Dr Abbelguchen
(sächsisches Mundartgedicht)
Alles muss ä Weib versuchen, nur nich dräge darf mer sein.
Drum buk ich ä Abbelguchen in dr Güche ganz allein.
Mir zur Rechten in ä Dibbchen schnitsch de Abbelschdiggchen rein,
zur Linken in ä Milichdibbchen rührtsch ä Häbbschen Hefe ein.
Buddor, Zuggor, Mehl und Eior schmiss ich vollor Schwung zusamm,
kam vor Freide ganz in Feier, dass mer was zum Gaffee ham.
Gosten dat ich. Wie besessen. Und eh ich mich recht vorsah,
haddsch den ganzen Teich gefressen, warn nur noch de Äbbel da!
:D
Gruß von SCHNAUF
*diewogeradeFledisHaferflockenkekseimOfenhat*
B)
(sächsisches Mundartgedicht)
Alles muss ä Weib versuchen, nur nich dräge darf mer sein.
Drum buk ich ä Abbelguchen in dr Güche ganz allein.
Mir zur Rechten in ä Dibbchen schnitsch de Abbelschdiggchen rein,
zur Linken in ä Milichdibbchen rührtsch ä Häbbschen Hefe ein.
Buddor, Zuggor, Mehl und Eior schmiss ich vollor Schwung zusamm,
kam vor Freide ganz in Feier, dass mer was zum Gaffee ham.
Gosten dat ich. Wie besessen. Und eh ich mich recht vorsah,
haddsch den ganzen Teich gefressen, warn nur noch de Äbbel da!
:D
Gruß von SCHNAUF
*diewogeradeFledisHaferflockenkekseimOfenhat*
B)