Zu uns:
wir haben ja auch 4 Kinder (15, 18, 19, 21Jahre alt). Ich habe es manchmal im Interesse unserer Kinder bereut, dass wir so eine große Familie sind, obwohl ich keines meiner Kinder missen möchte :wub: . Da mein Mann gut verdient, konnte ich lange zuhause bleiben - später waren die Kinder im Kindergarten und in der Schule. Wir haben in dieser Zeit ein Haus gebaut, sodass jedes Kind sein eigenes Reich hat und trotzdem gibt und gab es oft Situationen, wo wir zu ihren Wünschen "nein" sagen mussten :( und sie nicht den gleichen Standard wie einige ihrer Freunde hatten. Für Extraaktionen (Musikunterricht und Reitunterricht) haben unsere Kinder schon früh gejobbt. Meine Kleine putzt bei uns, um die Reitbeteiligung zu bezahlen. Den 1-jährigen Auslandsaufenthalt in den USA werden wir ihr aus finanziellen Gründen auch nicht ermöglichen können, da hoffen wir auf ein Stipendium. Auch das Studium wird jedes Kind ein Stück weit selbst finanzieren müssen.
Ich selbst habe ja lange Zeit aus Überzeugung meine Kinder versorgt, sodass auch für mich keine berufliche Entwicklung möglich war.
Angesichts solch toller Serien wie "XXL - Abenteuer Großfamilie" und Co. würde ich gerne mal hören wie Ihr die Stimmung so seht.
Sind Großfamilien grundsätzlich asozial? :unsure:
Wie reagiert ihr wenn Euch jemand sagt "Ich habe 6 Kinder?"
Wenn Ihr Großfamilien erlebt, wie wirkt es auf Euch?
Was denkt Ihr über die Zukunft dieser Kinder im Vergleich mit Einzelkindern?
Dürfen Mütter mit vielen Kindern jammern dass sie überlastet sind, oder sind die einfach selber schuld?
Ich würde mich freuen Eure Meinung zu lesen!
wir haben ja auch 4 Kinder (15, 18, 19, 21Jahre alt). Ich habe es manchmal im Interesse unserer Kinder bereut, dass wir so eine große Familie sind, obwohl ich keines meiner Kinder missen möchte :wub: . Da mein Mann gut verdient, konnte ich lange zuhause bleiben - später waren die Kinder im Kindergarten und in der Schule. Wir haben in dieser Zeit ein Haus gebaut, sodass jedes Kind sein eigenes Reich hat und trotzdem gibt und gab es oft Situationen, wo wir zu ihren Wünschen "nein" sagen mussten :( und sie nicht den gleichen Standard wie einige ihrer Freunde hatten. Für Extraaktionen (Musikunterricht und Reitunterricht) haben unsere Kinder schon früh gejobbt. Meine Kleine putzt bei uns, um die Reitbeteiligung zu bezahlen. Den 1-jährigen Auslandsaufenthalt in den USA werden wir ihr aus finanziellen Gründen auch nicht ermöglichen können, da hoffen wir auf ein Stipendium. Auch das Studium wird jedes Kind ein Stück weit selbst finanzieren müssen.
Ich selbst habe ja lange Zeit aus Überzeugung meine Kinder versorgt, sodass auch für mich keine berufliche Entwicklung möglich war.
Angesichts solch toller Serien wie "XXL - Abenteuer Großfamilie" und Co. würde ich gerne mal hören wie Ihr die Stimmung so seht.
Sind Großfamilien grundsätzlich asozial? :unsure:
Wie reagiert ihr wenn Euch jemand sagt "Ich habe 6 Kinder?"
Wenn Ihr Großfamilien erlebt, wie wirkt es auf Euch?
Was denkt Ihr über die Zukunft dieser Kinder im Vergleich mit Einzelkindern?
Dürfen Mütter mit vielen Kindern jammern dass sie überlastet sind, oder sind die einfach selber schuld?
Ich würde mich freuen Eure Meinung zu lesen!