... aber zusammen geht auch nicht so recht. :rolleyes:
Ich stelle hier meine "Hütekinder" vor:
2 "plietsche" Jungs im Alter von fast 10 Jahren, aufgeweckt, lustig und sturmerprobt lieben sie Mama und Papa gleichermaßen (wiewohl die inzwischen geschieden sind).
Ich bemerke immer wieder die Ähnlichkeit- (jedoch grundsätzlich verschieden in Gaben und Leistung). Sie sind so lieb :wub: jeder für sich braucht Ansprache und Zuhören.
Leider geht es zusammen wohl- jedoch mehr schlecht als recht.
Wo der eine punktet ("Der Kleine"), verliert der Ältere durch definitives ADS. Er dahlt wie ein Kleinkind herum...
Was sollte ich (als Kindermuhme von Gottes Gnaden) anraten? Dem "Großen" wäre sicher eine Einrichtung, spezialisiert auf sein Verhalten, recht.
"Der Kleine" ist so begabt und lebenstüchtig, kriegt auch in der normalen Grundschule sein Rüstzeug (und ist überfordert in Hinsicht auf seinen Bruder und die Familiensituation an sich).
Die Eltern sind nun offiziell geschieden, und meine Freundin (um deren Kiddies es geht), bräuchte Hilfe... sie will beide Kinder behalten, ist aber durch ihren Job sehr gefordert.
Sie hat die Kinder ausgezeichnet erzogen.
Tante Edit(h) sagt, beide Kinder zusammen ergibt Brüllerei und "Ohnmachtsgetue".
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 28.01.2007 06:47:12
Ich stelle hier meine "Hütekinder" vor:
2 "plietsche" Jungs im Alter von fast 10 Jahren, aufgeweckt, lustig und sturmerprobt lieben sie Mama und Papa gleichermaßen (wiewohl die inzwischen geschieden sind).
Ich bemerke immer wieder die Ähnlichkeit- (jedoch grundsätzlich verschieden in Gaben und Leistung). Sie sind so lieb :wub: jeder für sich braucht Ansprache und Zuhören.
Leider geht es zusammen wohl- jedoch mehr schlecht als recht.
Wo der eine punktet ("Der Kleine"), verliert der Ältere durch definitives ADS. Er dahlt wie ein Kleinkind herum...
Was sollte ich (als Kindermuhme von Gottes Gnaden) anraten? Dem "Großen" wäre sicher eine Einrichtung, spezialisiert auf sein Verhalten, recht.
"Der Kleine" ist so begabt und lebenstüchtig, kriegt auch in der normalen Grundschule sein Rüstzeug (und ist überfordert in Hinsicht auf seinen Bruder und die Familiensituation an sich).
Die Eltern sind nun offiziell geschieden, und meine Freundin (um deren Kiddies es geht), bräuchte Hilfe... sie will beide Kinder behalten, ist aber durch ihren Job sehr gefordert.
Sie hat die Kinder ausgezeichnet erzogen.
Tante Edit(h) sagt, beide Kinder zusammen ergibt Brüllerei und "Ohnmachtsgetue".
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 28.01.2007 06:47:12