Liebe Muttis,
Nachbarn von mir, ein kinderloses Ehepaar beide Mitte 50, hängen sehr an ihrer Hündin. Das ist eine Mischung aus Schäferhund, Collie und was weiß ich, schon ziemlich alt und von diversen Wehwehchen geplagt. Nun haben die beiden mich gefragt, ob man einem Hund nicht auch mal Arzneimittel aus der eigenen Hausapotheke geben kann. Oder deutlicher: Kann man einem Hund helfen mit den Arzneimitteln, die eigentlich für Menschen gedacht sind? Etwa krampflösende Mittel, oder entzündungshemmende Mittel, oder Beruhigungsmittel, oder... Natürlich keine schweren Drogen, sondern eher rezeptfreie Mittel wie etwa Acetysalicylat (Aspirin) oder Diclofenac oder was es sonst noch so gibt. Die Dosierung müsste wohl dem Körpergewicht angepasst werden, bei 50 Kilo Hund also beispielsweise gut die Hälfte wie für einen erwachsenen Menschen.
Ich weiß nicht, wie sehr der Metabolismus eines Hundes dem des Menschen gleicht oder sich von ihm unterscheidet und ob die Mittel eher helfen würden oder eher schaden, oder ob man das überhaupt so pauschal sagen kann. Ich habe absolut keine Ahnung was richtig ist.
Vielleicht hat die eine oder andere Mutti schon Erfahrungen in dieser Richtung gemacht oder ist gar vom Fach;
Über Ansichten, Anregungen und Antworten würden wir uns auf jeden Fall freuen, egal in welcher Richtung.
Vielen Dank im Voraus
Robert (Und Maria und Ernst mit Hündin Estrella.).
Nachbarn von mir, ein kinderloses Ehepaar beide Mitte 50, hängen sehr an ihrer Hündin. Das ist eine Mischung aus Schäferhund, Collie und was weiß ich, schon ziemlich alt und von diversen Wehwehchen geplagt. Nun haben die beiden mich gefragt, ob man einem Hund nicht auch mal Arzneimittel aus der eigenen Hausapotheke geben kann. Oder deutlicher: Kann man einem Hund helfen mit den Arzneimitteln, die eigentlich für Menschen gedacht sind? Etwa krampflösende Mittel, oder entzündungshemmende Mittel, oder Beruhigungsmittel, oder... Natürlich keine schweren Drogen, sondern eher rezeptfreie Mittel wie etwa Acetysalicylat (Aspirin) oder Diclofenac oder was es sonst noch so gibt. Die Dosierung müsste wohl dem Körpergewicht angepasst werden, bei 50 Kilo Hund also beispielsweise gut die Hälfte wie für einen erwachsenen Menschen.
Ich weiß nicht, wie sehr der Metabolismus eines Hundes dem des Menschen gleicht oder sich von ihm unterscheidet und ob die Mittel eher helfen würden oder eher schaden, oder ob man das überhaupt so pauschal sagen kann. Ich habe absolut keine Ahnung was richtig ist.
Vielleicht hat die eine oder andere Mutti schon Erfahrungen in dieser Richtung gemacht oder ist gar vom Fach;
Über Ansichten, Anregungen und Antworten würden wir uns auf jeden Fall freuen, egal in welcher Richtung.
Vielen Dank im Voraus
Robert (Und Maria und Ernst mit Hündin Estrella.).