Eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Studie scheint zu belegen, daß der regelmäßige Verzehr des Süßstoffs Aspartam die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung deutlich erhöht.
Am Mittwoch der vergangenen Woche veröffentlichte die in Italien beheimatete "Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali 'Bernardino Ramazzini'" ("Europäische Stiftung für Onkologie und Umweltforschung 'Bernardo Ramazzini'") die Ergebnisse einer Studie, die offenbar einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme des Süßstoffs und der Erkrankung an Krebs belegen.
Für die Studie wurden insgesamt 1.800 Ratten nach Geschlecht getrennt in Gruppen von 100 bis 150 Tieren aufgeteilt, in denen die einzelnen Tiere jeweils zwischen 5.000 bis 0 Milligramm Aspartam pro Tag und Kilogramm Körpergewicht erhielten. Die Tiere erhielten diese jeweils spezifische Dosis von ihrer achten Lebenswoche bis zu ihrem Tod.
Dabei stellte sich heraus, daß weibliche Tiere schon bei verhältnismäßig geringen Dosen eine weit über statistische Unregelmäßigkeiten hinausgehend erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung an einem Lymphom oder an Leukämie aufwiesen. Schon die Gruppe, die täglich 20 Milligramm Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht erhielt, wies bei den weiblichen Tieren eine Erkrankungsquote von 20 Prozent auf, während die Kontrollgruppe, die kein Aspartam erhielt, nur zu 8,7 Prozent erkrankte.
Die empfohlene Höchstdosis liegt in der Europäischen Union für das beispielsweise unter den Markennamen NutraSweet und Canderel vertriebenen Aspartam, das sich auch in zahlreichen Lebensmitteln findet - meist mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" - bei 40 Milligramm pro Kilogramm und Tag.
Angesichts der Tatsache, daß Aspartam im Körper nicht nur zu giftigem Methanol, sondern auch zu dem eindeutig krebserregenden Formaldehyd abgebaut wird, kann das Ergebnis der Studie letztlich kaum verwundern. Bemerkenswert ist hier höchstens, daß in der Studie ausschließlich weibliche Tiere eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung an Krebs aufwiesen.
Als rein natürliche Alternative zu Süßstoffen wäre das aus Pflanzen gewonnene Stevia zu nennen. Dies ist in der Europäischen Union zwar nicht als Lebensmittel zugelassen, die Ablehnung erfolgte allerdings aufgrund einer US-Studie, die seitens des Unternehmens Monsanto finanziert worden war. Anders als in der EU ist Stevia in den USA seitdem zumindest teilweise rehabilitiert und nun als diätische Lebensmittelergänzung zugelassen. In der Schweiz ist der Verkauf der Pflanzen völlig frei. Studien konnten weder eine giftige noch eine mutagene - also krebserregende Wirkung - von Stevia nachweisen.
In einer Erklärung der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde zeigte sich diese angesichts der Studie der Ramazzini-Stiftung zumindest zurückhaltend besorgt und kündigte eine genaue Begutachtung an, wollte aber nicht soweit gehen, zu einem generellen Verzicht auf Aspartam zu raten.
Ein ähnlicher Artikel war auch im DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT, find ich grad ned.
Ich hatte mal eine Unterhaltung mit einer Dame, die da drüber geforscht hat.
Sehr schockierend!
Der damalige Chef der FED wurde entlassen, weil er es nicht zulassen wollte.
DIE BITTERE WAHRHEIT ÜBER KÜNSTLICHE SÜßSTOFFE
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.
Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u.a.
Kopfschmerzen/
Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle,
Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen. Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie. chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes. Aspartam besteht aus drei Chemikalien: Asparagin-Säure, Phenylalanin und Methanol, die allesamt hohe Gesundheitsrisiken bergen.
Im Buch "Prescription for Nutritional Healing" von James und Phyllis Balch wird Aspartam als "chemisches Gift" aufgeführt.. Asparagin- Säure(-CH2COOH = Asp 40% der Bestandteile von Aspartam)
Dr. Russell B. Bhylock, Prof. der Neurochirugie der Medizinischen Universität von Mississippi, hat vor kurzem ein Buch herausgegeben, das die Schäden der übermäßigem Einnahme von Asparagin-Säure aus Aspartam detailliert beschreibt. Aspartam besteht zu 40% aus dieser Asparagin-Säure;Glutamin-Säure ist zu 99%Monosodiumglutamat (MSG).Der von MSG verursachte Schaden wird auch in Blaylocks Buch behandelt.Blaylock führt Referenzen von fast 500 Wissenschaftlern auf, um zu zeigen, wie übermäßige Mengen vonfreien radikalen Aminosäuren wie Asparagin-Säure und Glutamin-Säure in unseren Nahrungsmitteln ernste chronische neurologische Störungen und viele andere akute Symptome verursachen.
Wie Asparagin und Glutamin Schäden verursachen
Asparagin und Glutamin fungieren als Neurosender im Gehirn, indem sie die Übermittlung von Information von Neuron zu Neuron vereinfachen.
Zu viel Asparagin oder Glutamin im Gehirn tötet bestimmte Neuronen, indem sie zu viel Calzium in den Zellen zulassen.Dieser Calziumzufluß löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, die die Zellen töten.Die Beschädigung der Nervenzellen, die durch zu viel Asparagin und Glutamin verursacht werden kann, ist der Grund weshalb sie Reiztoxine genannt werden.Sie "reizen" oder stimulieren die Nervenzellen zu Tode.
Asparagin-Säure ist eine Aminosäure.
In ihrer freien Form (Proteinunabhängig) erhöht sie wesentlich die Mengen von Asparagin und Glutamin im Blutplasma. Überschüssiges Asparagin und Glutamin im Blutplasma führen, kurz nach der Einnahme von Aspartam oder Produkten mit freier Säure (Vorstufen von Glutamin), zu einer hohen Menge dieser Neurosender in bestimmten Teilen des Gehirns.
Die Bluthirnschranke, eine Barriere im Gehirn die normalerweise das Gehirn vor übermäßigen Mengen an Glutamin und Asparagin sowie allgemein vor Giften aus dem Blut schützt, ist während der Kindheit nicht voll entwickelt, und schützt dadurch nicht alle Teile des Gehirns vollständig. Ist sie durch viele chronischen und akuten Zustände geschädigt, so wird das Durchsickern von übermäßigen Mengen an Glutamin und
Aspartam ins Gehirn ermöglicht, auch wenn sie intakt ist. Zu viel Glutamin und Asparagin fangen langsam an, die Neuronen zu zerstören. Eine große Mehrheit (75%+) der Nervenzellen in einem bestimmten Teil des Gehirns sterben ab, bevor klinische Symptome einer chronischen Krankheit bemerkt werden. Einige der vielen chronischen Krankheiten, zu welchen das lange Ausgesetztsein von anregenden Aminosäuren-Schäden beisteuert, sind: MS, ALS, Gedächtnisverlust, Hormonprobleme, Hörverlust, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Wassersucht , AIDS Wahnsinn, Gehirnschädigungen, und neuroendokrineErkrankungen.
Die Risiken der Einnahme von Reiztoxinen für Säuglinge, Kinder, Schwangere, ältere Menschen und Personen mit bestimmten chronischen Gesundheitsproblemen sind groß.
Auch die Föderation der amerikanischen Gesellschaften für experimentelle Biologie (Federation of American Societies for Experimental Biology, FASEB), die Probleme gewöhnlich verniedlicht und die FDA-Linie einnimmt, stellte kürzlich in einem Bericht fest, daß es klug wäre, wenn Schwangere, Säuglinge und Kinder den Gebrauch der Diätergänzungen wie L-Glutamin-Säure vermeiden würden.
Die Existenz von Beweisen der potentiellen endocrinen Reaktionen, z.B. erhöhten Cortisol- und Prolactinspiegel, sowie unterschiedliche Hormonreaktionen zwischen Männern und Frauen könnte auch einen Zusammenhang andeuten. Die zusätzliche Gabe von L-Glutamin-Säure sollte von Frauen im Gebäralter und Personen mit Affektkrankheiten vermieden werden.
Asparagin-Säure von Aspartam hat die gleichen schädlichen Wirkungen im Körper wie Glutamin-Säure.
Über den genauen Mechanismus der akuten Reaktionen zu übermäßig viel freien Asparagin- und Glutamin-Säure wird momentan debattiert. Wie der FDA berichtet wurde, sind diese Reaktionen: Kopfschmerzen/Migräne, Übelkeit, Unterleibschmerzen, Müdigkeit (verhindert den Eintritt von Glukose ins Gehirn), Schlaf- und Sehschwierigkeiten, Beklemmungen, Depression und Asthma/Brustenge.
Eine allgemeine Beschwerde von Personen, die unter der Wirkung von Aspartam leiden, ist Gedächtnisverlust.Ironischerweise suchte der Hersteller von Aspartam, G.D. Searle, im Jahre 1987 eine Droge, um den Verlust des Gedächtnisses, der durch die erregende Aminosäure Schädigung verursacht wird, zu bekämpfen.
Blaylock ist einer von vielen Wissenschaftlern und Ärzten, die sich um die erregenden Aminosäure-Schädigung durch Einnahme von
Aspartam und MSG Sorgen machen.Einer der vielen Experten, die sich gegen die Schädigung ausgesprochen haben ist Adrienne Samuels Ph.D., ein Experimentalpsychologe, der sich im Forschungsentwurf spezialisiert hat.Ein anderer ist Dr. John Olney, Prof. der Psychiatrie, Schule der Medizin der Washingtoner Universität, ein Neurowissenschaftler und Forscher und einer der weltbekanntesten Autoritäten für Reiztoxine (Im Jahre 1971 teilte er der Firma Searle mit, daß die Säure Löcher in Mäusegehirnen verursacht hat).Mit dabei ist Francis J. Waickman, Dr. med., ein Empfänger des Rinkel und Forman Preises und amtlich anerkannt in Kinderkrankheiten, Allergien und Immunologie.
Andere besorgte Wissenschaftler sind John R. Hain, Dr. med., amtlich zugelassene Gerichtspathologe und H.J. Roberts, Dr. med.. F.A.C.P., F.C.C.P., Diabetesspezialist und in einer nationalen medizinischen Publikation als "bester Arzt der Vereinigten Staaten" auserkoren.
John Samuels ist auch besorgt.Er erstellte eine Liste der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, die genügt, um die Gefahren der übermäßigen Einnahme von freier Glutamin-und Asparagin-Säure zu zeigen.Es gibt viele mehr, die hier aufgeführt werden können.
Phenylalanin ( -CH2-CH2_C6H6 =Phe 50% der Aspartam-Bestandteile)
Phenylalnin ist eine Aminosäure, die üblicherweise im Gehirn vorhanden ist.
Personen mit der genetischen Krankheit der Phenylketonorie (PKU) können Phenylalanin nicht umwandeln.Dies führt zu gefährlich hohen Mengen an Phenylalanin im Gehirn (manchmal tödlich).
Bei einer Einnahme von Aspartam - insbesondere im Zusammenhang mit Kohlehydraten - wurde gesehen, daß auch Menschen, die nicht am PKU erkrankt sind, große Mengen von Phenylalanin im Gehirn anreichern können.Dies ist nicht einfach eine Theorie, da diese nicht an PKU Erkrankten, die lange Zeit große Mengen an Aspartam zu sich nahmen, viel Phenylalanin im Blut hatten.
Große Mengen Phenylalanin im Gehirn können eine Abnahme von Seratonin in Gehirn verursachen, die in emotionalen Krankheiten wie z.B. Depression ausarten kann.
Menschliche Versuchsreihen haben gezeigt, daß die Phenylalaninmenge im Blut durch die ständige Einnahme von Aspartam wesentlich erhöht wird.Sogar eine einmalige Anwendung hat die Menge an Phenylalanin im Blut ansteigen lassen.
Vor dem amerikanischen Kongreß zeigte Dr. Louis J. Elsas auf, daß sich hohe Mengen am Blut-Phenylalanin in verschiedenen
Teilen des Gehirns konzentrieren können, was sehr gefährlich für Säuglinge und Föten ist.Er hat auch gezeigt, daß Ratten Phenylalanin besser umsetzen können als Menschen.
Im "Wednesday Journal" erschien vor kurzem in einem Artikel "An Aspartam Nightmare" (Ein Aspartam-Alptraum) ein Bericht über extrem hohe Phenylalaninmengen verursacht durch Aspartam.John Cook fing an, 6 bis 8 Diätgetränke am Tage zu trinken.Die ersten Symptome waren Gedächtnisverlust und häufige Kopfschmerzen.Es verlangte ihn nach mehr Getränken, die mit Aspartam versetzt waren.Sein Zustand verschlechterte sich so sehr, daß er das Opfer von Launenhaftigkeit und heftigen Wutanfällen wurde.Obwohl er kein PKU-Erkrankter war, wurde durch eine Blutanalyse eine Phenylalaninmenge von 80 mg/dl festgestellt.Die Analyse zeigt auch abnormale Gehirnfunktion und Gehirnschäden auf.Nachdem er diese Angewohnheit aufgab, verbesserten sich seine Symptome dramatisch.
Wie Blaylock in seinem Buch andeutet, waren frühere Studien der Phenylalanin-Zunahme im Gehirn fehlerhaft.
Forscher, die spezifische Gehirnregionen maßen und nicht den Durchschnitt im Gesamtgehirn, stellten wesentliche Steigerungen der Phenylalaninmengen fest. Speziell der Hypothalamus, die Medulla Oblongata und der Corpus Striatum zeigten die größte Ansammlung an Phenylalanin in den Gehirnteilen.Blaylock führt weiter aus, daß diese massive Steigerung von Phenylalanin im Gehirn Schizophrenie oder eine Empfänglichkeit für Anfällen verursachen kann.
Daher kann der lang anhaltende Gebrauch vom Aspartam eine Verkaufssteigerung der Mittel wie Prozac und Drogen, die Schizophrenie und Anfälle kontrollieren, bedeuten, die die Wiederaufnahme von Seratonin hemmen.
Methanol, auch als Holzalkohol bekannt ( CH3OH 10% des Aspartam) Methanol / Holzalkohol ist ein tödliches Gift. Einige Menschen werden sich vielleicht an Methanol erinneren, als ein Gift, das einigen Alkoholikern mit Blindheit geschlagen oder Tod beschert hat, zur Zeit eines der schwerwiegendsten Probleme in GUS-Staaten.
Methanol wird im Dünndarm langsam freigesetzt,wenn die Methylgruppe auf das Enzym Chymotryptin trifft. Die Absorbierung von Methanol vom Körper wird erheblich beschleunigt, wenn freies Methanol eingenommen wird.
Wenn Aspartam auf über 30°C (86°F) erhitzt wird, sondert sich freies Methanol ab.Es passiert, wenn ein Aspartam haltiges Produkt schlecht gelagert oder erhitzt wird, z.B. als Teil des "Nahrungs"mittels Yello (Wackelpudding).
Im Körper löst sich Methanol in Ameisensäure und Formeldehyd auf.
Formeldehyd ist ein tödliches Neurotoxin.Eine EPA Einschätzung über Methanol legt dar, daß Methanol "als ein sich anhäufendes Gift angesehen wird wegen des langsamen Ausfliessens nach der Absorbierung.Im Körper wird Methanol zu Formaldehyd und Ameisensäure oxydiert; beide Stoffe sind toxisch".Sie empfehlen eine Beschränkung auf 7,8 mg täglich.Ein Liter (ca. 1 quart) eines mit Aspartam gesüßten Getränks enthält ca. 56 mg Methanol.Menschen, die sehr viele Aspartam versetze Produkte zu sich nehmen, nehmen bis 250 mg Methanol täglich oder 32 mal mehr als die EPA-Höchstmengenempfehlung ein.
Symptome der Methanolvergiftung sind: Kopfschmerzen, Summen im Ohr, Benommenheit, Übelkeit, Verdauungsschwierigkeiten, Schwäche, Schwindelanfälle, Abkühlung, Gedächtnislücken, Taubheit, schießende Schmerzen in den Gliedmaßen, Verhaltensstörungen und Nervenentzündungen.
Die meisten bekannten Probleme der Methanolvergiftung sind Sehschwierigkeiten, wie verschwommene Sicht, allmähliche Verringerung des Sichtfeldes, betrübte Sicht, Verdunklung der Sicht, Netzhautschäden und Blindheit.
Formaldehyd ist ein bekanntes Krebs förderndes Gift, es verursacht Netzhautschäden, stört die DNA-Reproduktion und verursacht Geburtsdefekte. Menschen sind viel empfindlicher für die toxische Wirkung von Methanol als Tiere, weil ein paar Schlüsselenzyme fehlen.
Daher zeigen Aspartam- oder Methanolversuche bei Tieren nicht die genaue Gefahr für Menschen auf.
Wie von Dr. Woodrow C. Monte, Direktor des Ernährungslabors der Arizona State University (Food Science md Nutrition Laboratory) angedeutet wurde:"Es gibt keine Menschen- oder Säugetierstudien, um die möglichen Wirkungen der dauerhaften Darreichung von Methylalkohol auszuwerten.
Er war so um die nicht beschlossenen Fragen der Sicherheit besorgt, daß er bei der FDA Klage eingereicht hat, um sich diesbezüglich Gehör zu verschaffen.
Er bat die FDA, "etwas langsamer bei der Frage der alkoholfreien Getränke zu treten, um einige wichtigen Fragen zu beantworten.Es ist nicht fair, daß Sie uns wenigen mit der ganzen Bürde der Beweisführung belasten, uns, die sich sorgen und nur sehr begrenzte finanzielle Möglichkeiten haben.Wir müssen sie daran erinnern, daß Sie die letzte Verteidigung der amerikanischen Öffentlichkeit sind.Sollten Sie den Gebrauch (von Aspartam) zulassen, gibt es buchstäblich nichts, was ich oder meine Kollegen tun können, um eine Umkehrung einzuleiten. Aspartam wird sich dann zu Saccharin gesellen, den Schwefel-Faktoren, und Gott weiß, wie viele andere fragliche Komponenten sich zusammengetan haben, um die humane Konstitution mit Zustimmung der Regierung zu schädigen".
Kurz danach billigte der Bevollmächtigter der FDA, Arthur Hull Hayes jr., den Gebrauch von
Aspartam in alkoholfreien- Getränken.Er verließ dann die FDA, um eine Stelle bei der Public Relations Firma der G.D. Searle anzunehmen.
Es wurde darauf hingewiesen, daß einige Fruchtsäfte und alkoholische Getränke kleine Mengen von Methanol enthalten.
Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, daß Methanol nie alleine auftritt.In jedem Fall ist Äthanol dabei, gewöhnlich in viel höheren Mengen.Äthanol ist das Gegengift für eine Methanolvergiftung des Menschen.
Die US-Truppen der Golfkriegsaktion "Desert Storm" bekamen große Mengen Aspartam gesüßter Getränke, die durch die Sonne in Saudi Arabien auf über 86°F (30°C) erhitzt wurden, "spendiert".Viele kehrten mit zahlreichen Erkrankungen, die den Symptomen einer Formaldehydvergiftung ähnelten, nach Hause zurück.Das freie Methanol, das in dem Getränken vorhanden ist, kann zu diesen Krankheiten beigetragen haben.Andere Teilsubstanzen von Aspartam wie z.B. DKP (wird weiter unten erwähnt) können auch eine Rolle spielen.
In einem im Jahre 1993 verabschiedeten Gesetz, das nur noch als gewissenlos bezeichnet werden kann, billigte die FDA den Gebrauch von
Aspartam als Zutat in zahlreichen Lebensmitteln, die immer auf über 30°C (86°F) erhitzt werden.
Diketopiperazin (DKP)
Diketopiperazin (DKP) ist ein Nebenprodukt des Stoffwechsels von Aspartam.DKP steht im Zusammenhang mit der Entwicklung von Gehirntumoren.Olney hat beobachtet, daß DKP während der Vermengung mit Stickstoff im Magen eine Verbindung herstellt, die N-Nitrosourea, eine starke Gehirntumor bildende Chemikalie, ähnlich ist.Einige Autoren behaupten, daß DKP erst nach der Einnahme von Aspartam gebildet wird.Ich weiß nicht, ob dies korrekt ist.Es ist wahr, daß sich DKP in flüssigen Aspartam haltigen Produkte während einer zu langen Lagerung bilden kann.Siehe u.a. Tabelle:
G.D. Searle führte Tierversuche bezüglich der Sicherheit von DKP aus.
Die FDA stellte fest, daß ihr viele Fehler während der Experimente unterlaufen waren: Bürokratische Irrtümer; durcheinander geratene Tiere; Tiere, die die nötigen Drogen nicht bekamen; pathologische Proben gingen durch unsachgemäße Handlung verloren usw.Diese schlampigen Laborhandlungen können erklären, weshalb sowohl
Test- als auch Kontrolltiere 16mal mehr Gehirntumore aufwiesen, als man von Experimenten von dieser Länge erwartet.
Ironischerweise wurde kurz nach der Entdeckung dieser Fehler die von G.D. Searle empfohlenen Richtlinien von der FDA übernommen, um die industriellen FDA-Normen für gute Laborpraktiken zu entwickeln.
Dr. Jacqueline Verrett, FDA-Toxologin, sagte vor dem US-Senat aus daß DKP eine Ursache für Gebärmutterpolypen und Veränderungen des Blutcholesterins ist.
Aspartam bedingtes Leiden
Die Bestandteile von Aspartam können zu vielen verschiedenen Leidensarten führen.Einige dieser Probleme entwickeln sich langsam; andere sind unmittelbare, akute Reaktionen.
Ungeheuer viele Menschen erleiden die durch Aspartam verursachten Symptome, nur haben sie keine Ahnung, weshalb sie keine Abhilfe durch Kräuter oder Drogen bekommen.Es gibt andere Verwender von Aspartam, die scheinbar keine unmittelbare Reaktion haben.Aber auch diese Individuen sind empfindlich für die Langzeitschäden, der durch erregende Aminosäuren, Phenylalanin, Methanol und DKP verursacht wird.Einige der vielen Erkrankungen, die mir unter die
Haut gehen, sind wie folgt:
Geburtsfehler
Dr. Diane Dow Edwards, eine Forscherin, wurde von Monsanto bezahlt, um eventuelle Geburtsfehler durch die Einnahme von Aspartam zu untersuchen.Der Geldhahn wurde aufgrund vorläufiger Daten, die Schäden aufzeigten, zugedreht.Ein Genetik Experte der Kinderheilkunde der Emory Universität sagte aus, daß Aspartam Geburtsfehler verursacht.
In dem Buch "While Waiting: A Prenatal Guidebook" von George R. Verrill, Dr. med, und Anne Marie Mueser wird die Aussage gemacht, daß
Aspartam verdächtigt wird, der Verursacher von Gehirntumoren in empfindlichen Menschen zu sein.Einige Forscher haben behauptet, daß hohe Dosen von Aspartam in Verbindung stehen mit Problemen wie Schwindel über sanfte Gehirnveränderungen bis hin zur geistigen Behinderung.
Krebs (Gehirnkrebs)
Satya Dubey, ein Statistiker der FDA, sagte 1981 aus, daß die Gehirntumordaten über Aspartam so "beunruhigend" sind, daß er eine Billigung von "NutraSweet" nicht empfehlen könne.Während einer von dem Aspartam Herstellern durchgeführten zweijährigen Versuchsreihe entwickelten 12 von 320 Ratten, die normal gefüttert und Aspartam bekamen, Gehirntumoren; die Kontrollratten hatten keine.Fünf der zwölf Tumoren kamen in Ratten vor, die eine kleine Dosis von Aspartam erhielten.
Die Genehmigung von Aspartam ist eine Verletzung des Delaney Zusatzartikels, der dafür sorgen sollte, daß krebsverursachende Substanzen wie Methanol, Formaldehyd und DKP nicht in unseren Nahrungsmitteln gelangen.Der verstorbene Dr. Adrian Gross, ein Toxologe der FDA, sagte vor dem US-Kongress aus, daß Aspartam Gehirntumore erzeugt.Die Verordnung einer erlaubten täglichen Einnahme von jeglicher Menge ist demnach für die FDA illegal.Er sagte, daß Searles Versuche "zum größten Teil unzuverlässig" sind, und daß "zumindest eine Studie ohne vernünftige Zweifel dargelegt hat, daß Aspartam dazu imstande ist, Gehirntumore in Versuchstieren zu erzeugen..."
Bearbeitet von Ingeborg am 27.05.2006 17:22:47