@ michael:
Hi!
Um mal schnell auf Deinen post zu erwiedern:
Der Trägerstoff :P Quecksilber (Thiomersal) und deren chemischen Abkömmlingen sollen ja nicht unbedingt gesundheitsförderlich sein!? ;)
Wenn man überlegt, dass der Körper (bei Babies schon) mit einer 6 fach
Impfung -> Also 6 verschied. Krankheiten umgehen muss... GLEICHZEITIG!
Stress pur für das Immunsystem!
Klar, es wird immer bekräftigt, dass die Impfungen "sicher" seien und an einer
enorm hohen Anzahl Probanden getestet worden wären.
(Bis zu 30.000 !!!! Freiwillige, auch Babies*!!!)
Für Impfschäden nach Impfungen, die öffentlich empfohlen sind, haftet der Staat. Für Impfschäden, die bei Teilnahme an einer Impfstudie entstehen, haftet der Impfstoffhersteller. Nach § 40 des Arzneimittelgesetzes (AMG) besteht für Patienten, die an einer Studie teilnehmen, ein Versicherungsschutz für den Fall, dass eine Gesundheitsschädigung eintreten sollte.
Die Wirklichkeit sieht aber anders aus:
Die betroffenen *Eltern berichten, dass der Impfstoffhersteller den Impfschaden nicht anerkennt, weil er auch ohne Impfung aufgetreten sein könnte und nur zufällig mit der Impfung zusammengefallen sei.
Die Babys wurden vor der Impfung aber untersucht und als gesund befunden.
(siehe dazu Schutzverband für Impfgeschädigte e.V.)
Der Petitionsausschußes des Deutschen Bundestages teilte mit: "Es ist nicht erforderlich, dass der Nutzen von Impfungen wissenschaftlich belegt sein muß. Vielmehr reicht es völlig aus, wenn eine Mehrheit von Wissenschaftlern glaubhaft versichert, dass dies so sei." :wacko: (Quelle: Herr Ulli Atts, Blauer Planet)
Grüße!
Die Apfelblüte
Bearbeitet von Apfelblüte am 10.01.2007 23:08:07
Hi!
Um mal schnell auf Deinen post zu erwiedern:
Der Trägerstoff :P Quecksilber (Thiomersal) und deren chemischen Abkömmlingen sollen ja nicht unbedingt gesundheitsförderlich sein!? ;)
Wenn man überlegt, dass der Körper (bei Babies schon) mit einer 6 fach
Impfung -> Also 6 verschied. Krankheiten umgehen muss... GLEICHZEITIG!
Stress pur für das Immunsystem!
Klar, es wird immer bekräftigt, dass die Impfungen "sicher" seien und an einer
enorm hohen Anzahl Probanden getestet worden wären.
(Bis zu 30.000 !!!! Freiwillige, auch Babies*!!!)
Für Impfschäden nach Impfungen, die öffentlich empfohlen sind, haftet der Staat. Für Impfschäden, die bei Teilnahme an einer Impfstudie entstehen, haftet der Impfstoffhersteller. Nach § 40 des Arzneimittelgesetzes (AMG) besteht für Patienten, die an einer Studie teilnehmen, ein Versicherungsschutz für den Fall, dass eine Gesundheitsschädigung eintreten sollte.
Die Wirklichkeit sieht aber anders aus:
Die betroffenen *Eltern berichten, dass der Impfstoffhersteller den Impfschaden nicht anerkennt, weil er auch ohne Impfung aufgetreten sein könnte und nur zufällig mit der Impfung zusammengefallen sei.
Die Babys wurden vor der Impfung aber untersucht und als gesund befunden.
(siehe dazu Schutzverband für Impfgeschädigte e.V.)
Der Petitionsausschußes des Deutschen Bundestages teilte mit: "Es ist nicht erforderlich, dass der Nutzen von Impfungen wissenschaftlich belegt sein muß. Vielmehr reicht es völlig aus, wenn eine Mehrheit von Wissenschaftlern glaubhaft versichert, dass dies so sei." :wacko: (Quelle: Herr Ulli Atts, Blauer Planet)
Grüße!
Die Apfelblüte
Bearbeitet von Apfelblüte am 10.01.2007 23:08:07
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