Sperma verwechselt
Harte Probe für junge Eltern
Die Geburt dunkelhäutiger Zwillinge nach einer Spermaverwechslung in einer britischen Fruchtbarkeitsklinik hat die Ehe eines weißen Paares auf eine harte Probe gestellt. "Der Gedanke, dass ich Kinder mit einem fremden Mann habe, ist sehr schmerzhaft", zitierte die Zeitung "Daily Mirror" die Mutter der Zwillinge. "Ich bin sehr traurig, dass mein Ehemann nicht der biologische Vater ist."
Die Sperma-Gabe des Mannes war seinerzeit in einer staatlichen Klinik in Leeds mit der eines asiatischen Mannes verwechselt worden. Dieser klagte später sogar vor Gericht und setzte die Anerkennung seiner Vaterschaft durch. Das Ehepaar (beide 35) bekam die Auflage, dem biologischen Vater zwei Mal jährlich Berichte zum Wohlergehen der Kinder - ein Mädchen und ein Junge - sowie Fotos der Heranwachsenden zu schicken. Zudem sah sich der Stiefvater gezwungen, die Zwillinge formell zu adoptieren.
Das Ehepaar sprach jetzt - sechs Jahre nach der Geburt der Zwillinge - erstmals mit Reportern über sein Schicksal und betonte dabei seine Liebe zu den Kindern. "Wir vergöttern sie", sagte der Stiefvater. "Für mich sind das meine Kinder. Ich liebe sie unendlich und sie lieben mich." Das Paar berichtete, es habe sich entschlossen, den Kindern die Wahrheit über ihre Herkunft zu sagen. Sie würden bereits fragen, warum ihre Haut "nicht so rosa" sei wie die der Eltern.
GUTER PLAN! :blumen:
Harte Probe für junge Eltern
Die Geburt dunkelhäutiger Zwillinge nach einer Spermaverwechslung in einer britischen Fruchtbarkeitsklinik hat die Ehe eines weißen Paares auf eine harte Probe gestellt. "Der Gedanke, dass ich Kinder mit einem fremden Mann habe, ist sehr schmerzhaft", zitierte die Zeitung "Daily Mirror" die Mutter der Zwillinge. "Ich bin sehr traurig, dass mein Ehemann nicht der biologische Vater ist."
Die Sperma-Gabe des Mannes war seinerzeit in einer staatlichen Klinik in Leeds mit der eines asiatischen Mannes verwechselt worden. Dieser klagte später sogar vor Gericht und setzte die Anerkennung seiner Vaterschaft durch. Das Ehepaar (beide 35) bekam die Auflage, dem biologischen Vater zwei Mal jährlich Berichte zum Wohlergehen der Kinder - ein Mädchen und ein Junge - sowie Fotos der Heranwachsenden zu schicken. Zudem sah sich der Stiefvater gezwungen, die Zwillinge formell zu adoptieren.
Das Ehepaar sprach jetzt - sechs Jahre nach der Geburt der Zwillinge - erstmals mit Reportern über sein Schicksal und betonte dabei seine Liebe zu den Kindern. "Wir vergöttern sie", sagte der Stiefvater. "Für mich sind das meine Kinder. Ich liebe sie unendlich und sie lieben mich." Das Paar berichtete, es habe sich entschlossen, den Kindern die Wahrheit über ihre Herkunft zu sagen. Sie würden bereits fragen, warum ihre Haut "nicht so rosa" sei wie die der Eltern.
GUTER PLAN! :blumen: