Wie legt ihr euer Geld an? Sparbuch, Wertpapiere, Sparstrumpf

Don bei mir ist das Problem das ich auf der Bank , wo ich rankomme , nicht viel haben darf (aber das führt hier zu weit das öffentlich zu erklären) und das was ich verdiene kann mir keiner weg nehmen durch die Kids , aber zu Hause wird auch nix aus dem Geld - das will sich nicht von alleine vermehren :lol:
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Wir haben uns vor ein paar Jahren ein Häuschen gegönnt und wollen mit dem abzahlen bis zur Rente fertig sein.

1 Bausparer haben wir schon und sind am überlegen einen 2. zu machen.
Aktien haben wir auch, die leider bei dem Börsencrash abgestürzt sind und sich bisher nicht so richtig erholt haben. Wenn wir plus minus null dort sind, wird alles rausgehollt und für immer die Finger davon gelassen.

Weiterhin haben wir ein Tagegeldkonto und sind am überlegen ob wir dies auf ein 2. Konto splitten, da ja heute mit den Banken auch ne menge passieren kann.

Da ich bei meinem Mann angestellt bin, hat er für mich eine Betriebsrente eingerichtet, die kann ich auch jederzeit selber weiterzahlen, wenn mal etwas mit der Firma passiert.
Nur für meinen Mann haben wir noch nichts passendes in Punkto Rente gefunden.
Kennt sich da jemand aus?.

Unserem Sohn haben wir zu Lehrbeginn ein Girokonto für Jugendliche eingerichtet. Dieses Konto hat ein Unterkonto wo jeden Monat eine festgelegte Summe hin überwiesen wird. Darauf gibt es dann Zinsen. Die Summe kann jederzeit geändert werden. Es können auch Sonderüberweisen in Auftrag gegeben werden.
Das Konto hat er schon 6 Jahre und kommt super mit klar.
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@Ostseeperle
Das Formular für den Freistellungsauftrag kommt nach der Kontoeröffnung. Damit kannst die Bank für eine Freistellung über einen bestimmten Zinsertrag freistellen.
Ich schreib da immer die zu erwartenden Jahreszinsbeträge rein, und rund dann auf die nächsten 100 Euro auf.

Sollte das Formular nicht automatisch kommen, anrufen, und anfordern.

@Madreselva
Sparbücher machen heute keinen Sinn mehr. Ich habe Sparbücher nur noch mit wenigen Cents drauf, weil einige Banken beim auflösen Gebühren erheben.

Festgeld bei verschiedenen Banken anzulegen ist sehr sinnvoll. Bei Tchibo/'Comdirect geht es schon unter 500 €.

Die Unterschiede:
Karstadt/Quelle Bank gibt den 4 % Zinssatz nur, wenn man zum Monatsende das Geld telefonisch zurück ruft. Wird das Geld im laufenden Monat abgerufen, bekommt man für diesen Monat weniger Zins.
Comdirect zahlt den versprochenen Zins zwar monatlich. Der Zinsbetrag wird jedoch vierteljährlich dem Konto gutgeschrieben. Deshalb verzinsen sich die Zinsen erst nach 3 Monaten.
Bei VW Bank bekommst die Zinsen monatlich gut geschrieben, und verzinsen sich somit schon nach 1 Monat.
Aber eigentlich sind das Peanuts....

Bei fast allen Banken liegt die Einlagensicherung bei 20.000 €.
Jedoch mind. 90 % des Kapitals

Info bei Wiki

hier

kann man Details anfordern.

Durch Streuung meiner Festgelder habe ich 2007 mehr als 100 € Begrüssungsgeld bekommen. Allerdings habe ich fast alle Banken schon durch, die Begrüssungsgeld zahlen. Von Vorteil ist natürlich, dass meine Frau den Familiennamen behalten hat. Und bei 2 unterschiedlichen Nachnahmen verdoppeln sich die Chancen für den Werber.....

Einen Bausparvertrag würde ich jedoch nicht mehr abschliessen. Mich erschrecken allein schon die jährlichen 30 € Kontogebühr. Und der angesparte Sparzins liegt unter der Inflationsrate. Für das resultierende Bauspardarlehen bekommt man mit etwas Glück denselben Prozentsatz bei Hypothekendarlehen bei Banken.

@Jeanette
bei Fondanteile ist zu beachten, dass kein Ausgabezuschlag erfolgt und keine Depotgebühren anfallen. Hinsichtlich Dividende/Zinsen kommt es auf den Fond an.
Du kannst jedoch den Verlauf des Fond verfolgen. Dazu notierst Du Dir die WKN Nummer und schreibst diese Nummer in die Google Suche.
Allgemein kann es so passieren, wie @Don geschrieben hat, dass die Anteile nach einem Chrash in den Keller gehen. Bei Fondanteilen jedoch nicht so tief, wie etwa Telekom.
Labens

Bearbeitet von labens am 13.04.2008 02:33:46
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Danke Labens :blumenstrauss:

jetzt weiss ich wo ich meine paar Kröten hin bringe.
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@labens: Schönes Wort: "Ausgabenzuschlag". Als wir uns über eine Geldanlage informierten, stand dieses Wort auf dem Angebot. Warum erklärte uns damals keiner, dass das Gebühren sind, die wir bezahlen mussten, als wir unser Geld anlegten :labern: . Stolze 3 Prozent vom Anlagebetrag :wallbash:

Heute weiß ich: Ich hätte nachfragen sollen :heul:
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Ja, Ausgabezuschlag, das ist der Vorabgewinn oder die Gebühren, die die Bank vereinnahmt. Kann sogar noch höher liegen. Wird oft verschwiegen und erst beim Kauf abgezogen und versteckt sich oft in den AGBs.

Vorgestern hat übrigens die Stuttgarter Nachrichten vor einer Flucht in die Fondanteile gewarnt.
Der Kauf von Fondanteile lohnt sich eh nicht für kurzfristige Anlagen. Die sollten für längerfristige Zeiten angelegt werden. Dann ist auch jedoch der Kursgewinn oder -Verlust nicht so hoch.
Meiner Meinung nach kann man dort keine 5,55 % Verzinsung erwarten.

Mal abwarten, bis die nächste Landesbank ihre Verluste bekannt gibt. Dann gehen die Aktien nochmals in den Keller.

Labens
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Das Thema ist ja nun ein bissl "älter", aber ich hab da mal ne Frage. Ich hab bisher nur ein DEKA Investment Fond, von meinen Eltern angelegt und mein Sparbuch. Meine SChwester hat mir auch con comdirect das Tagesgeldkonto empfohlen, aber ich kenn mich leider gar net aus. Gibt es da Risiken? Ist das ne gute Idee?
Wäre um jede Antwort dankbar. :)

Viele Grüße,
Mira :blumen:
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Wirst wahrscheinlich bemerkt haben, dass Dein Fond nach dem Crash vor ein paaar Wochen abgestürzt ist.

Am besten jetzt warten und nicht voreilig verkaufen.

Sofern Du mal kurzfristig Geld benötigst (wg. Anschaffung, Krankheit), dann lohnt sich ein Festgeld mit täglicher Verfügung.

Das Geld auf dem Sparbuch verliert an Wert, der Zinssatz ist zu gering. Die Inflation frisst das bisschen Guthabenzins auf.

Labens
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Ab sofort gibt es für 6 Monate fest gelegtes Geld (Comdirect), jedoch nur über Tchibo,
6 % Zins.

klick
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hmm...mal überlegen, was mach ich denn so...aaaalso, ich habe

- zwei bausparverträge, einen zum sparen und einen zum bauen
- einen pensionskassenvertrag
- eine betriebliche altersvorsorge
- ein sparbuch, auf dem ich das ganze gesammelte kleingeld einzahle (meine aktuelle bank hat kein münzeinzahlgerät, deswegen hab ich es nicht gekündigt, auch wenns kaum zinsen bringt...aber in "notfällen" kann ich darauf zurückgreifen, dann tut es nicht so weh wenn einem die zinsen "verlorgen gehen")
- ein tagegeldkonto, auf dem werden extras wie weihnachts-, geburtstagsgeld, etc. eingezahlt...

bisher blieb bei mir nie viel geld am ende des monats übrig, aber ich hoffe das ändert sich jetzt nach meiner gehaltserhöhung... :wacko:
damit ich mein tagegeldkonto auch mal in regelmäßigen abständen füllen kann...sonst kommt da ja nie was zustande...ich traue dem staat in sachen rente nämlich genauso wenig wie viele andere hier...ich hab mir auch schonmal überlegt in aktien anzulegen, aber das geld hab ich einfach nicht und ich kenn mich auch nicht damit aus...also muss ich erstmal genauste erkundigungen einholen
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Wir haben alles quer durch den Garten, sowohl hier wie auch in Deutschland. Mein Mann ist da auch der, der immer informiert ist. Sparkonten sind auch hier nicht so dolle.
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Und was macht Ihr jetzt so , in der blöden Kriese mit eurer Knete? :heul: :o
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Hallo liebe Muttis,

häng mich jetzt einfach mal an diesen Fred dran ^_^
in absehbarer Zeit werde ich einen größeren Geldbetrag bekommen und mache mir jetzt schon Gedanken, wie ich die Kohle - trotz Finanzkrise - am besten anlegen soll.

Einen Teil davon werde ich wegen der Verfügbarkeit auf jeden Fall tagesgeldmäßig anlegen, aber wohin mit dem Rest als Festanlage (Stichwort Altersvorsorge)? Bin anlagetechnisch eher der konservative Typ, also nix mit Broken und so, und hab auch ehrlich gesagt wenig bis null Ahnung von der (insbes. aktuellen!) Finanzmaterie :unsure:

Freu mich über jeden guten Tipp von fachkundigen Muttis, danke im voraus :blumen:
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Zitat (compensare @ 16.04.2009 22:34:41)
... in absehbarer Zeit werde ich einen größeren Geldbetrag bekommen und mache mir jetzt schon Gedanken, wie ich die Kohle - trotz Finanzkrise - am besten anlegen soll.

In Alkohol... da gibts 40%!!!

Oder ich kann dir meine Kontonummer geben... Wenn du nichts mit der Kohle anzufangen weißt... her damit!

Spaß beiseite. Ich wüsst nicht, wo ich jetzt einen Batzen Geld anlegen sollte. Gibts nichts was du brauchen könntest? Ein
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Zitat (compensare @ 16.04.2009 22:34:41)
in absehbarer Zeit werde ich einen größeren Geldbetrag bekommen und mache mir jetzt schon Gedanken, wie ich die Kohle - trotz Finanzkrise - am besten anlegen soll.


Hallo Compensare
Wenn du Berechtigte Angst vor Inflation hast, Gehe in Rohstoffe, ist eigentlich egal ob Gold, oder Rohöl, es gibt Rohstoff Fondpapiere, ich mach hier keine Bankenwerbung,
findets du aber ganz leicht. Gold hat den Vorteil das man es in der Hand halten kann, (Bankschließfach) Nachteil der Preis schwankt doch ziemlich.
Rohstoffe werden sobald die "Krise" überwunden ist steigen, dies sind auch keine Aktien. Auf keinen Fall irgendwas Kaufen was du nicht verstehts oder nicht Weißt was in dem "Fond" drin ist. Lies was vom Alten "Kostolany" der hat sein ganzes Leben an der Börse verbracht.
Gruß Moped
PS: Kein Auto einmal aus dem Laden geschoben, Wertverlust!
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@Schwaller: Scherzkeks :rolleyes: Aber isch abe schon ein Auto (fast neu) :P

@moped: danke Dir, an Gold hab ich bis jetzt noch gar nicht gedacht :blumen:

Aber das fällt mir jetzt spontan ein: wie sieht es denn aus mit einer Immobilie, vielleicht eine Wohnung oder ein kleines Häuschen (so als Feriendomizil) :hmm: Ist sowas evtl. auch empfehlenswert??

Danke Euch :blumen:
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Zitat (compensare @ 18.04.2009 07:42:18)
Aber das fällt mir jetzt spontan ein: wie sieht es denn aus mit einer Immobilie, vielleicht eine Wohnung oder ein kleines Häuschen (so als Feriendomizil)  :hmm: Ist sowas evtl. auch empfehlenswert??

Eine Immobilie heißt so weil Sie eben nicht Mobil ist, aber in einem Bankkonto kann man nicht Wohnen. Immobilien Markt geht rauf und runter wie alles andere.
Die Zeiten wo Häuser nur im Wert gestiegen sind vorbei, siehe Preise in Berlin/Brandenburg. Langfristig wird es wegen der Bevölkerungs Entwicklung sehr interessant, manche werden mehrere Häuser Erben, und man kann nun mal nur ein Haus bewohnen. Die Preis Entwicklung hängt entscheidend von der Lage der Immobilie ab. Auch ein Ferienhaus sollte gewartet und Beheizt werden.
Gruß Moped
PS: Bin kein Banker!
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@compensare

Ich weiss jetzt nicht, was für dich viel Geld ist oder ein grösserer Betrag.

Zur Zeit gibt es Tagesgeldkonten, die viel Geld bringen bis zu 4,5% bei einer Mindesteinlage - die Bedingungen sind verschieden. Also erst mal auf der sicheren Seite so ein Konto anlegen - in Zeiten der Krise.

Und dann würd ich einen Sparplan für einen oder besser noch zwei Fonds einrichten, Fonds, die weltweit streuen und auch branchen durchmischt sind. Keine Einmaleinlagen, sondern Sparpläne, so kannst du den Cost - Average - effekt nutzen.

Du hast also dein Geld auf Konten liegen und davon gehen jeden Monat 200 - 500 Euro in Sparpläne - das macht Sinn für langfristig geplante Anlagen, eben nicht auf ein Jahr, sondern auf fünf, besser noch zehn oder mehr Jahre.

Es gibt da richtig gute Fonds, eben keine Branchenfonds, keine Länderfonds, sondern die weltweit streuenden, die auf Renten und Rohstoffe drin haben. Ich darf hier leider keine Empfehlungen aussprechen. Mit einem solchen Fond kannst du nichts verkehrt machen - auch als konservativer Anleger. Die Gewinne werden nicht sprudeln, aber die Verluste auch nicht. Zwischen 5 - 10% Rendite sind da drin, wenn du längerfristig planst.

So jedenfalls meine Erfahrungen und hat mich noch immer gut aussehen lassen im Geschäft. Falls du Fondsempfehlungen brauchst, schick ne pn.

PS: Nee, mir zahlt niemand was dafür :)
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Auf den blauen Dunst ist eine Anlageberatung immer schwierig. Wenn ich einen neuen Kunden bei mir sitzen habe, der umfassend neu beraten werden will (nur Sparen!), dann sitze ich 2 Stunden mit ihm, bis ich einen komplette Plan für ihn habe.

Aber es gibt ein paar Faustregeln, an die sich jeder halten sollte, und ein paar Überlegungen, die jeder für sich selber treffen sollte.

Anlage eines einmaligen Betrages:

* 2-3 Monatseinkünfte sollten kurzfristig verfügbar sein (Sparbuch / Tagesgeld)

* Wie alt sind deine teuren Gebrauchsgüter? Sprich: Wann musst du Auto, Waschmaschine, Küche ersetzen?

* Hast du gar ein Häuschchen, an dem Renovierungen fällig werden?
Oder planst einen Hauskauf in X Jahren?

* Anlagehorizonte von 1-3 Jahren sollten konservativ angelegt werden! Fester Zins, ohne Risiko

* Geld, auf das man 5-7 Jahre (und danach ggf auch noch 3 Jahre extra) verzichten kann, da darf gern ein bissl Pep rein (Fonds etc)

* Hände weg von Dingen, deren Beschreibung du nicht verstehst

* Hände weg von Direktanlage in Aktien (und sei es noch der super-sichere Tipp der Oma deiner besten Freundin)

Anlage eines regelmäßigen (monatlichen ) Betrages:

Ich persönlich halte die eigene Vorsorge für wichtig, also plane ich das immer mit ein.

* Wieviel Rente "fehlt" dir im Alter, daraus ergibt sich Summe x, die monatllich für diesen Zweck gespart werden soll.
Reihenfolge:
1.) bav / Pensionskasse o.ä. (meines Erachtens das Beste, wenn der Chef
mitspielt)
2.) Riester (für nicht so gut verdienende wg der Förderung, für viel verdienende wg der Steuerersparnis)
3. ) Rentenversicherung / Bankspalrplan / Fondssparplan - je nach eigenem Gusto

* Die nächste Verwendung des monatlichen Überschusses richtes sich wieder nach:
Wann brauch ich ein neues Auto /Waschmaschine etc - Wieviel Kapital hab ich schon, wieviel brauch ich noch?
(Benötiges Kapital minus vorhandenes Kapital) geteilt durch Anzahl der Monate bis das Teil vorraussichtlich den Geist aufgibt = Rate für den Auto-Spar-Vertrag
Restlaufzeit des Autos < 3 Jahre = Banksparpläne
Restlaufzeit des Autos > 5 Jahre = tiefere Beratung notwendig

* Der verbliebene monatliche Rest ist am schwierigsten
Bei bestimmten Einkommensgrenzen (unter 17900 zu verst.Einkommen / unter 25.600 zu verst. Einkommen) kannst du durch bestimmte Sparprodukte staatl Förderungen bekommen, es gelten aber weitere Bedingungen

aaach, das ist schwierig, aber zumondest hast du nun einen ganz kleinen Überblick. Du darfst mich gern per PM ansprechen, wenn du deteiliierter reden möchtest, aber deinen Finanzen nicht im Forum breittreten magst

Das Wort zum Schluss:
Keiner verschenkt etwas. Keiner!
Und jeder, der höhere Zinsen bietet als der Durchschnitt, hat einen Grund, dies zu tun. Den Rest überlass ich eurer Fantasie.
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hi,

ich versuche mein geld gut zu verteilen. zum einen habe ich einen bausparvertrag, in den ich monatlich versuche mindestens 200€ einzuzahlen. Dann habe ich noch ein Sparbuch, dass ich monatlich mit etwa 50€ bediene. Dann habe ich aber auch nicht mehr viel übrig und lege es auf ein tagesgeldkonto. das ist ganz gut, da man da zinsen bekommt und trotzdem flexibel bleibt. leider habe ich mein sparbuch vor langer zeit eröffnet, da war es mit mit den online vergleichen noch nicht soweit. aber jedem, der heute daran denkt, ein konto zu eröffnen oder ein sparbuch, da empfehle ich sich virher gut zu informieren. **unerwünschten Werbelink entfernt** ist eine seite, die ich benutzte. aber diese sollen auch ganz gut sein.

Bearbeitet von Jeanette am 03.02.2011 17:31:39
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