In der Tageszeitung habe ich heute gelesen, dass eine 66jährige Frau nach künstlicher Befruchtung ein Kind bekommen hat. Bereits im Jahr 2002 hatte sie - natürlich auf gleichem Wege - bereits ein Kind bekommen.
Da frage ich mich nicht nur, was eine solche Frau umtreibt, zu glauben, sie könne mit 70 Jahren angemessen mit den Pubertätsproblemen ihres Kindes umgehen. Vor allem frage ich mich, warum Mediziner alles machen dürfen, was sie können.
Und jetzt bitte Ihr!
Da frage ich mich nicht nur, was eine solche Frau umtreibt, zu glauben, sie könne mit 70 Jahren angemessen mit den Pubertätsproblemen ihres Kindes umgehen. Vor allem frage ich mich, warum Mediziner alles machen dürfen, was sie können.
Und jetzt bitte Ihr!