher. Die sind sehr gesundheitsschädigend.
Aber leider kann man ja nicht alles gleich weghauen. Nen Tipp kann ich hier leider auch nicht geben cry_1.gif
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ich habe das aktuell bei einem pfannenwender aus silikon.

der ist frisch aus der spülmaschine, oder per hand gespült... dann ist er super. liegt er ne zeitlang rum... egal wo... und ich fasse ihn an, ist es, wie wenn ihn jemand mitöl eingeschmiert hat.. total glitschig und rutschig.

warum ?

keine ahnung... ich hab ihn verschenkt............. und es aber dazu gesagt.

lg
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Als User bin ich jetzt 3 Monate und 28 Tage, also fast 4 Monate registriert. Was glaubst Du, wie lange ich da noch warten muss, um Bilder einzustellen?
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Zitat (knoffhoff, 25.07.2016)
Als User bin ich jetzt 3 Monate und 28 Tage, also fast 4 Monate registriert. Was glaubst Du, wie lange ich da noch warten muss, um Bilder einzustellen?

Erst wenn du 20 oder mehr Beiträge im Forum geschrieben hast, kannst du Links posten. findest du hier
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Zitat (knoffhoff, 25.07.2016)
Als User bin ich jetzt 3 Monate und 28 Tage, also fast 4 Monate registriert. Was glaubst Du, wie lange ich da noch warten muss, um Bilder einzustellen?

Ab 20 Beiträgen kannst du Bilder einstellen dry.gif
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Ich hatte auch mal so Kleingeräte mit Kunststoffgriff, was ständig klebrig war. Ich habe diese Teile entsorgt.
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Nur mal zur Ergänzung zu meinem obigen Postig über den Schirm von Rossmann: Eine Antwort habe ich dieses mal nicht erhalten.
Aber ich habe beim nächsten Einkauf den Schirm mitgenommen und diesen der Filialleiterin gezeigt. Sie hat mir sofort einen neuen ausgehändigt. das hat mich gefreut, es war der Letzte mit diesem Pünktchenmuster.
Mal sehen, wann der zu kleben beginnt
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Zitat (ursula, 07.09.2016)
Sie hat mir sofort einen neuen ausgehändigt. das hat mich gefreut, es war der Letzte mit diesem Pünktchenmuster.
Mal sehen, wann der zu kleben beginnt

Super! Obwohl die Schirme vom Pferdemann wink.gif günstig sind, sind sie gar nicht schlecht. Das Problem mit dem kleben haben wir jedoch (nocht) nicht gehabt. unsure.gif
Würde es evtl. was bringen, wenn du die Griffe mit Talkum (Puder) ein"schmierst"? Geht bei Teilen, die direkt mit Speisen o.ä. in Berührung kommen natürlich nicht.

Zitat (Pilo, 25.07.2016)
Erst wenn du 20 oder mehr Beiträge im Forum geschrieben hast, kannst du Links posten. findest du hier
Diese Hinweise sind leider schon teils veraltet, aber es stimmt, erst ab 20 Beiträge sind Bilder erlaubt.
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Hallo Backöfele
Danke für den Tipp, das werde ich tun. Habe Talkum, da kann ich es auch hier mal verwenden.

Ursula
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Ich musste auch schon Küchenteile, Tupperdeckeln (also keine echte Tupper sondern Nachbau) etc. entsorgen deswegen.
Echt ärgerlich mad.gif

Ob allerdings Talkum hilft den Weichmacher zu binden unsure.gif
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Man kann versuchen ob mit Brennspiritus, Silikon Spray oder Kartoffelstärke das Problem behoben werden kann.
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Es hilft nur, das Zeug konsequent zu meiden. Früher oder später wird es klebrig, dann kann man es nur noch wegwerfen.

Das Zeug ist allerdings sehr beliebt, für Flächen die griffig und rutschfest sein müssen, daher kommt man fast nicht mehr drum herum. Immer schauen, dass die Sachen nur aus Hartplastik, Silikon oder Edelstahl bestehen.
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Zitat (SAHARA, 08.09.2016)
Man kann versuchen ob mit Brennspiritus, Silikon Spray oder Kartoffelstärke das Problem behoben werden kann.

Das kannst du beheben. Aber nur für den Moment.
Was klebt, klebt. Weg damit. Ich bin sonst nicht so eine Wegwerferin. Aber da kannst du nichts mehr machen.

@Sammy, dass das bei

Bearbeitet von risiko am 08.09.2016 12:56:24
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Zitat (risiko, 08.09.2016)
Das kannst du beheben. Aber nur für den Moment.
Was klebt, klebt. Weg damit. Ich bin sonst nicht so eine Wegwerferin. Aber da kannst du nichts mehr machen.

Ja klar stimmt schon.
Aber wenn man zeitweise mit den Mitteln Erfolg hat, ist ja auch schon mal was.
Ich pers. kaufe solche Gegenstände erst gar nicht.
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vielleicht hilft es ,die Gegenstände mit Lackspray zu überziehen oder Kleinteile mit durchsichtigen Nagellack bepinseln ……….
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Zitat (risiko, 08.09.2016)
@Sammy, dass das bei Tupperware passiert ist bedauerlich. Diese Ware ist ja echt teuer.

War ja keine echte Tupperware. Siehe unten zwinkern.gif

Zitat (Sammy, 08.09.2016)
Tupperdeckeln (also keine echte Tupper sondern Nachbau)
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Hier meine zwei unterschiedlichen, jeweils erfolgreich erprobten, Methoden, mit denen man klebrig und schmierig gewordene Kunststoffoberflächen wieder trocken und glatt - und somit problemlos für Kontaktberührungen - bekommt:

Methode 1: Das Problemmaterial war hier der schwarze gebogene Griff eines Regenschirms (ja, der war auch von Rossmann ;-). Eines Tages wies dieser Griff plötzlich diese klebrig-schmierige Oberfläche auf und der Schirm war somit eigentlich unbenutzbar geworden. Zunächst habe ich versucht, die schmierigen Stellen mit einer Messerklinge abzuschaben, was leider nur bedingt funktioniert hat, weil die Oberfläche des Griffs ja rund und gebogen ist. Da kam mir die Idee, den Griff mit talkumhaltigem Fußpuder, den man in jedem Drogeriemarkt kaufen kann, richtig dick einzustäuben, um anschließend den Puder durch vorsichtiges Umklammern und Zusammenpressen mit der Hand (aber kein Einmassieren!) in die klebrige Oberfläche gründlich einzuarbeiten. Dabei habe ich mehrmals zusätzliches Talkumpuder nachgestreut - ähnlich, wie man es mit Mehl beim Teig macht - bis alle klebrigen Stellen bedeckt waren. Den Griff ließ ich nun in dieser dick eingepuderten Form ein paar Stunden liegen, damit das Talkum eintrocknen konnte. Als nächstes klopfte ich das überschüssige Puder ab. Und siehe da, das extrem feinpudrige Talkum schien sich so perfekt mit der klebrigen Schmiere verbunden zu haben, dass sich tatsächlich eine feste und trockene Oberfläche gebildet hatte. Zwar waren noch hier und da weiße Puderrückstände auf dem schwarzen Griff vorhanden, aber die ließen sich vorsichtig mit einer (trockenen!) Handwaschbürste entfernen. Der Griff sieht nun zwar etwas anthrazit statt schwarz aus, aber er ist wieder angenehm anfassbar. Ich habe den Griff zu keinem Zeitpunkt mit Wasser abgespült, noch mit irgendwelchen Lösungen (Verdünner, Alkohol oder Flüssigseifen) vorher oder nachher in Berührung gebracht. Es war somit durchweg eine reine „Trockenbehandlung“. (Ja, ich habe gelesen, dass auch andere schon auf diese Idee gekommen sind ;-)

Methode 2: Meine Mutter zeigte mir verzweifelt ihren Fön aus weißem Kunststoff, der ebenfalls komplett klebrig und schmierig geworden war. Die gesamte Oberfläche war schon ganz grau und fleckig von Staub- und anderen Schmutzanhaftungen geworden, klebte aber nach wie vor sehr unangenehm. Sogar ganze Haare waren mit der Zeit in der Schmiere eingehaftet. Ein nahezu unbenutzbarer Zustand! Zunächst dachte ich wieder an die Talkumpuder-Idee, aber es war keines vorhanden. Dafür fand sich im Bad meiner Mutter ein Hornhautentferner aus künstlichem Bimsstein, der eigentlich aus einer Art ausgehärtetem synthetischem Schaum besteht. Er war rosa und hatte eine länglich runde Form. Es gibt ihn (auch in anderen Farben) in vielen Drogeriemärkten und ist sehr preiswert. Dieser auch „Bimsschwamm“ genannte feinporige Hornhauthobel erwies sich als DIE geniale Lösung! Die graue Kunststoffschmiere des Föns ließ sich nun wunderbar mit dem Bimsschwamm komplett abreiben. Dabei bliebt die Schmiere vollständig im porösen Bimsschwamm haften und es kam eine wunderbar weiße, glatte und feste Plastikoberfläche zum Vorschein! Der Bimsschwamm, der ja bei weitem nicht so hart ist wie echter Naturbimsstein, vermochte die Kunststoffoberfläche des Föns dennoch nicht zu zerkratzen, erwies sich jedoch als perfekt zum Abschaben der Schmiere. Und die ovale Form des Bimsschwamms mit ihren schmal zulaufenden Kanten bot ein hervorragendes Werkzeug, um in alle Krümmungen des Föns samt Griff zu gelangen. Nach einer halben Stunde sorgfältigen Abschmirgelns war der gesamte Fön von der ekelhaften Klebschmiere befreit. Der weiße Kunststoffkorpus des Föns fühlte sich wie klassisches Hart-PVC an.

Daher habe ich den Verdacht, dass die Kunststoffindustrie diese als „altbacken“ empfundenen Hart-PVC-Oberflächen weiter „veredeln“ wollte und dazu diesen - „Soft Touch“ genannten - Effekt erfunden hat, der dem langweiligen Hartplastik eine samtige Handschmeichler-Haptik verleihen sollte. Die Oberflächen fühlten sich nun wie seidenweiches Silikon an, bestehen aber aus Polyurethan o.ä. Materialien. Leider ist die Langzeitfolge solcher neumodischen Spielereien, das diese rauen „Soft Touch“-Oberflächen irgendwann mit der Luftfeuchtigkeit zu reagieren beginnen und sich in diese hässliche Klebschmiere verwandeln. Viele Armaturenbretter in Autos haben dieses unangenehme Problem - hier leider in großflächiger Dimension!
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Also wenn das "Silikongegenstand" klebrig ist und noch nicht zerfällt, habe ich eine Lösung selbst gefunden. Die Oberfläche mir Spülmittel reinigen, Gesichtsmaske oder Gesichtspuder auf die klebrige Fläche mit dem Finger oder Pinsel auftragen (es enthält sehr feine Partikel, die die klebrige Oberfläche verschließen), danach ist es nicht mehr klebrig, einfach weiter benutzen, und die "Schmutzpartikel" von den Händen werden aufgetragen (mit Hautfett) und verschließen komplett die Oberfläche, die danach etwas schmutzig aussieht, natürlich dürfte es nicht mit nassen Händen angepackt werden, weil sonnst die schützende Schicht zerstört und abgewaschen wird. Ich freue mit auf Recenzionen...
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es gibt Lackspray in matt durchsichtig,damit würde ich die Teile lackieren.
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Liebe Leute, die ihr alle so tolle Empfehlungen habt, bitte denkt daran, dass sich darüber nur die Pharmaindustrie freuen kann, denn die ausgedünsteten Weichmacher sind erheblich gesundheitsschädlich. Ihr hattet lieber die Krankenkasse und das Gesunheitsministerium informieren sollen. Dem muss wie bei Kinderspielzeug europäisch ein Riegel vorgeschoben werden. Kauft bloss keine "Softtouch" Artikel mehr. Als Ingenieur weiss ich wovon ich rede.
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Aus meiner Sicht ist das Einreiben mit Talkum die einzig wirksame Methode, die Griffe wieder "anfassbar" zu machen. Allerdings wiederhole ich das in regelmäßigen größeren Abständen. Die enthalten Weichmacher im Griff wirken immer wieder nach. Geräte mit derartigen Griffen kaufe ich nicht mehr.
Meine Regenschirme mit Holzgriffen halten "ewig". Leider finde ich solche kaum noch im Handel.
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ich habe mir angewöhnt alle klebrigen SILIKON-Griff......Antirutsch (zB Kleiderbügel) ....Teigspatel wirklich alles zu reklamieren

----wenn im Laden (bei Ketten mit "Zusatzzartikeln <..."Pferdefrau_ whistling.gif ...war für mich neu - Klasse> --- da klappts Erfahrungsgemäß problemlos) nicht akzeptiert habe ich per Internet recherchiert und die Firmen angerufen

bis auf wenige Ausnahmen habe ich immer Ersatz erhalten.

UND (angeblich will man mehr drauf achten)

.....bild ich's mir ein? - es bringt was sich direkt zu beschweren - die elektrischen Beißerchenreiniger von O...B - die neuen Design sind alle OHNE

@ TUPPER (auch "FAKE") in diesem Fall ist es leider doch Dreck .....und keiner kann was dafür!!!

Kunststoff zieht nahezu magisch Wrasen (Küchendünste aus Fett und allem was beim Kochen rumschwirrt) an - das Zeugs was man auch oben auf den Schränken hat
....ich frag mich bis heute wie es in die geschlossenen Schränke auf meine gut gespülten T... kommt
besonders wenn man Teile mal eine Zeit nicht gebraucht hat

WEG geht es super mit einer Waschsodalösung und anschließend Spüli (übrigens auch die Geheimwaffe für Schrankoberflächen)
GUMMIHANDSCHUH !!!
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Reklamieren ist eine gute Möglichkeit, wenn noch bekannt ist, wo die betroffenen Teile gekauft wurden.
Schließlich zahlt man die Ware auch nicht mit "klebrigem" Geld, das sich nach einer Weile "auflöst"!
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Zitat (pe46w, 25.08.2019)
<span style='font-size:21pt;line-height:100%'>Reklamieren ist eine gute Möglichkeit, wenn noch bekannt ist, wo die betroffenen Teile gekauft wurden.
Schließlich zahlt man die Ware auch nicht mit "klebrigem" Geld, das sich nach einer Weile "auflöst"!
</span>

keine Ahnung mehr wo gekauft .... und wenn schon

die Dinger haben Hersteller !!!

es heißt ja auch Hersteller-Garantie nicht Verkäufer-Garantie

und Dank Internet findet man die meisten auch raus selbst wenn sie unter Synonymen wie TCM für Ts...bo etc vertrieben werden
zumindest aber die Service-Adresse die für "hauseigene" Marken angegeben wurde
dort kommt dann oft der Kommentar wir schicken es auch weiter ---- nette Mitarbeiter sagen dann auch an wen - und schon hat man den Hersteller-(Länder)-Service
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Backpulver hilft, das hat ja jeder zuhause. Einfach den Griff so lange einreiben nis er nicht mehr klebt, dann das restliche Pulver abwischen. Muss man allerdings jeden yMonat wiederholen bei täglichem Gebrauch.
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Hat man klebrige Kunststoffteile kann man sie mit Aufkleber & Klebereste Entferner von Mellerud reinigen. (Gibt es in Baumärkten.)
Bei der Reinigung z.B. mit einem Küchentuch richtig rubbeln! Es bleiben dabei sogar aufgedruckte Logos erhalten. Achtung andere "Aufkleber"- Entferner, die es in Supermärkten usw. gibt funktionieren nicht!
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Bei meiner klebrigen Powerbank hat Spiritus geholfen. Hab' mehrere Blätter von der Küchentuchrolle benutzt. Fühlt sich jetzt wieder wie neu an.
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Danke für den Tipp. Ich werde das ausprobieren.
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Wer kennt das nicht: klebende Kunststoffteile an Geräten oder Gebrauchsgegenständen.
Verwenden sie hochprozentigen Alkohol wie z.B. Isopropanol ( Reiner Alkohol 99,9 %) und Wattepads. Reiben sie die klebrigen Stellen einfach ab. Der Soft - Effekt ist dann zwar weg, aber es klebt nichts mehr. Ihr könnt es auch mit Spiritus versuchen, ist aber mühseliger.
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Aus meiner Sicht ist das Einreiben mit Talkum die einzig wirksame Methode, die Griffe wieder "anfassbar" zu machen. Allerdings wiederhole ich das in regelmäßigen größeren Abständen. Die enthalten Weichmacher im Griff wirken immer wieder nach. Geräte mit derartigen Griffen kaufe ich nicht mehr.
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Hier gibt es schon ganz viele Tipps dazu.
Viel Erfolg beim Stöbern und Ausprobieren. flowers_2.gif
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@ knoffhoff

Wenn man mal nicht bei den vielen Ratgebern nachschaut, sondern bei einer Seite mit chemischem Fachwissen wie dieser:

http://www.schattenblick.de/infopool/natur...e/chula209.html

Findet man die Hintergründe erläutert.
Die schlechte Nachricht, die Bildung des klebrigen Belags hört nicht auf. Ursache sind Weichmacher die als DOP oder Dioctyphalat bezeichnet sind. Die Weichmacher verhindern, dass der Kunststoff frühzeitig brüchig wird und außerdem ein unangenehmes Hautgefühl vermittelt.
Es gibt ja auch Geräte wie Kameras und Fernbedienungen, die man nicht einfach entsorgen will.
Mit Talkum oder Puder lässt es sich gut behandeln und man wird sehen, wie lange das vorhält.
Selbst die eingelagerten Raumanzüge der NASA blieben nicht verschont.
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