Der Kleine (6 Jahre) will un-be-dingt ein Haustier und er wird sich ja auch soooo gut darum kümmern (klar - das kennt man noch von früher sich selbst - da muß dann letztlich doch die ganze Familie ran).
Jetzt hatte ich Zeit meines Lebens Hunde.
Für mich sind sie - neben Wellensittichen (wir hatten damals incl. der zugeflogenen letztlich 5) - perfekte Haustiere.
Mein Mann hasst selbige Viecher leider ausgiebig und empfindet Katzen wiederum als Krone der Haustierschöpfung (aber kümmern würde er sich um die natürlich auch nicht wollen - zumindest nicht permanent).
Aber selbst er gab zu bedenken, daß es richtige "Katzenteufel" gibt, die einem alles ruinieren, zerkratzen, vollpinkeln, und andere nette Absichtlichkeiten (was ich besonders schlimm finde; unabsichtlich mal was kaputtmachen wäre ok, aber als Racheakt?! Nee danke...)
Hund kommt sowieso nicht in Frage. Leider.
Ein - äh - besser dann wohl 2 - Kaninchen eher schon (die wollen ja nicht allein sein).
Obwohl ich zugeben muß, daß ich weder mit Katzen, noch mit Kaninchen irgendwelche Erfahrungen habe (außer bei anderen mal zu Besuch welche gesehen (und die waren dann dauernd krank oder auch extremst angriffslustig und dominierten die ganze Familie (So ähnlich gesehen: "ja, ja, Schätzchen, nicht kratzen, aua, nicht beissen, au, Du kriegst ja gleich - ich muß nur noch die Dose öffnen AUA!"...) Das würde ich nicht wollen!).
Also an die, die sich vielleicht persönlich damit auskennen:
Wie groß ist denn die "Belastung" (ja - ja - ich weiß - die Freude an den netten Eigenheiten macht alles wett, aber man wüßte ja gerne vorher, ob da was ganz unerträgliches zu erwarten ist; ist ja auch nix fürs Viecherl, wenns dann völlig schief läuft).
* Finanziell
* von Marotten her (klar ist jeder anders, aber kann man das beeinflussen/eingrenzen (ich höre z.B. oft, Katzen könne man garnicht erziehen (unerzogene Hunde sind mir persönlich ein Greuel) und Kaninchen würden einfach ALLES anfressen)
Und hat jemand Erfahrung mit dem Nutzen fürs Kind:
* Kümmert das sich zumindest regelmäßig um Streicheleinheiten fürs Viecherl oder ist das eher wie beim "neu"-Effekt bei Spielzeugen bald langweilig?
* Lernen sie dadurch wirklich Verantwortung/sind Glücklicher, Ausgeglichener, etc.?
* ist es grad wurscht, welche Tierart man nimmt, und das Kind wird auf jeden Fall glücklich damit? (bei mir war das nämlich so, als ich klein war)
Puh - soviele Fragen - aber ich hoffe, ich habe den Kernpunkt rüberbringen können.
Klar kann mir niemand sagen, WAS wir letztlich kriegen würden, aber z.B. bei Hunden würde ich mir zutrauen, einen Umriss um anfallende Kosten und eher wahrscheinlich auftetende Problemmöglichkeiten zu geben.
So nach dem Motto: "Was? Also wenn Dich DAS (...blablabla...) stört, dann ist ein Hund wirklich nicht das richtige Haustier für Dich"
So eine Aussage bräuchte ich halt bezüglich Katzen und Kaninchen.
Jetzt hatte ich Zeit meines Lebens Hunde.
Für mich sind sie - neben Wellensittichen (wir hatten damals incl. der zugeflogenen letztlich 5) - perfekte Haustiere.
Mein Mann hasst selbige Viecher leider ausgiebig und empfindet Katzen wiederum als Krone der Haustierschöpfung (aber kümmern würde er sich um die natürlich auch nicht wollen - zumindest nicht permanent).
Aber selbst er gab zu bedenken, daß es richtige "Katzenteufel" gibt, die einem alles ruinieren, zerkratzen, vollpinkeln, und andere nette Absichtlichkeiten (was ich besonders schlimm finde; unabsichtlich mal was kaputtmachen wäre ok, aber als Racheakt?! Nee danke...)
Hund kommt sowieso nicht in Frage. Leider.
Ein - äh - besser dann wohl 2 - Kaninchen eher schon (die wollen ja nicht allein sein).
Obwohl ich zugeben muß, daß ich weder mit Katzen, noch mit Kaninchen irgendwelche Erfahrungen habe (außer bei anderen mal zu Besuch welche gesehen (und die waren dann dauernd krank oder auch extremst angriffslustig und dominierten die ganze Familie (So ähnlich gesehen: "ja, ja, Schätzchen, nicht kratzen, aua, nicht beissen, au, Du kriegst ja gleich - ich muß nur noch die Dose öffnen AUA!"...) Das würde ich nicht wollen!).
Also an die, die sich vielleicht persönlich damit auskennen:
Wie groß ist denn die "Belastung" (ja - ja - ich weiß - die Freude an den netten Eigenheiten macht alles wett, aber man wüßte ja gerne vorher, ob da was ganz unerträgliches zu erwarten ist; ist ja auch nix fürs Viecherl, wenns dann völlig schief läuft).
* Finanziell
* von Marotten her (klar ist jeder anders, aber kann man das beeinflussen/eingrenzen (ich höre z.B. oft, Katzen könne man garnicht erziehen (unerzogene Hunde sind mir persönlich ein Greuel) und Kaninchen würden einfach ALLES anfressen)
Und hat jemand Erfahrung mit dem Nutzen fürs Kind:
* Kümmert das sich zumindest regelmäßig um Streicheleinheiten fürs Viecherl oder ist das eher wie beim "neu"-Effekt bei Spielzeugen bald langweilig?
* Lernen sie dadurch wirklich Verantwortung/sind Glücklicher, Ausgeglichener, etc.?
* ist es grad wurscht, welche Tierart man nimmt, und das Kind wird auf jeden Fall glücklich damit? (bei mir war das nämlich so, als ich klein war)
Puh - soviele Fragen - aber ich hoffe, ich habe den Kernpunkt rüberbringen können.
Klar kann mir niemand sagen, WAS wir letztlich kriegen würden, aber z.B. bei Hunden würde ich mir zutrauen, einen Umriss um anfallende Kosten und eher wahrscheinlich auftetende Problemmöglichkeiten zu geben.
So nach dem Motto: "Was? Also wenn Dich DAS (...blablabla...) stört, dann ist ein Hund wirklich nicht das richtige Haustier für Dich"
So eine Aussage bräuchte ich halt bezüglich Katzen und Kaninchen.