Nach Bruno kommt nun Gonzo... .... der Gänsegeier

Die vor gut 150 Jahren hierzulande ausgestorbenen Gänsegeier sollen zurückgekehrt sein

Bearbeitet von Rheingaunerin am 02.01.2007 03:32:56
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir eine Vogelfutterstation, da sie den zurückgekehrten Gänsegeiern helfen kann, ausreichend Nahrung zu finden und sich in ihrer alten Heimat wieder wohlzufühlen. Solche Futterstationen unterstützen außerdem die Beobachtung und das Verständnis dieser majestätischen Vögel.

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Ich finde man solle den Tieren den natürlichen Raum lassen. Wenn sie schon vor ewigen Zeiten hier angesiedelt waren warum soll man sie vertreiben?
So wie ich dem Text entnehme sind es nur Aasfresser, bedrohen also keine lebendigen Tiere oder gar Menschen.
Manchmal ist es gar nicht so falsch der Natur ihren freien Lauf zu lassen, wenn diese Tiere hier nicht genug Futter finden sind sie sowieso wieder schnell weg

Wie seht ihr das?

Bearbeitet von Rheingaunerin am 30.06.2006 15:06:56
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Das wäre cool, wenn die sich hier ansiedeln würden.

Aber die finden ja nix zu fressen.
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Da beisst sich doch die Katz wieder in den Schwanz !!!
Zuerst gibt es seit zig Jahern keine Geier mehr , also mussten doch die Tierkadaver entsorgt werden , oder wer will schon über Land gehen wo tote Schafe , Kühe und was weiss ich noch für tote Tiere rumliegen......und nun sind wieder Geier da , nun mach ich doch jede Wette , dass die wieder ----abgewandert ...werden--oder es macht sich jemand die Mühe und füttert sie mit Aas--wo die Empfindliche Nase der Menschen nicht gestört wird
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Hab letztens eine Bericht aus den Pyrenäen gesehen.
Dort wird den Tieren geholfen in dem, geprüftes Fleisch (aus Angt vor Krankheiten) extra in die Berge gefahren wird und dort dann auf die Wiesen geworfen wird.
(Ähnlich grosse Stücke, wie bei ner Löwen-Fütterung)

Zu grosse Stücke lassen die Tiere dann aus grosser Höhe auf die Felsen fallen, worauf die Knochen brechen und damit essfähig werden.
(Deswegen heissen die dort auch Knochenbrecher-Vögel)

Die Geier habe eine so starke Magensäure, dass sich sogar die Knochen auflösen.

Bearbeitet von Jaxon am 02.07.2006 14:08:02
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Zitat (Jaxon @ 02.07.2006 - 14:07:52)
Hab letztens eine Bericht aus den Pyrenäen gesehen.
Dort wird den Tieren geholfen in dem, geprüftes Fleisch (aus Angt vor Krankheiten) extra in die Berge gefahren wird und dort dann auf die Wiesen geworfen wird.
(Ähnlich grosse Stücke, wie bei ner Löwen-Fütterung)

Zu grosse Stücke lassen die Tiere dann aus grosser Höhe auf die Felsen fallen, worauf die Knochen brechen und damit essfähig werden.
(Deswegen heissen die dort auch Knochenbrecher-Vögel)

Die Geier habe eine so starke Magensäure, dass sich sogar die Knochen auflösen.

so könnte es doch gehen
aber ohne privatiniciative wird das wohl nichts werden
bis da wieder von oberer stelle was passiert , sind die knochenbrecher eh verhungert :heul: , da alle erst mal damit beschäftigt sind ihre eigenen hälse voll zu kriegen....

liest sich böse --aber ich empfinde es eben so

eine regierung die für kinder und schwache nichts übrig hat ------was erwarten wir da für ein paar vögel
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