Gedanken....

Zitat (VincentVega @ 29.10.2007 16:00:49)
Zitat (Sky @ 29.10.2007 14:09:43)
Die Wahrheit ist es immer wert,
ausgesprochen zu werden !
Fürchte Dich nicht davor, zu schockieren,
zu provuzieren,
wenn die Worte ohne Zwang aus Deinem Innern kommen !  :pfeifen:

- - Indianische Weisheit - -

Das könnte von mir sein. :)

Freut mich, wenn Dir mein Zitat gefallen hat, und ich hoffe doch sehr, daß
es auch noch bei einigen Anderen Anklang findet ! :augenzwinkern: :augenzwinkern: :grinsen:
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Astern blühen schon im Garten,
schwächer trifft der Sonnenstrahl.
Blumen, die den Tod erwarten
durch des Frostes Henkerbeil.
Herbstes Freuden, Herbstes Trauer,
welke Rosen, reife Frucht.

Detlef von Liliencron
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Sei schlau,
bleib lieber stumm !
Keiner kann Dich dann einschätzen !

-- A. Theodor --
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Die Menschen geraten in Zweifel,
weil sie Angst haben geradeaus zu
schauen. Siehe nach vorn und
wenn du die Straße entdeckst,
dann betrachte sie nicht länger
- geh.

Ayn Rand (1905 - 1982)
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Man redet aus Angst vor dem Alleinsein
und weil man dem nackten "Ich" entfliehen will.
Redet aus Zeitvertreib
und um nicht länger an der Einsamkeit des Herzen zu leiden.
Wer redet ist nicht tot.

Autor: unbekannt
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Denken ist das, was viele Leute zu tun glauben, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen.

(William James)
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Träume

Ich würde alles dafür geben,
nur einmal in deine Träume eintauchen zu können,
um sie dir alle zu erfüllen!!!

(unbekannt)
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Das Leben ist kein Problem,
das man lösen, sondern eine
Wirklichkeit, die man erfahren muss.

Sören Kierkegaard
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Es gibt zweierlei Arten von Neugier:
die eine aus Eigennutz, die uns antreibt zu erfahren,
was uns nützen kann:
die andere aus Stolz, die dem Trieb entspringt, zu wissen,
was andere nicht wissen.

François de la Rochefoucauld
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Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.

Autor: Leonardo da Vinci
(*1452, †1519) ital. Multitalent

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Wo alle Grenzen sich durchschneiden,
alle Widersprüche sich berühren,
da ist der Punkt, wo das Leben entspringt.

Friedrich Hebbel
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Die meisten Menschen können zwar
vergeben und vergessen,
legen aber grossen Wert darauf,
dass die Vergebung nicht in
Vergessenheit gerät !

-- unbekannt --
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"Gesunde "einfache" Menschen ... sind gewöhnlich sensibler und verletzlicher als die, die gebildet und geübt genug sind, sich flink zu artikulieren und aus ihrer Zunge ihre Klinge machen können."

Heinrich Böll
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Ich bin der Pessimist, der den Optmist davon überzeugt, ein Realist zu sein.

Autor: A. Theodor
(*1965)
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Es gibt kaum eine größere Enttäuschung,
als wenn du mit einer recht großen Freude im Herzen
zu gleichgültigen Menschen kommst

Christian Morgenstern
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Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen,
die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.

von Napoleon
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Zum Glück gibts nur zwei Wege;
entweder sich so hoch erheben,
dass einem die Welt kleinwinzig erscheint,
oder sich niederlassen in eine tiefe Furche,
wo einem jeder Grashalm als etwas Grosses erscheint.

Johann Nepumuk Nestroy
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Was nützt es dem Menschen,
wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat,
aber das Denken anderen überläßt?

-- Ernst Hauschka --
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Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.

Karl Valentin ;)
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Ich denke, wir müssen viel und aufmerksam zuhören,
dann werden wir allmählich immer vorsichtiger antworten
und immer besser.

Rainer Maria Rilke
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Die Dankbarkeit ist kein Unkraut,
das auf jedem Boden gedeiht;
sie ist eine zarte, feine Pflanze,
die in der harten, verdorrten Erde sowenig als im nassen,
verschwemmten Boden gut fortkommt.

Johann Heinrich Pestalozzi
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Man sucht Zurückgezogenheit auf dem Lande,
am Meeresufer, im Gebirge,
und auch du hast die Gewohnheit,
dich lebhaft danach zu sehnen.
Aber das ist bloß Unwissenheit und Schwachheit,
da es dir ja freisteht,
dich zu jeder dir beliebigen Stunde in dich selbst zurückzuziehen.
Es gibt für den Menschen keine ruhigere und ungestörtere Zufluchtstätte
als seine eigene Seele.
Halte recht oft solch stille Einkehr
und erneuere so dich selbst.

Marc Aurel
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Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet,
das letzte, wonach er die Hand ausstreckt,
das kostbarste, was er im Leben besitzt,
ist die Familie.

Adolph Kolping
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Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
stets kannst du im Heute von neuem beginnen.

Buddha
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Geht hinter dir eine Türe zu,
geht vorne wieder eine auf. :glühbirne: :daumenhoch:
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:mellow:

Bearbeitet von Sailor am 15.11.2007 05:52:16
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Wo Liebe ist und Weisheit,
da ist weder Furcht noch Ungewißheit;
wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung;
wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz;
wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreung und Haltlosigkeit.
Wo die Furcht des Herrn das Haus bewacht, findet der Feind keine Gelegenheit einzudringen.
Und wo Erbarmen wohnt und Verstehen,
kennt man nicht Überfluß und Verhärtung des Herzens.

Franziskus von Assisi
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können

Jean Paul
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:daumenhoch:
So ist es
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Ich betrachte den Frühling,
als ob er zu mir allein käme,
um dankbar zu sein

Friedrich Hebbel
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Wo sich nichts mehr regt, ist alles tot! Ich bin froh, mich auch schlecht zu fühlen und leiden zu können. Zu spüren: ICH LEBE!
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Glücklich sein ist eine Gabe des Schicksals
und kommt nicht von aussen,
man muss es sich selbst erkämpfen.
Das ist aber auch tröstend,
denn man kann es erkämpfen

Wilhelm von Humboldt
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Die Menschen beurteilen alle Dinge nach dem Erfolg.
Jeder sieht was du scheinst,und nur wenige fühlen was du bist.

Niccolo Macchiavelli
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Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat. ;)
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Wir müssen heute nach den Wahrheiten leben,
die uns zur Verfügung stehen,
dabei aber immer bereits sein,
sie morgen Irrtümer zu nennen.

William James
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Zitat (DonnaWetta @ 15.11.2007 03:13:40)
Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat. ;)

:pfeifen:
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Zitat (Sailor @ 15.11.2007 13:01:47)
Zitat (DonnaWetta @ 15.11.2007 03:13:40)
Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat. ;)

:pfeifen:

Wenn derjenige allerdings plötzlich freiwillig den Ball abgibt und sang- und klanglos das Spielfeld verlässt, muss man sich schon fragen, ob er sich immer noch sicher ist, etwas richtig gemacht zu haben....

:pfeifen:
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^_^

Bearbeitet von Sailor am 17.11.2007 20:25:56
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Schön, dass wir uns da einig sind.... :peace:
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Zum Glück brauchst Du Freiheit, zur Freiheit brauchst Du Mut (Perikles)
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wollt euch mal fragen, wie interpretiert ihr das märchen von hans-christian andersen, das sich an dem bibelvers sprüche 139, 7-12 orientiert?

am äußersten meer

Ein paar große Schiffe waren hoch hinauf nach dem Nordpol ausgesandt, um zu erforschen, wie weit das Land dort in das Meer reichte und festzustellen, wie weit Menschen dort vordringen könnten. Schon seit Jahr und Tag waren sie unter großen Beschwerlichkeiten zwischen Nebel und Eis dort oben umher gesteuert. Nun hatte der Winter begonnen, die Sonne verschwand, lange, lange Wochen würden hier zu einer einzigen Nacht werden. Alles ringsum war ein einziges Stück Eis, und fest lag darin das Schiff vertäut, der Schnee lag hoch und aus dem Schnee selbst wurden bienenkorbähnliche Hütten errichtet, einige waren groß, wie unsere Hünengräber, andere nicht größer, als daß sie zwei oder vier Männer fassen könnten. Aber dunkel war es nicht; die Nordlichter glänzten rötlich und blau, es war wie ein ewiges großes. Der Schnee leuchtete, die Nacht hier war eine lange schimmernde Dämmerung. In der hellsten Zeit kamen Scharen von Eingeborenen herbei, wunderlich anzusehen mit ihren behaarten Pelzröcken und Schlitten, die aus Eisstücken gezimmert waren. Felle in großen Haufen brachten sie mit, und die Schneehütten erhielten dadurch warme Teppiche. Die Felle dienten als Decken und Betten, wenn sich die Matrosen ihr Lager unter der Schneekuppel zurechtmachten, während es draußen fror, daß der Schnee knirschte, wie wir es auch in der strengsten Winterszeit nicht kennen lernen. Bei uns waren noch Herbsttage, daran dachten sie mitunter dort oben. Sie erinnerten sich der Sonnenstrahlen in der Heimat und des rotgelben Laubes, das an den Bäumen hing. Die Uhr zeigte, daß es Abend und Schlafenszeit war, und in einem von den Schneehütten streckten sich schon zwei zur Ruhe aus. Der Jüngere hatte seinen besten, reichsten Schatz von zuhause mit, den ihm die Großmutter vor der Abreise gegeben hatte. Es war die Bibel. Jede Nacht lag sie unter seinem Kopfe, er wußte seit seiner Kindheit, was darin stand; jeden Tag las er ein Stück und auf seinem Lager kam ihm oft tröstend der Gedanke an das heilige Wort: "Ginge ich auf Flügeln der Morgenröte und wäre am äußersten Meer, so würde doch Deine Hand mich führen und Deine Rechte mich halten!" Und unter diesen gläubigen Worten der Wahrheit schloß er seine Augen und der Schlaf kam mit seinen Träumen, des Geistes Offenbarungen in Gott. Die Seele blieb lebendig auch unter der Ruhe des Körpers; er vernahm es wie Melodien von altbekannten, lieben Liedern; es wehte so mild, so sommerwarm, und von seinem Lager sah er es über sich leuchten, als würde die Schneekuppel von außen her durchstrahlt; er hob sein Haupt, das strahlende Weiße war nicht die Wand oder die Decke, es waren die großen Schwingen an eines Engels Schultern, und er blickte empor in sein milde leuchtendes Antlitz. Aus der Bibel Blätter, wie aus dem Kelch einer Lilie, erhob sich der Engel, er breitete seine Arme weit aus und die Wände der Schneehütte versanken ringsum wie ein luftiger Nebelschleier. Der Heimat grüne Felder und Hügel mit den rotbraunen Wäldern lagen rundum im stillen Sonnenglanzte eines herrlichen Herbsttages. Das Nest der Störche stand leer, aber noch hingen die Äpfel an dem wilden Apfelbaum, ob auch die Blätter längst gefallen waren. Die roten Hagebutten leuchteten, und der Star flötete in dem kleinen grünen Bauer über dem Fenster des Bauernhauses, wo das Heim seiner Heimat war. Der Star flötete, wie er es gelernt hatte, und die Großmutter hing Vogelmiere in den Käfig, wie es der Enkel immer getan hatte. Und die Tochter des Schmieds stand so jung und schön am Brunnen und zog das Wasser herauf, sie nickte der Großmutter zu, und die Großmutter winkte und zeigte einen Brief von weit, weit her. Heute Morgen war er aus den kalten Ländern gekommen, hoch oben vom Nordpole her, wo der Enkel war - in Gottes Hand. Und sie lachten und weinten, und er, der unter Eis und Schnee in der Welt des Geistes unter den Schwingen des Engels alles dies sah und hörte, lachte und weinte mit ihnen. Und aus dem Brief selbst wurden laut die Bibelworte vorgelesen:
"Am äußersten Meer würde doch Deine Hand mich führen und Deine Rechte mich halten!" - Wie herrlicher Orgelklang ertönte es ringsum und der Engel senkte seine Schwingen wie einen Schleier um den Schlafenden. Der Traum war zuende - es war dunkel in der Schneehütte, aber die Bibel lag unter seinem Haupte, und Glaube und Hoffnung lagen in seinem Herzen; Gott und die Heimat waren mit ihm - "am äußersten Meere!"

Hans Christian Andersen
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Zitat (Sailor @ 15.11.2007 15:18:50)
Zitat (keke @ 15.11.2007 14:23:42)
Schön, dass wir uns da einig sind.... :peace:

Aber nur in sofern dass ich zwar immer noch zu meiner Aussage stehe, aber einsehe, dass es falsch war, mich überhaupt auf so ein Thema einzulassen.


Dann habe ich das wohl falsch aufgefasst.

Deine Aussage finde ich traurig, in doppelter Hinsicht. Ich denke nicht, dass du zu deinen Aussagen stehst, sonst hättest du deine Beiträge nicht gelöscht. Hättest ja auch einfach nicht weiter darauf eingehen müssen.

Warum denkst du, es war falsch, dich auf das Thema einzulassen? Weil du Kritik erfahren hast?
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Zitat (keke @ 15.11.2007 19:20:41)
Weil du Kritik erfahren hast?

..................wer sich über Kritik ärgert,
gibt zu, daß er sie verdient hat !.............

--- unbekannt ---
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Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen :augenzwinkern: :augenzwinkern: :augenzwinkern:
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

(Albert Einstein)

Bearbeitet von DonnaWetta am 16.11.2007 11:39:46
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Raum ist in der kleinsten Hütte
für ein glücklich liebend' Paar.

Friedrich von Schiller
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Es ist tragisch
wenn alle über einen sprechen,
aber es ist noch tragischer
wenn niemand über einen spricht. :grinsen: :psst:

–Oscar Wilde –
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