Amoklauf an der Schule: Emsdetten

In: Kinder
Falls es jemanden interessiert, im aktuellen Podcast von Spiele ohne Grenzen (ein Videospiel-Podcast) gibt es ein Interview mit einem Spieletester der USK.
Nachdem die Prüfverfahren der USK ja so kritisiert wurden, ist es meiner Meinung nach interessant, sich mal die "Gegenseite" anzuhören.

Wer's anhören will: ich meine den Podcast von heute, 27.11.

Interview
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Hallo!

Alle, die sich für den zweiten Teil des USK-Interviews interessieren, können den heutigen Podcast hier anhören.
Diesmal gibt's auch einige Beispiele, warum die Altersempfehlung bei manchen Spielen so ausgefallen ist.

Unter Feature auf den Podcast von heute, 9.00h klicken.

Bearbeitet von Mrs Bean am 04.12.2006 20:03:14
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Zitat (Mrs Bean @ 04.12.2006 20:02:21)
Hallo!

Alle, die sich für den zweiten Teil des USK-Interviews interessieren, können den heutigen Podcast hier anhören.
Diesmal gibt's auch einige Beispiele, warum die Altersempfehlung bei manchen Spielen so ausgefallen ist.

Unter Feature auf den Podcast von heute, 9.00h klicken.

und du meinst das der nur ein armer gestörter Spinner war weil er Computer gespielt hat?
Überleg mal bitte was das für ein krankes Hirn gewesen ist.
hat 3 Jahre kein Wort mit seinen Mitschülern gesprochen und keinem ist was aufgefallen...

Was ist das für ein Mensch???
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Zitat (DaWicky @ 04.12.2006 22:18:25)
Zitat (Mrs Bean @ 04.12.2006 20:02:21)
Hallo!

Alle, die sich für den zweiten Teil des USK-Interviews interessieren, können den heutigen Podcast hier anhören.
Diesmal gibt's auch einige Beispiele, warum die Altersempfehlung bei manchen Spielen so ausgefallen ist.

Unter Feature auf den Podcast von heute, 9.00h klicken.

und du meinst das der nur ein armer gestörter Spinner war weil er Computer gespielt hat?
Überleg mal bitte was das für ein krankes Hirn gewesen ist.
hat 3 Jahre kein Wort mit seinen Mitschülern gesprochen und keinem ist was aufgefallen...

Was ist das für ein Mensch???

Wo bitte habe ich denn behauptet, dass allein die Computerspiele schuld waren????

Gerade in diesem Fall haben da noch ganz andere Faktoren, die du du richtig genannt hast, eine Rolle gespielt.
Keine Sorge, über dieses Thema hab ich mir schon viele Gedanken gemacht!

Den Podcast habe ich deshalb verlinkt, weil ich dachte, dass es nach der "Killerspieldebatte" doch interessant wäre, sich mal die Meinung der Leute anzuhören, die sich tatsächlich mit diesen Spielen beschäftigen. Sind nämlich nicht alles Amokläufer.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was dein Beitrag mit meinem zu tun hat?! :blink:
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Ich würde mal behaupten dass die PC Spiele deswegen in den Vordergrund geschoben werden, da die meisten Kinder und Jugendliche die diese Spiele haben, ohne Zeitlimit und elterliche Ansprache diese benutzen.
Sprich: Es fällt auf das die Kinder viel am PC sind ............ aber warum???? Da eine andere sinnvolle Beschäftigung oder Miteinander fehlt.
Im Moment spielen mein Mann mit 3 meiner Jungs im Internet Ogame, ein Aufbauspiel.
Mein Mann spielt da mit sie reden zusammen darüber, bilden Gemeinschaften, tauschen Rohstoffe. Da ist ein miteinander ........... wenn ich dann aber mitbekomme wieviel, oft schon 10- jährige stundenlang Zeit unbeobachtet vor dem PC verbringen, dann wird mir schlecht.
Ein Teil sind es die Eltern, ein Teil die mangelden Möglichkeiten die Freizeit sinnvoll zu verbringen.
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Wobei es völlig egal ist, wobei die Kinder unbeobachtet die Zeit totschlagen....es ist eine rgundsätzliche Sache, ob ein Kind Eltern hat, die sich kümmern oder ob das Kind alleine dasteht.

Das hat mit den Computerspielen erstmal nichts zu tun. Wie gesagt: Der Typ spielte diese Spiele weil er voller Wut war und nicht umgekehrt: Er war nicht durch die Spiele voller Wut.

Das wird gerne verwechselt.
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Ja, da hast du Recht, es gibt auch konstruktive Computerspiele!
In dem Interview wurde das Beispiel gebracht: "wenn ich sage, dass ich gerne Filme gucke, behauptet ja nicht gleich jeder, dass ich auf Pornos stehe, aber wenn ich sage, dass ich gerne Videospiele spiele, denkt jeder an Killerspiele" ...

Meiner Meinung nach ist es schon Aufgabe der Eltern, zu überprüfen, was ihre Kinder spielen. Einige Sachen bekommen nicht umsonst eine Altersfreigabe ab 16 oder 18 (oder werden gar indiziert), die haben nix im Zimmer von einem 13jährigen verloren!
Und es gibt genug Möglichkeiten, Freizeit sinnvoll zu nutzen, muss den Kindern halt vorgelebt werden.
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Zitat (Mrs Bean @ 05.12.2006 08:53:33)
Ja, da hast du Recht, es gibt auch konstruktive Computerspiele!
In dem Interview wurde das Beispiel gebracht: "wenn ich sage, dass ich gerne Filme gucke, behauptet ja nicht gleich jeder, dass ich auf Pornos stehe, aber wenn ich sage, dass ich gerne Videospiele spiele, denkt jeder an Killerspiele" ...

Wobei ich hier klar trennen möchte. Pornos sind nicht per se schlecht, es stört mich überhaupt nicht,wenn jemand Pornos schaut, solange er vom Gesetz her alt genug ist.

Genauso verhält es sich mit PC-Spielen, ich verdamme nicht das Genre "Killer-Spiele" (was ein beknackter polemischer Titel :wallbash: ), sondern wenn sie von den falschen Leuten gespielt werden.

Allerdings könnte ich dann genauso behaupten, dass jemand der zur Gewalt neigt, duch einen simplen Krimi auf die Idee gebracht werden könnte, jemanden zu töten. Und das ist vom Ursache-Wirkungsprinzip her genauso unbeweisbar (und vermutlich sogar haltlos) wie bei PC-Spielen.
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Im Hamburger Abendblatt stand gestern ein netter Bericht über zwei 15-jährige, die sich gern mit ab 18 "Shootern" die Zeit vertreiben, wie ca. 80% aller Jungs in dem Alter.

Interessant fand ich das, obwohl es "extra Blut" und sonstiges Gesplatter im Internet gibt, dieses nicht installiert war oder direkt in den Settings abgestellt bzw. auf ein Minimum reduziert war.

Grund?
Es kostet zuviel Rechenleistung und stört den Spielspaß, wenn es anfängt zu ruckeln.

Übereinstimmend wurde berichtet, dass die Spiele eher nicht zum Einzelgänger-Dasein verleiten, sondern es eher Spaß macht, mit mehreren zusammen zu spielen.

Und das ist auch meine Erfahrung.
Egal, wie gut die Künstlichen Charaktere reagieren, es macht am meisten Spaß, wenn man weiß, das der Gegner auf dem Schirm ein Kumpel ist, den man gerade erwischt hat weil er sich trottelig verhalten hat.

Wenn dann noch aus dem Nebenzimmer/-Rechner kommt:
Mist, wer war das? -Ist es erst richtig lustig.

Der eigentliche Spaß besteht darin, seine Geschicklichkeit, Taktik usw. gegeneinander auszuSPIELEN, das ganze Gesplatter usw. ist Nebensache.

Bis zu einem gewissen Grad braucht man allerdings ein "Feedback", ob der andere nun erwischt wurde (also harmlos ist) oder noch eine Gefahr darstellt.

Warum das nicht mit einem Teletubby-Spiel geht, ist mir allerdings auch nicht klar.

BTW: Ich daddel nur noch absolut selten solche Spiele.

---

Fazit:
Durchgeknallte gibt es überall.
Das liegt nicht an PC-Spielen.
Und das die dargestellten Tötungsszenen abstumpfen, kann ich nur indirekt bestätigen.

Wir leben in einer Zeit in der das wieder "normal" ist. Dauernd gibt es solche Bilder im TV.
Überall kann Al-Kaida die nächste U-Bahn hochjagen.
"Bitte achten Sie auf herrenlose Gepäckstücke", höre ich jeden Tag in der U-Bahn.

Und dann noch die Mode:
Original-Armeeklammotten oder Designer-Mist in Camouflage Optik sind total IN und an jeder Ecke zu sehen, jedenfalls hier in Hamburg.

Als wenn wir unterbewusst auf einen neuen Krieg eingestellt werden sollen/ worden sind.

Bearbeitet von Jaxon am 05.12.2006 09:44:45
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Es gab für die Tat (Amoklauf war es ja nicht, da es vorher genau geplant wurde) mit Sicherheit mehrere Faktoren. Das ein Kind/Jugendlicher auf Abwege kommt, sind es meist auch mehrere Faktoren. Unsere Eltern hatten früher auch nicht viel Zeit, da beide arbeiten mussten. Wir hätten sehr viel Zeit gehabt Unsinn zu machen, was wir ja teilweise auch gemacht haben. Das Fernsehprogramm war sehr eingeschrenkt und PC, Video gab es einfach nicht.

Es wird heute viel verlangt, auf der einen Seite sollen Eltern für ihre Kinder da sein, auf der anderen Seite sollen sie flexibel dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Wundert mich nicht, daß immer weniger Erwachsene Kinder haben wollen.
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Zitat (murphy @ 05.12.2006 09:38:11)
Genauso verhält es sich mit PC-Spielen, ich verdamme nicht das Genre "Killer-Spiele" (was ein beknackter polemischer Titel :wallbash: ), sondern wenn sie von den falschen Leuten gespielt werden.

Allerdings könnte ich dann genauso behaupten, dass jemand der zur Gewalt neigt, duch einen simplen Krimi auf die Idee gebracht werden könnte, jemanden zu töten. Und das ist vom Ursache-Wirkungsprinzip her genauso unbeweisbar (und vermutlich sogar haltlos) wie bei PC-Spielen.

So sehe ich das auch!
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Ich bin ja erklärtermassen PC-begeistert aber wenn ich Kinder hätte, würde ich grossen Wert darauf legen, dass sie von früh auf selbstständig und vorallem denkend durch die Gegend laufen. Computer als Spielzeug fände ich völlig unnötig, weil ich nicht glaube, dass das ein grosser Lernvorteil ist.
ie Panikmache mit "Kinder müssen schon im Kindergarten mit PCs umgehen lernen" ist m.E. nach Schwachfug, weil die Kiddies ihr gesamtes Leben bis 18 Zeit haben, sich mit Computern zu beschäftigen. Alles zu seiner Zeit.

Murphy
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Zitat (murphy @ 05.12.2006 09:49:01)
Computer als Spielzeug fände ich völlig unnötig, weil ich nicht glaube, dass das ein grosser Lernvorteil ist.
Die Panikmache mit "Kinder müssen schon im Kindergarten mit PCs umgehen lernen" ist m.E. nach Schwachfug, weil die Kiddies ihr gesamtes Leben bis 18 Zeit haben, sich mit Computern zu beschäftigen. Alles zu seiner Zeit.

Murphy

Vollkommen richtig, Studien haben das auch erwiesen.
Meiner Meinung nach, sollen Kindergartenkinder und Grundschulkinder besser mehr Deutsch und Mathe. lernen. PC ab Klasse 5 reicht vollkommen.
Es reicht doch, wenn ein Schulabgänger einen PC bedienen kann und Grundkenntnisse in Office - Anwendungen hat. Auch währe es wichtig Nutzen und Gefahren des Medium Internet zu kennen.

Ein PC als Spielzeug? Unnötig!
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Zitat (murphy @ 05.12.2006 09:49:01)
weil die Kiddies ihr gesamtes Leben bis 18 Zeit haben, sich mit Computern zu beschäftigen. Alles zu seiner Zeit.

Was aber nicht ganz so stimmt. Meine Nichte braucht in der 5. Klasse einen PC mit Internetzugang, da sie dort schon lernen, sich Informationen auch aus dem Internet zu holen. Wissensmanagement wird in der heutigen Zeit immer wichtiger und Kinder lernen erfahrungsgemäß schneller.

Auch ich spiele gerne Shooter und da darf das Blut gerne spritzen. Ich sehe auch gerne Horrorfilme, gerne so richtiger Trash und auch da sind die Filme umso besser, je brutaler. Trotzdem bin ich in der relean Welt alles andere als gewalttätig.

M. E. wird verzweifelt nach einer Ursache oder vielmehr einen Verantwortlichen für das Verhalten des jugendlichen Amokläufers gesucht. Da ist es sehr einfach die Schuld auf den PC zu wälzen, denn der kann sich schließlich nicht wehren. Die wahre Ursache ist für mich eine mehr als zweifelhafte Erziehung, die zu anderen Faktoren geführt hat, dessen Auswirkungen dann in Emsdetten sichtbar wurden.
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genau so sehe ich das auch

nicht erst seit dem Amoklauf von Emsdetten werden Ursache und Wirkung vertauscht

aber so ist es ja auch einfacher, niemand muss sich Gedanken machen
weder die Eltern, noch die Freunde, das soziale Umfeld, Politiker, die Gesellschaft an sich
alle sind freigesprochen, nur die bösen Computerspiele und damit ihre Programmierer, die sind an allem schuld

verbieten wir doch die Spiele, dann wird es wahrscheinlich auch keine Kriege mehr geben
- schön wärs

und was den Umgang von Kindern mit Computern angeht, da kann ich nur sagen, ich habe es zu Zeiten, als es noch gar keine Computer gab, schon bei Freunden mitbekommen
sie haben ihren Kindern grundsätzlich nicht erlaubt, fernzusehen "weil das für Kinder nicht nötig ist, weil es ihnen schadet"
als die Kinder groß genug waren, um es sich nicht mehr verbieten zu lassen, haben sie ihr Leben nur noch vor dem Fernseher verbracht
sie hatten Aufholbedarf
und genau so beobachte ich es heute bei Kindern, denen der Computer vorenthalten wird

es geht nicht um Computer ja oder nein, sondern um die Art und Weise
und da sind als allererste die Eltern gefordert
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Zitat (tom-kuehn @ 05.12.2006 10:06:46)
Was aber nicht ganz so stimmt. Meine Nichte braucht in der 5. Klasse einen PC mit Internetzugang, da sie dort schon lernen, sich Informationen auch aus dem Internet zu holen. Wissensmanagement wird in der heutigen Zeit immer wichtiger und Kinder lernen erfahrungsgemäß schneller.

Und dann wundern sich alle, warum es immer mehr Diplomarbeiten gibt, die unter dem Google-Copy/Paste-Syndrom leiden.

Sich Wissen aus dem Internet zu beschaffen ist etwas, was ich meinen Kindern ohne Probleme beibringen könnte, aber warum sollte das schon im Kindergarten sein ?
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Zitat (murphy @ 05.12.2006 11:42:55)
aber warum sollte das schon im Kindergarten sein ?

Deine Kinder gehen mit 18 noch in den Kindergarten?
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Ich habe doch geschrieben, dass sie bis 18 immer noch Zeit haben, alles zu leren, also irgendwann nach dem kindergarten bis 18. Wo ist das Problem ?
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Alien,genau so ist es.Viele Eltern merken scheinbar garnicht was in ihren eigenen 4 Wänden los ist.Wie ist es möglich das ein 17jähriger Jugendlicher in seinem Elternhaus Waffen verstecken kann??? Nicht nur eine,nein,es sind einige mehr,eine sogar von der Bundeswehr :wacko: Das ist "kein Witz" das ist das reale Leben.

Wie ist es möglich das es ,wenn man das der Polizei (da selber gesehen) meldet,und nach 3 Monaten immer noch nix passiert weil (wahrscheinlich) die Eltern gute Freunde unter der Polizei hat ,oder die das nicht Ernst nehmen??
Das "Kinderzimmer" ist mit rechtsradikalen Symbolen geschmückt. :huh:
Die Eltern sind Politiker!!!

So,wenn dieser Bengel irgendwann mal ausrastet ,er trinkt gerne Alkohol,und nimmt sich eine von seinen Waffen........was dann??
Muß ich mir dann Vorwürfe machen lassen.Ich hab es doch der Polizei gemeldet!

Schießübungen finden überings im Wald statt.Munition ist ausreichend vorhanden.

Was mich seit einigen Tagen freut,es kommt Bewegung in dieser Sache.Per Zufall,auch andere Polizeidienststelle (Kripo) passiert ENDLICH was.

Die Beamten sind aus allen Wolken gefallen.
Ich halte nix von Computerspiele, aber das die schuld sein sollen wenn in manchen Jugendlichen der "Killerinstinkt" geweckt wird?Nein,das glaub ich nicht.

Das hat andere Ursachen ,die man "vieleicht "im Elternhaus findet?? :hmm: :mussweg:
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Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben :P

So, dass die Kiddies heutzutage über viel mehr Medien verfügen als vor 20 Jahren ist klar. Und dass man als Eltern da mit einem wachsamen Auge dabei sein sollte, auch.
Es ist nicht richtig, wenn Kinder Spiele spielen, die nicht ihrem Alter entsprechen oder irgendwelche Videos auf den Handys haben, die gewaltverherrlichende Inhalte haben.

Das ist das Eine.

Das Andere aber ist, dass alles was verboten ist, erst richitg interessant ist ;)

Wir waren doch als Kinder nicht anders, wenn da bei irgendeinem Kumpel in der Videosammlung ein richtig fieser Horrorfilm war, da ist man doch hingegangen und hat sich den heimlich angeschaut. Da war man cool, wenn man Filme wie Tanz der Teufel oder Gesichter des Todes gesehen hatte. Man hat vielleicht nachts vor lauter Alpträumen nicht mehr schlafen können, aber das ist was Anderes.
Trotzallem hat sich hier (hoffentlich ^_^ ) keiner von Uns zu einer Bestie entwickelt, ist pädophil oder würde gerne Menschen leiden sehen.

Diese Jugendlichen, oder auch schon Erwachsene, die solche Greueltaten durchziehen, haben ein Problem mit sich selbst, suchen möglicherweise in vergangenen Schicksalen Rechtfertigung für das, was sie machen.
Möglicherweise Probleme mit der Pubertät....

Man kann viele Gründe suchen, weshalb so etwas passiert, Fakt ist aber, kein Film, kein Computerspiel oder Sonstiges dieser Welt kann einen Menschen schlecht machen, es ist immer der Mensch selber ;) Auch die Eltern darf man da nicht zu sehr mit einbeziehen, was wäre es denn für eine Rechtfertigung, wenn ein 30jähriger ein Kind vergewaltigt und dann später bei Gericht sagt, ihm sei es genauso ergangen :blink:

Man sollte vielleicht einfach akzeptieren, dass es kranke Gestalten auf der Welt gibt, in allen Altersklassen, finaziellen Schichten und Ländern ;)
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Passend zum Thema, gerade im Netz gefunden:

Gesetzentwurf gegen "Killerspiele"
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Zitat (rosalie @ 05.12.2006 13:41:05)
Passend zum Thema, gerade im Netz gefunden:

Gesetzentwurf gegen "Killerspiele"

Naja, wenn man sich anschaut, vom wem das stammt...
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Abteilung, "Schwarzer Humor"........ :pfeifen: :pfeifen:

Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verlässt weil er ständig vor dem PC sitzt.
Eines Tages spricht ihn der Großvater an: "Weißt du, was ich in deinem Alter getan habe?"
"Ne, was denn?"
"Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich dasselbe zu tun.
Inzwischen sind zwei Wochen vergangen und der Großvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.
"Mein Gott was ist mit dir passiert?"
"Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."
Fragt der Großvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
"Mit der TUI!"
"Hmh, ja", brummt der Großvater, "das war der Fehler!"
"Warum, mit wem warst du denn da?"
"Mit der Wehrmacht!"

:pfeifen:
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