Schwerhörig/Gehörlos: Sind hier welche dabei??

Hallo,
ich wollte einfach mal wissen, ob hier auch Schwerhörige oder Gehörlose dabei sind!
Ich selbst bin hochgradig Schwerhörig und auf einem Ohr ertaubt.
Habe eine Schule für Hörgeschädigte in München besuchen müssen, weil bei uns im Ort mich nicht genommen haben, mit der Aussage, "des schafft die eh nit!"
Habe in München mein Abitur machen können, habe eine Ausbildung ohne wenn und aber geschafft und bin im Beruf sehr zufrieden.

Es gibt freilich hier und da Problemchen (zB in der Kneipe die Gäste ab zu kassieren) aber damit kann man leben!

Grüße AnCathara
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir ein Hörverstärker Gerät, weil es Menschen mit Schwerhörigkeit im Alltag unterstützt, indem es die Umgebungsgeräusche verstärkt und so die Kommunikation erleichtert. Gerade in lauten Umgebungen, wie etwa in einer Kneipe, kann es dir helfen, Gespräche besser zu verstehen und so Probleme beim Abkassieren zu minimieren.

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Liebe AnCathara,
ich bin selbst auch auf einem Ohr taub, das andere ist nur noch zu 30% hörfähig.
Ich habe allerdings eine Normalschule besucht damals, hatte aber größte Schwierigkeiten.
Auch mein Sohn war sehr schwerhörig.
Als er 5 Jahre alt war wurde es festgestellt. Mußte auf beiden Ohren Hörgeräte tragen ! Er konnte eine Hörgeschädigtenschule besuchen, erreichte den erweiterten Realschulabschluß.
Aaaaber !!! Ab 5.Kl. etwa normalisierte sich sein Gehör :) ständig und jetzt (inzwischen 18 J. ) kann er ganz normal hören.
Er lernt z.Zt. Restaurantfachmann und der Umgang mit der Kundschaft bereitet ihm keine Schwierigkeiten. Darüber bin ich sehr glücklich, daß es so ausgegangen ist.
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Meine Freundin trägt Hörgeräte. Ohne diese ist sie taub. Sie ist Zahnärztin und kommt gut mit allem klar. Sie sagt ihren Patienten immer, wenn sie mal was nicht versteht, warum das so ist und bisher hatte sie keine größeren Probleme.
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Mein Onkel ist auch gehörlos. Er hat damals eine Schule in Friedberg (ca 100 km entfernt) besucht. Danach hat er bei uns im Ort eine Lehre als Baumaschinenmechaniker gemacht, ohne Probleme. Er ist heute noch in dieser Firma, und ist schon 42.

Seine Frau ist sehr schwerhörig und hört ohne Hörgeräte gar nichts. Sie lässt sich in zwei Wochen operieren und hofft dann, einfach gesagt mit einem Hörgerät im Kopf eingepflanzt, auf Besserung.

Ihr gemeinsamer Sohn, 1 Jahr alt, hört ganz normal. Wir waren alle sehr froh darüber!
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Gruß,
MEike

Bearbeitet von MEike am 28.11.2007 11:34:22
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Zitat
@AnCathara Habe in München mein Abitur machen können, habe eine Ausbildung ohne wenn und aber geschafft und bin im Beruf sehr zufrieden.


Liebe AnCathara,

ich kann zwar nichts dazu beitragen, weil bei mir alles okay ist, aber warum sollte ein Mensch mit solchen Problemen, keine Ausbildung schaffen? Du hast das Abi? Mmmmh...? Ich hab´nur Realschulabschluss und keine Ausbildung. Leider! :unsure:

Siehst du? Ich find es super, dass du das alles geschafft hast! :yes:

Liebe Grüße!

Die kleine Elfe! :blumengesicht:
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Gruß,
MEike

Bearbeitet von MEike am 28.11.2007 11:34:02
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Liebe MEike! :blumen:

Ich kann mir denken, dass es schwerhörige Kinder nicht wirklich einfach haben. Es muss hart sein, für die ganze Famile. Das die Lehrer aber auch leider keine Rücksicht nehmen und Kinder sehr gemein sein können, weiß jeder. Dein Sohn wird es schaffen. Er hat eine tolle Familie!

Zitat
Das Wort dumm komm von thumb = taub (einfältig)


Das was du hier geschrieben hast, wird übersetzt stimmen, aber dumm sind schwerhörige Menschen doch auf keinen Fall! :nene:

Ich wünsche dir und deinem Sohn alles Gute!

Die kleine Elfe! :blumenstrauss:
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Gruß,
MEike

Bearbeitet von MEike am 28.11.2007 11:31:50
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Jetzt hab´ich wieder was dazu gelernt!

Zum Glück leben wir nicht mehr in der Vergangenheit! :labern:

Schönen Tag noch!

Die kleine Elfe! :blumenstrauss:
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Schön, das sich einige gemeldet haben.
Werde mal erzählen wie es bei mir war.
Ich habe anfangs eine "normale" Schule im Ort besucht, aber ab der 4.Klasse gingen meine Freunde ins Gymnsium. Ich durfte nicht mit, weil ich es ja nicht schaffen würde.
Die Hauptschule wurde zu Hölle. Massiver Schwierigkeiten mit Mitschüler, das Klassenzimmer rießig groß und hatte gehallt ohne Ende. Mein Klassenleher hatte einen mächtigen Oberlippenspoiler, es war nicht im geringsten möglich von seinen Lippen abzulesen. Meine schulischen Leistungen wurden deutlich schlechter (Pädagogen fühlten sich bestättigt, das ich es eh nicht schaffe....)
Ich bin dann nach München gekommen. Dort hatte ich das Problem, das ich mit anderen Schwerhörigen nicht klar kam, weil die meisten zuvor in einer Schule für Hörgeschädigte waren. Meine Freundin und ich waren die einzigen, die aus einer "Regel"Schule kamen. Da der Unterricht langsamer und mit vielen Wiederholungen ablief, langweilten wir uns sehr. Wir waren das Tempo und das ständige Aufpassen und durchboxen von der alten Schule gewöhnt.
Ich selbst hart an der Grenze mit meinem Hörvermögen mußte erst mal selbst lernen, wie man mit Hörgeschädigten umgeht. Hör sich etwas paradox an, aber war gar nicht so einfach.
Dort habe ich mein Abitur gemacht, anschließend ein Studium für Sozialpädagogik in Würzburg begonnen. Ich habe eine sogenannte MikroPortanlange gestellt bekommen. Der Dozent hat ein Mikro an, und ich den Empfänger direkt am Hörgerät.
Somit habe ich die Vorlesungen ohne Probleme im riesigen Hörsaal verfolgen können. Das Studium hat mir nicht gefallen und habe im Vordiplom gewechselt.

In meinem jetzigem Beruf habe ich es nur mit Menschen zu tun, die meisten merken nicht mal das ich grottenschlecht höre, ich weiß mich immer so hinzustellen oder einen

Problme gabs beim Führerschein, keine Ahnung was für ein Fritze da am Werk war. Man wollte mich nicht zum Führerschein zu lassen, da ich eine Gefahr dastellen sollte. :labern: Ich habe den Lappen doch machen dürfen mit Einschränkungen (darf keinen Personentransport machen, muß Hörgeräte vorweisen usw)

Aber meine Schwerbehindertenausweis wollte man mir auch einziehen, da ich zu gut komuniziere. Häääää??? Naja, wenigstens hab ich ein paar Prozentli behalten dürfen.

Probleme kommen langsam im Rahmen der hohen Technik.
Langsam werden Hörgeräte handytauglich, war schon immer lästig wenn man seinem Gegüberstehnden gesagt hat, "Du, gleich klingelt es bei Dir!" Weil das Hörgerät schon die Impulse aufgenommen hatte, bevor das Handy reagiert hatte.
Die neuen Festnetzgeräte sind auch nicht mehr so toll. Die alten Telefone mit richtigem Hörer waren spitze, da hat man wenigstens noch richtig etwas verstanden, dank Induktionsspule, die im Hörer drinnen waren.

Och ich könnt soviel erzählen.................. an was ein Hörender nicht denkt.
Sollte jemand Fragen haben, kann er sich an mich wenden. :blink:

Grüßle AnCathara
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@AnCathara:
Sprichst Du auch Gebärdensprache?

Gruß Murkel
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Ja, ich... bin auch auf einem Ohr taub und auf dem anderen hochgradig schwerhörig. ^_^
Allerdings habe ich so meine Schwierigkeiten mit den "lieben Mitmenschen", was die Kommunikation angeht. Im Lippenlesen bin ich nämlich nicht so gut, und ab einem gewissen Zeitpunkt sinkt bei mir immer der Konzentrationslevel, dann würde ich am liebsten zum Autisten mutieren.
War bis zur 3. Klasse in einer normalen Grundschule, dann kam ich akustisch nicht mehr mit. Also auf Schule für Hörgeschädigte gewechselt. In der "Sparte" blieb ich dann auch, bis zum Abi.
Was mich wundert, ist ja, daß Du Probleme wegen des "Lappens" hattest? Sowas habe ich echt noch nie gehört... unglaublich... :ph34r: :blink:
Nervig finde ich, daß man als "Hörbie" oft angesprochen wird, ohne es zu merken. Z.B. die Verkäuferin bei Douglas: "Kann ich Ihnen behilflich sein?" (Keine Reaktion meinerseits, ich überlege nichtsahnend, welches Gesichtswasser ich diesmal nehme.) Dann ein pampiges: "Na gut, dann eben nicht!" und auf dem pailettenbesetzten Stilettoabsatz abgerauscht. Habe von all dem gar nichts mitbekommen, hat mir mein Freund, der das beobachtet hatte, später erzählt. Na ja, solche und ähnliche Situationen erlebe ich oft :rolleyes:
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Zitat (Murkel @ 09.11.2006 21:39:20)
@AnCathara:
Sprichst Du auch Gebärdensprache?

Gruß Murkel

Hallo Muckel
ich habe sie damals in München gelernt und habe dann immer fleißig übersetzten müssen.
Aber es ist wie eine Fremdsprache, wenn man sie nicht übt verlernt man es. Wenn ich am Bahnhof welche stehen, die gebärden, verstehe ich es, aber ich müßte mir heut`zu tage knoten in die Finger machen damit ich korrekt antworten könnte.
In meiner arbeit werde ich auch immer als Dolmetscher geholt, wenn ein Gehörloser da ist.

Dazu eine nette Geschichte.
Als ich noch in München im Internat war, hatte ich endlich mal wieder eine Möglichkeit nach hause zu fahren. Ich saß im Zug meiner Gehörlosen Freundin gegenüber. Wir haben uns fast drei Stunden tonlos sehr angeregt unterhalten. Kurz vor Zielbahnhof, wollte ich mein Gepäck vom Gepäckständer herunter nehmen. Da sprang ein Mann auf und half mir. Ich zwitscherte plötzlich ziemlich vergnügt mit Stimme ein "Och, das ist aber nett, Herzlichen dank" Der arme Mann hat fast einen Herzinfarkt erlitten rofl !! :pfeifen: :D

Grüßle AnCathara
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Zitat (Salamitoast @ 09.11.2006 21:50:27)

Allerdings habe ich so meine Schwierigkeiten mit den "lieben Mitmenschen", was die Kommunikation angeht. Im Lippenlesen bin ich nämlich nicht so gut, und ab einem gewissen Zeitpunkt sinkt bei mir immer der Konzentrationslevel, dann würde ich am liebsten zum Autisten mutieren.

Habe ich volles Verständniss!!

Was mich wundert, ist ja, daß Du Probleme wegen des "Lappens" hattest? Sowas habe ich echt noch nie gehört... unglaublich... :ph34r: :blink:

Ich glaube da bin ich die einzige, keine meiner Gehörlosen Freunde oder Bekannten haben das Erlebt!!

Nervig finde ich, daß man als "Hörbie" oft angesprochen wird, ohne es zu merken. Z.B. die Verkäuferin bei Douglas: "Kann ich Ihnen behilflich sein?" (Keine Reaktion meinerseits, ich überlege nichtsahnend, welches Gesichtswasser ich diesmal nehme.) Dann ein pampiges: "Na gut, dann eben nicht!" und auf dem pailettenbesetzten Stilettoabsatz abgerauscht. Habe von all dem gar nichts mitbekommen, hat mir mein Freund, der das beobachtet hatte, später erzählt. Na ja, solche und ähnliche Situationen erlebe ich oft :rolleyes:

Ja kenne ich auch zu genüge, manchmal bekomme ich dann doch irgendwie etwas mit. Ich sage dann immer "auf meiner linken seite dürfen Sie soviel lästern über mich wie Sie wollen, ich bekomme es eh nicht mit. Suchen Sie jedoch ein Gespräch mit mir, dann kommen Sie doch bitte zu meiner Rechten, da bin ich dann ganz Ohr!;-)

:P
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@AnCathara :hihi:

Kann ich mir lebhaft vorstellen :D

Ich bin hörend, aber schon seit längerer Zeit fasziniert von der Gebärdensprache. Seit einem Jahr lerne ich diese auch und hoffe, sie bald auch beruflich einsetzen zukönnen.
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Ach, AnCathara, das Beste ist doch, wenn sich Gehörlose in der Öffentlichkeit unterhalten und denken, es versteht sie keiner. Da wird dann offen und freimütig z.B. drüber gebärdet, welche Tusse "mann" am Vorabend erst wieder flachgelegt hat, usw. Ich gebe mich dann natürlich nie als Gehörlose zu erkennen, hehe... und als Unterhaltungsprogramm in der S-Bahn taugt es allemal B) :pfeifen:
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Zitat (Murkel @ 09.11.2006 21:57:32)


Ich bin hörend, aber schon seit längerer Zeit fasziniert von der Gebärdensprache. Seit einem Jahr lerne ich diese auch und hoffe, sie bald auch beruflich einsetzen zukönnen.

Finde ich super!!!!!!!!! :yes:
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>> Ich sage dann immer "auf meiner linken seite dürfen Sie soviel lästern über mich wie Sie wollen, ich bekomme es eh nicht mit. Suchen Sie jedoch ein Gespräch mit mir, dann kommen Sie doch bitte zu meiner Rechten, da bin ich dann ganz Ohr!;-) <<

Ein super Spruch, den klau ich mir, wenn Du nix dagegen hast? ;) Bei mir ist es nämlich auch so, links taub und rechts noch Hörvermögen ^_^
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Zitat (Salamitoast @ 09.11.2006 21:59:50)
Ach, AnCathara, das Beste ist doch, wenn sich Gehörlose in der Öffentlichkeit unterhalten und denken, es versteht sie keiner. Da wird dann offen und freimütig z.B. drüber gebärdet, welche Tusse "mann" am Vorabend erst wieder flachgelegt hat, usw. Ich gebe mich dann natürlich nie als Gehörlose zu erkennen, hehe... und als Unterhaltungsprogramm in der S-Bahn taugt es allemal B) :pfeifen:

Ohhhhhhhhh ja wie wahr!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :sabber: :pfeifen:
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Zitat (Salamitoast @ 09.11.2006 22:02:29)
>> Ich sage dann immer "auf meiner linken seite dürfen Sie soviel lästern über mich wie Sie wollen, ich bekomme es eh nicht mit. Suchen Sie jedoch ein Gespräch mit mir, dann kommen Sie doch bitte zu meiner Rechten, da bin ich dann ganz Ohr!;-) <<

Ein super Spruch, den klau ich mir, wenn Du nix dagegen hast? ;) Bei mir ist es nämlich auch so, links taub und rechts noch Hörvermögen ^_^

Kriegste geschenkt! :blumen: :prost:
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Oh, interessantes Thema. Meine Eltern sind gehörlos. Ich musste mir immer die Fragen anhören wie wir (drei Geschwister) sprechen gelernt haben. Meine Antwort war immer, dass ich genau wie andere das Sprechen gelernt habe. Ach ja, ob meine Eltern überhaupt sprechen können. Natürlich können sie sprechen, nur nicht hören! Wir haben übrigens unsere eigene Gebärdensprache, d.h. ein Kauderwelsch aus "richtiger" und unserer "eigenen" Gebärdensprache. Als ich damals mit meinem ersten Kind schwanger war, wusste keiner ob die Gehörlosigkeit erblich ist. Aber eín Test beim Frauenarzt hat gezeigt, dass mein Sohn hörend zur Welt kommen würde. Allerdings als meine Tochter drei Monate alt war und bei der Vorsorgeuntersuchung beim Hörtest so gar nicht reagieren wollte, machte ich mir schon Sorgen. Zumal mir gleich gesagt wurde, dass meine Tochte auf ein Internat müsste usw. Fand ich nicht so toll. Aber bei einem anderen Test hat sich gezeigt das mein Kind durchaus normal hört.
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Hallo Heigge,
kennst du den Film "Jenseits der Stille". Da muß das Hörende Kind immer für seine Gehörlosen Eltern übersetzen. War das bei Dir auch so? ;)

Übringens der Film ist wirklich sehr schön, kann ich empfehlen.

Grüßle AnCathara
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Zitat (MEike @ 09.11.2006 09:25:50)
Das Wort dumm komm von thumb = taub (einfältig)


Bist du sicher? Thumb bedeutet nämlich nichts anderes als Daumen.

Du hast bestimmt Numb gemeint. Das bedeutet taub aber auf Gliedmassen bezogen.

Dumm wiederum heisst Dumb. Siehe Dumm und dümmer -> dumb and dumber

Hast bestimmt was verwechselt mit den vielen umb´s!? :lol:
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Gruß,
MEike

Bearbeitet von MEike am 28.11.2007 11:50:33
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Zitat (MEike @ 11.11.2006 23:56:47)
Vandetta, meinst du, daß ich das englische "thumb" gemeint habe?
Nein, ich meinte das indogermanische(?), also viel ältere Wort, von dem sich das englische Wort natürlich auch ableitet.

Gruß,
MEike

Ja, ich dachte du hättest es von dem englischen.

Na, wenn du das so meinst dann haste wohl recht. Sorry :blumen:
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hallo, auch in Essen/Ruhr gibt es eine Gebärdensprachschule. Und manchmal treffen sich Gehörlose dann bei I K E A beim Frühstück. Sehr interessant, sie sitzen alle zusammen an einem großen Tisch. Übrigens die Gebärdensprachschule in Essen ist zu empfehlen helga
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Nun, um dies festzustellen begibst du dich besser noch zu anderen HNO-Ärzten....oder du probierst es mal mit einem Online Hörtest aus, wie z.B. www.ich_bin_schwerhoerig_aber_nicht_blind_beim_lesen_der_AGBs_gewesen.ups.hastjarecht.co.wurg
da findet man wohl auch sehr gute Beratung ;)
mfgé

Bearbeitet von Highlander am 09.09.2014 17:06:43
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ich glaube, das ist überflüssig ... letzter Beitrag war von Februar 2007 ... und Hörtests gibt es überall, nicht nur bei dem von Dir beworbenen :pfeifen:
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Hörtests im Internet können keinen Test beim Hörgeräteakustiker und HNO-Ärzten ersetzen.
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