Der Wert eines Menschen

Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen
Scheck von 40 EURO hoch hielt. An diesem Seminar nahmen insgesamt 200 Leute teil.
Er fragte: 'Wer möchte diesen Scheck haben?
> Alle Hände gingen hoch.
Er sagte:'Ich werde diesen 40 EURO Scheck einem von Euch geben, aber zuerst lasst mich eins tun.'
Er zerknitterte den Scheck. Dann fragte er, 'Möchte ihn immer noch einer haben?
> Die Hände waren immer noch alle oben.
Also, erwiderte er: 'Was ist wenn ich das tue?'
> Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am dreckigen Untergrund. Er hob ihn auf, den Scheck; er war zerknittert und völlig dreckig. 'Nun, wer möchte ihn jetzt noch haben?'
> Es waren immer noch alle Arme in der Luft.
Dann sagte er: 'Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wert-volle Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah, ihr wolltet es haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es war immer noch und stets 40 EURO wert.' 'Es passiert oft in unserem Leben, daß wir abgestoßen, zu Boden geworfen, zer-knittert, und in den Dreck geschmissen werden. Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben.'Dann fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren. Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben. Der Wert
unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir kennen, sondern dadurch WER DU BIST.

> 'Du bist was besonderes - vergiss das NIEMALS!'

> Und denk daran:

Einfache Leute haben die Arche gebaut - Fachmänner die Titanic.

(unbekannt)

YO

Bearbeitet von yolanda am 27.10.2006 08:22:09
Da ist was drann - echt eine gute Geschichte,hoffentlich kann ich die mir merken.
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Zitat (yolanda @ 26.10.2006 23:23:18)


Wenn du das nicht weiterleitest, wirst du nie wissen welche Leben es berührt, zu welchen gebrochenen Herzen es spricht, oder welche Hoffnung es geben kann. Zähle deine Segen, nicht deine Probleme. Fürchte nie, etwas Neues zu versuchen.

> Und denk daran:

Einfache Leute haben die Arche gebaut - Fachmänner die Titanic.

(unbekannt)

YO

:huh: <_< :( :angry:
... Die Geschichte war ja ganz nett... ---
aber ab der Stelle: wenn du das nicht weiterleitest:
(Alternative 1): wächst dir ein 2. Kopf), (Alternative 2): fängt deine Schildkröte morgen an mit dir zu sprechen, (Alternative 3): liest du frag-mutti.de nur noch im 3-Kanal-ton und in schwarz weiß....
---------

Hat was von Kettenbrief und damit an Niveau und Charme verloren!
Leider!
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Zitat (Goody @ 27.10.2006 00:56:27)

---------

Hat was von Kettenbrief und damit an Niveau und Charme verloren!
Leider!

Über 20 echt gute Zeilen,
und eine schlechte.

Eine schöne Geschichte, der Nachsatz mit Arche und Titanic ist es auch wert, nicht vergessen zu werden.

Da kann ich den einen mißlungenen Satz aber ganz schnell vergessen.
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Diese Geschichte hat schon seinen Sinn und ist es wert, gelesen zu werden und um mal genau darüber nachzudenken.
Was soll das Ganze aber nun mit "Kettenbrief" zu tun haben??? Verstehe Goody's Zeilen nicht so ganz !!! :mellow:
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Naja...dieses "schicke es weiter" macht die Atmosphäre kaputt, das ist ne typische Schlußzeile eines Kettenbriefes...

Wenn ich sowas bekomme, mit dieser Aufforderung, dann landet es in den Papierkorb, ohne weitergeschickt zu werden...

Ich denke, jeder kann selbst entscheiden, ob er eine Geschichte mit jemanden teilen möchte....Eine schöne Geschichte braucht diese extra Aufforderung nicht, wenn sie mich berührt hat, schicke ich sie von ganz allein weiter...

Ich finde auch, diese Zeilen machen diese Geschichte irgendwie kaputt...

Naja, man kann sie ja löschen :pfeifen:
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Ja gut, Mellly, aber dieses "Weiterleiten" kann ja auch in einem anderen Sinn verstanden werden, oder? :) Ich lese aber auch kein "schicke es weiter".

Bearbeitet von biohl am 27.10.2006 01:35:08
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naja ob nun weiterschicken oder weiterleiten....hängen wir uns nu nicht an der Wortwahl auf :D

Zitat
Wenn du das nicht weiterleitest, wirst du nie wissen welche Leben es berührt, zu welchen gebrochenen Herzen es spricht, oder welche Hoffnung es geben kann. Zähle deine Segen, nicht deine Probleme. Fürchte nie, etwas Neues zu versuchen.


Das ist für mich typisch Kettenbrief...der Satz suggeriert, daß, wenn ich es nicht weiterleite, ich irgendwas nicht erlebe, verpasse, etc....Woher bitte, will der Verfasser das wissen???

Es hat was befehlsartiges und das macht den Wert diesen Textes kaputt...

Trotz alledem ist es ein schöner Text...leider in die Form eines Kettenbriefes gezwängt
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Na gut, so gesehen, könntest Du natürlich wieder recht haben.
Trotzdem, die Geschichte an sich hat was ! ;)
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Zitat (biohl @ 27.10.2006 01:41:54)
Na gut, so gesehen, könntest Du natürlich wieder recht haben.
Trotzdem, die Geschichte an sich hat was ! ;)

Da hast du wiederum vollkommen recht ;)
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hi,fand die geschichte auch nicht schlecht... ;)
so richtig angesprochen hat sie mich leider nicht...
die" aufmachung" war mir eher unsymphatisch...
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Eine sehr schöne Geschichte !!!!!!

Ich hab sie mir gerade abgespeichert . :)
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Der Schluß von 'Geld' auf 'DU' ist Quatsch.
Mag ja sein, daß sich gemeinsame Eigenschaften finden lassen, aber eine Folgerung, daß beide Objekte dann in allen erdenklichen Eigenschaften sich gleich sind, kann daraus nicht abgeleitet werden. Die Frage nach dem Wert des DU ist also noch offen.
Man, mir kommt die Galle hoch bei derartigen Suggestivbeweisen.
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:o
Ihr habt schon recht bzzgl. des Kettenbriefes, deshalb wollte ich diese Zeilen gar nicht da haben und hatte sie "eigentlich" nicht mitkopiert. :ph34r:

Und deshalb habe ich den Beitrag geändert - gefällt mir nämlich auch nicht.

YO
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Klar war da etwas nicht so gut, aber egal, das Wichtigste ist doch die Botschaft und die kann sich ruhig weiterverbreiten, das geht auch ohne Aufforderung wie man sieht. :D
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Wie heißt es doch so schön in unserem Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar! Trifft das auch wirklich immer zu? Sind die Menschen, die obdachlos, arbeitslos, krank, .....sind, selber Schuld an ihrer Miesere? Ich denke mal nicht! Wir erleben es alle Tag für Tag, was uns alles zugemutet wird, oder uns krank macht. Und es gibt Menschen die damit nicht umgehen können, zu Drogen greifen, selbstmordgefärdet sind, weil sie keinen Sinn mehr im Leben, für ihr Leben sehen. Haben diese Menschen das wirklich gewollt, kann man da noch von Menschenwürde sprechen? So viel zum Wert eines Menschen!
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Egal ob Reich,Arm oder jegliche Rassen!!Der Wert eines jeden Menschen kommt von innen!!Wenn man einem Menschen begegnet,fühlt man sich angezogen oder man lehnt ihn von anfang an ab!!Ich hatte schon viele erfahrungen,wo ich mich immer auf mein Bauchgefühl verlassen konnte,egal wie gut geschauspielerert wurde!!Der wert eines jeden Menschen ist die Ausstrahlung!!

L.G.:blumenelfe :blumen:
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Find ich gut , kein Mensch verliert an Wert durch das was er erlebt , er gewinnt höchstens noch an Stärke
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So ganz kann ich den Zeilen nicht zustimmen, denn wenn ein Mensch durch seine Taten (z.B. Mord) in den Dreck geworfen wird, verliert er auch für mich an Wert! :ph34r:
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Das einizge was ich in dem Brief erkenne, ist die Tatsache, das Menschen für Geld alles machen würden, auch im Dreck wühlen.

Bearbeitet von Nobody am 22.11.2006 10:07:03
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Zitat (Nobody @ 22.11.2006 10:06:40)
Das einizge was ich in dem Brief erkenne, ist die Tatsache, das Menschen für Geld alles machen würden, auch im Dreck wühlen.

Klaro, jeder Mensch ist bestechlich, der Preis muss nur hoch genug sein. :D
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Zitat (Tanzfrosch @ 22.11.2006 10:05:28)
So ganz kann ich den Zeilen nicht zustimmen, denn wenn ein Mensch durch seine Taten (z.B. Mord) in den Dreck geworfen wird, verliert er auch für mich an Wert! :ph34r:

Es geht ja nicht darum das der Mensch etwas getan hat , sondern das man ihm etwas angetan hat
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wahre aussage und gute geschichte. siehe nur die sache mit dem spd-chef und dem arbeitslosen.... ;)
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Hallo.
So ganz kann ich Jolandas Beitrag nicht zustimmen, sofern dieser der eigenen Überzeugung entspricht. Dieses aufwendig inszinierte Checkgleichnis mag ja psychologisch eine gewisse Wirkung haben, doch scheint mir diese Darstellung sehr auf das charakterlich Westliche fixiert. Natürlich entbehrt es jeder Logik einem Menschen nach sachlichen Kriterien einen Wert zuordnen zu wollen, aber dies sollte auch unabhängig von Alter, Situation und Rasse verstanden sein. So vertrete ich auch die Ansicht, das es nicht darauf ankommt WAS ein Mensch hinterlässt, sondern WAS er lebt und/oder gelebt hat. Was allerdings der einzelne Mensch zu leben versteht, ist eine noch viel schwerere Frage, zumahl keiner eindeutig ausmachen kann, was denn tatsächlich den individuellen Menschen gleich wertvoll dem Nächsten macht. So darf man auch sicher annehmen, das der Seminar-Vorträger auf dem Weg zu der Veranstaltung einige Menschen in dessen Wertschätzung entsprechend gesehen und ignoriert hat. Noch eingehend deutlicher könnte man ja auch sagen, es ist egal WER WEN liebt, es sind ja eh alle von gleichem Wert. Aber ist das so? Ist es nicht vielmehr so, das wir "dem Menschen" den wir lieben grundsätzlich einen besonderen Wert zusprechen/beimessen? Und sollte es einmal so sein das auch ich eine Person ganz besonders lieben sollte, dann weil... . In diesem Sinne.
Gruss, Nimrod
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Habe Dank, Nimrod und halali! ;) ,willkommen bei uns!

Das waren sehr schöne Worte. :)

Ich denke, das Thema berührt einen jeden auf unterschiedliche Weise- je nach dem, was er / sie wie / wo erlebt hat. Und will vielleicht auch auf individuelle Weise nachgedacht und verstanden werden.

Der Wert eines Menschen ist eine individuelle Angelegenheit, wie ich finde.
Jeder Mensch auf dieser Welt bemißt seinen Wert sicherlich anders, als dieser ihm vom lieben Nächsten (Ehepartner, Chef, Nachbar, Freund, Familie) beigemessen wird.

Schlimmstenfalls ist es tatsächlich so, daß man -wie in der Geschichte- eine Käuflichkeit zeigen muß (weil ja die Familie leben will und soll), was aber dem Prinzip des jenigen entgegensteht, der die betreffende Person wirklich liebt und nicht mit ansehen kann, wie der -so wertvolle Mensch- da in den Dreck getreten wird.
Heutzutage ein immer öfter anzufindendes Problem.

Der Chef wedelt mit dem Scheinchen- man braucht es ... wider die Überzeugung muß man seine eigenen Grundsätze in den Staub werfen (und der Chef weiß das genau, dies auch nutzend- wohlgemerkt: den Arbeitsprozess betreffend, nix anderes) und dem wutentbrannten Liebenden "verkauft" man müde das erwirtschaftete Scheinchen... wir brauchen's doch.

Wer fragt da noch nach Wert-Selbstwert-Achtung? Für Geld ist so ziemlich alles zu haben...irgendwann für jeden.
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Hallo.
Zunächst einmal: "Danke Bi(e)ne. Es ist wunderbar zu wissen Willkomen zu sein und hoffe, das dies auch alle anderen Akteur(e)(innen) so sehen".

Nun:
Wenn es so ist, das der Wert eines Menschen nach individuell relativen Kriterien bemessen wird, stehen wir dann nicht vor einem sinnlosen Diskusionsversuch?
Alljährlich töten sich Kinder weil sie den geforderten Schulleistungen nicht gewachsen sind. Manch einer tötet sich, weil sein berufliches Scheitern das Leben zur Qual werden ließ. So töten sich auch Menschen weil sie glauben, die einzig denkbare Liebe verloren zu haben. Oftmals nehmen wir erst durch einen Suizitfall wahr, wie konfliktintensiv und verhängnisvoll so manche philosophische Wertanschauung werden kann.
Jedenfalls, wenn dem so ist das für Geld so ziemlich alles zu haben ist, wie hoch müsste demnach die Geldsumme sein, um die uneingeschränkte Anerkennung purer Humanität zu finazieren?
Und wenn es stimmen sollte, das ein Jesus genau deshalb sein Leben gab, oder besser gesagt, investiert hat, dann kann ich Bi(e)ne nur um so mehr zustimmen wohl einsehen zu müssen, das ein Mensch nicht wirklich von besonderem Wert zu sein scheint, denn selbst heute noch werden Geldverbrechen von Juristen härter bestraft als Sexualverbrechen an Kinder. Eine Normalität, an die ich mich wohl nie gewöhnen werde, geschweige denn dies in irgend einer Form zu begreifen und anzuerkennen.
Gruss, Nimrod
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Den Wert eines Mensche zu bestimmen ist wohl unmöglich. Es soll wohl so betrachtet werden, dass jeder den gleichen Wert hat.
Das ändert sich aber schlagartig, je nachdem aus welcher Richtung es betrachtet wird. Wie im letzten Beitrag, wo zum Schluß von Tätern die Rede ist, die sich an Kindern vergreifen. Je nachdem, ob es die Eltern des Kindes sind, dem ein Leid angetan wurde, die Bürger allgemein, die Gutachter, die, die Sache drehen und wenden, um eine Entschuldigung zu finden, oder aber die Eltern des Täters. Es geht um EINEN Menschen, aber doch wird er unterschiedlich "bewertet"
Mir stößt es immer sehr unangenehm auf, wenn im Falle von Katastrophen, von so und so viel Toten berichtet wird. Im gleichen Atemzug, darunter sind so und so viele Deutsche. Was soll das, muß man das Leben der Landsleute nun höher bewerten? Opfer sind Opfer. Angehörige bekommen auf anderen Wegen Auskunft ob ihre Lieben betroffen sind.
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Wer will denn den Wert eines Menschen bestimmen? Da gibt es so viele Faktoren zu beachten, das Fremde, die Sache sein lassen sollen.
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Dazu hätte ich mal bitte eine Frage:

Ich habe in letzter Zeit meiner Freundin versucht begreiflich zu machen, dass sie ein unheimlich schöner Mensch ist. Sie will / wollte mir das nie glauben. Sie meinte immer nur: "Ach, dass sagst du doch nur, weil du meine Freundin bist. Guck mal was ich hier alles für Pickel habe etc...."

Später sagten ihr dann auch andere, dass sie auf einmal besonders schön sei. Da kam sie zu mir und schwärmte mir davon vor, was andere ihr doch für Komplimente gemacht hätten. :keineahnung: Aber ich habe es ihr doch auch gesagt... Vor allem zu einer Zeit, als sie NICHT geschminkt war.

Genauso bei MEINEM Freund: Ich sage ihm dass ich ihn unheimlich schön finde. Er denkt aber immer noch, dass er nicht wirklich schön wäre aufgrund seiner Neurodermitis. Es gab schon so viele Leute die ihn deswegen schief angesehen haben. Selbst eine Bekannte meinerseits die Krankenschwester ist, hat sich mal äußerst abwertend dazu geäußert. Das fand ich voll daneben, denn gerade die müsste wissen, dass sowas nicht ansteckend ist und die Leute da nix für können. Eine andere Freundin hat dann letztens mit ihm rumgescheckert und ihr glaubt er, dass er was anziehendes hat :heul:

Was mach ich nun falsch? Warum glauben wir die Leute nicht, wenn ich ihnen sage, wie schön ich sie finde? Ich übertreibe auch nicht in meinen Formulierungen. :keineahnung:
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Ich glaub du zählst für die nicht, weil die dich kennen und die davon ausgehen, du würdest denen das nicht mal unter die Nase reiben, wenn die riechen wie mit Eau de Schweinestall geduscht und in Karnevalsklamotten rumrennen. Ne außenstehende Meinung ist wird aber oft stärker bewertet. Sagt dir n Fremder du bist ne Sünde wert, freust du dich wie über nen Lottogewinn, sagts dein Kerl denkst du dir vielleicht was will der jetzt schon wieder, gleich knallt der mir irgendwas Gemeines rein oder sowas.
Mir gehts nicht groß anders, ich kann mir den Mund fusselig labern wie schön ich meine Lady find, aber so richtig glaubt sies mir nicht immer. :labern: :labern: :labern: :labern: :labern:
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Heute habe ich meiner Freundin mal eine Karte geschrieben und ihr in den Briefkasten geworfen. Ihr kennt doch diese hübschen Karten mit den Weisheiten die es in allen "Kramsläden" zu kaufen gibt. Ich finde die wunderschön.

Meiner Meinung nach kann man einem lieben Menschen auch zwischendurch mal so zeigen, dass man ihn/sie gern hat. Dafür muss man nicht erst bis zum Valentinstag, Muttertag oder so warten. Außerdem: es gibt so viele "Gedenkfeiertage". Wie gesagt: Muttertag, Vatertag, Kindertag, Lehrertag (gibts den noch? na egal...). Wo ist denn der Tag der Freunde? Wäre doch blöde, wenn man immer extra nur bis zu so einem Tag warten würde. Aber ich finde es schon Wert dass solch ein Tag mal mit eingerichtet wird. :daumenhoch:
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Manchmal geht es uns wie diesem EURO-Schein. Wir werden fallengelassen, man will uns herabsetzen oder erniedrigen oder durch den Schmutz ziehen. Und manchmal machen wir Fehler, die uns zusetzen oder es sind Umstände, die uns zusetzen und die wir nicht verhindern konnten.

Was auch immer jedoch geschieht, wir verlieren nie unseren Wert als Mensch. So lange wir uns selbst nicht fallen lassen, indem wir an unserem Wert zweifeln, solange kann nichts und niemand uns etwas anhaben.

(so wollte ich den Text verstanden haben....)

YO
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Das hier hab ich vor ein paar Tagen von einem Kumpel per E-Mail bekommen und es passt hier glaub ich ziemlich gut her :blumen:

Beim Gefängnis der Gedanken
steckt der Schlüssel innen...!


Gutgemeinte Ratschläge
bzw. vernichtende Urteile hören wir im Laufe unseres Lebens immer wieder. Sei es weil die Menschen uns beneiden, oder weil sie uns vor Enttäuschungen schützen möchten. Das Ergebnis ist immer das gleiche.

„Junge das mit der Selbständigkeit,
das sind doch nur Flausen im Kopf. Dazu sind andere berufen. Du bist mit einem sicheren Posten in einem großen deutschen Konzern viel besser aufgehoben.“, riet uns bereits unsere Mutter und verwischte mit einem Satz unsere jugendlichen Träume.

Später kamen dann die netten Kollegen,
die unsere Führungsqualitäten anzweifelten und uns rieten: „…uns besser auf Fachliches zu konzentrieren. Das Menschliche läge uns nicht so.“ Sie stiegen in der Hierarchie auf und wir blieben als Fachidioten sitzen.

Über die Jahre verloren wir
dann gänzlich den Glauben an uns selbst und lähmender Frust machte sich breit. Von einer motivierenden Vision für unsere Zukunft war nichts mehr übrig geblieben. Frustrierte Entscheidungen führten zu frustrierenden Ergebnissen und diese bestätigten wiederum den Frust über die eigenen Unzulänglichkeiten. Ein Teufelskreis.

So hart es auch klingt,
doch der Silberstreifen am Horizont, die Lösung des Problems, liegt ganz allein bei der Einstellung zu uns selbst.
Denn, dass uns jemand mit einer düsteren Prognose unsere Träume stehlen will, können wir nicht verändern. Dass jemand schlecht über uns denkt können wir nicht ändern. Wir können nur ändern, was wir über uns selbst denken.

Über Jahre aufgebaute Gedankengebäude können manchmal wie ein Gefängnis sein.
Doch den Schlüssel in die Freiheit kann niemand anders als wir selbst betätigen.
Worauf konzentrieren wir unsere Gedanken?
Schenken wir den negativen Urteilen anderer Glauben oder dem, was in unserem Herzen brennt?
Sind wir die Opfer unserer Umstände, oder unseres eigenen Glückes Schmied?
Was wir über uns selbst denken, ist der Schlüssel für unsere Zukunft.

Entscheidend ist nicht, was andere Menschen über dich denken,
sondern was DU über dich denkst.


:blumen:
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Zitat (rosalie @ 05.07.2007 21:36:51)
Entscheidend ist nicht, was andere Menschen über dich denken,
sondern was DU über dich denkst.

:blumengesicht:
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Den Wert eines Menschen feststellen? Interessanter Ansatz.

Yolandas Geschichte zeigt das der Seminarleiter ein wenig zu kurz darüber nachgedacht hat über das was er sagt.

Ein 40 Euro Scheck, ob dreckig oder sauber, stellt immer den gleichen Wert dar? Im übertragenen Sinne ist es also EGAL, ob ich durch ein kleines Filmprojekt 1000 Euro am Wochenende verdiene oder mich am Bahnhof prostituiere. Der Wert ist ja immer der Gleiche, so seine aussagen. Da hinkt aber schon seine Demonstration. Meiner Meinung dokumentiert er eher die Schwelle "Gier - Ekel" die offensichtlich bei 40 Euro schon sehr stark in Richtung Gier tendiert.

Aber zurück zu dem Wert eines Menschen. Kühl, kalkulatorisch betrachtet, gemessen am System "Angebot - Nachfrage" sind wir keinen Cent mehr Wert, nicht das Holz in dem wir später mal ruhen sollen. Menschen gibt es im Überfluss, sind eher eine Plage.

Gemessen am System "geistiges Gut. Intellektueller Wert" wird es schon schwieriger. Diese Rechung geht dann nur zugunsten weniger aus. Umgerechnet auf die Menge Menschen sieht es auch schon wieder schlecht aus und man kommt nicht über den Wert eines Cents hinaus.

Gemessen an der Arroganz .... ja da schneiden wir hervorragend ab. Halten wir uns doch für unersetzlich und glauben das es diesem Planeten ohne uns an essenziellem fehlt. Sind wir doch dermaßen perfekt das wir uns sogar zumuten Leben zu kategorisieren. Wir legen exakt fest ab wann ein anderes erschossenes Leben etwas tolles, unverzichtbares ist, oder eine Schmach.
Das System scheint zwar zu wechseln und so manch Viech hätte es schöner auf diesem Planeten ohne uns .... aber das ist etwas anderes. Jedenfalls sind wir in Punkto Arroganz alle Millionäre!
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