Gedanken....

Du weißt, wie klein, wie arm, wie einsam die Menschen sind, wie empfindlich und verletzlich.
Du weißt, dass es Tränen gibt, und keiner kann trösten.
Du weißt, dass kaum größere Traurigkeit ist als in einem Herzen, das keiner versteht.
Du weißt, für manche Menschen ist das Leben eine unerträgliche Qual.
Sei sanft!
Tu dein Bestes, um die Menschen zu begreifen, um zu helfen.
Geh hinein in ihr Leid, in ihre Verlassenheit.
Steig herab von dem Hügel deiner Selbstgenügsamkeit ins Tal der Menschen,
die allein sind und die leiden, zu den Menschen in der Ebene, ohne Schutz und ohne Geborgenheit.
Sei nicht hart, auch nicht hart in deinem Urteil.

© Phil Bosmans
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Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte

Ich würde im Bett liegen,
wenn ich krank bin anstatt zu denken die Welt stehe still, wenn ich für einen Tag nicht da bin.

Ich würde die schöne Kerze anzünden, bevor sie in der Vitrine schmilzt.

Ich würde weniger reden und mehr zuhören.

Ich würde Freunde zum Essen einladen, auch wenn der Teppich fleckig und das Sofa abgenutzt ist.

Ich würde Popcorn im "guten" Esszimmer essen und mir weniger Gedanken über den Schmutz machen,
wenn jemand den Kamin anzünden will.

Ich würde mir Zeit nehmen, meinem Großvater zuzuhören,
wenn er gedankliche Streifzüge durch seine Jugend unternimmt.

Ich würde meinem Ehemann mehr helfen, die Verantwortung zu tragen.

Ich würde nicht reklamieren, wenn jemand im
nur weil meine Haare frisch frisiert sind.

Ich würde mit meinen Kindern im Gras sitzen und mir keine Gedanken über die Grasflecken machen.

Ich würde weniger heulen und lachen während ich TV schaue,
aber mehr während ich das richtige Leben beobachte.

Ich würde nichts mehr kaufen nur weil es praktisch ist,
nicht verschmutzt oder eine lebenslange Garantie hat.

Ich würde mir die 9 Monate der Schwangerschaft nicht mehr wegwünschen,
sondern jeden Moment genießen und realisieren, dass das Wunder des Wachsens in mir die einzige Möglichkeit ist,
Gott bei einem Wunder zu unterstützen!

Wenn meine Kinder mich heftig küssen wollen, würde ich nie mehr sagen:
"Später, geht jetzt und wasch' dir die Hände, wir essen gleich"

Es würde mehr "ich liebe Dich", mehr "es tut mir leid" geben.

Aber vor allem würde ich, wenn ich nochmals eine Chance im Leben hätte,
jede Minute auskosten, anschauen und sie wirklich sehen.... sie leben... und niemals zurück geben.

Ich würde mich nicht mehr mit Kleinigkeiten abgeben und darüber klagen.

Macht euch keine Gedanken über jene, die euch nicht mögen, mehr besitzen oder über das was sie tun.
Lasst uns stattdessen die Beziehungen hegen und pflegen zu jenen die uns lieben.
Denken wir an die Dinge, mit denen uns Gott gesegnet hat.
Und was wir jeden Tag tun können um uns selbst mental, physisch, emotional wie auch geistig zu fördern.
Das Leben ist zu kurz um es einfach vorbeiziehen zu lassen.
Wir haben nur dieses eine und dann ist es vorüber.
Ich hoffe, Ihr habt alle einen gesegneten Tag!

von Erma Bombeck
nachdem sie erfahren hatte, dass sie ihren Kampf gegen den Brustkrebs verlieren wird
Übersetzt von Susanne R.

Wenn ich wüsste :augenzwinkern:
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Vergiss die Tage, an denen es bewölkt war,
aber vergiss niemals die Tage,
voller Sonnenschein.

Vergiss die Tage, an denen du besiegt worden bist,
aber vergiss niemals die Tage,
an denen du einen Sieg errungen hast.

Vergiss deine Fehler, die du nicht mehr ändern kannst,
aber vergiss niemals, dass du daraus gelernt hast.

Vergiss jedes Unglück, das dir widerfahren ist,
aber vergiss niemals die Tage,
an denen dir das Glück hold war.

Vergiss die Tage, an denen du einsam warst,
aber vergiss niemals, dass freundliche Lächeln der Anderen.

Vergiss deine Pläne, die nicht so richtig funktioniert haben,
aber vergiss niemals, einen Traum zu haben.

unbekannt
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Sage niemals, dass du vergessen möchtest.
Niemals, dass es ein Fehler war.
Sag nicht, dass du alles rückgängig machen willst.
Oder dass du die Zeit aus deinem Gedächtnis streichen musst.
Sag nicht nein zu einer Phase deines Lebens, die so wunderschön war,
dass es dir im Nachhinein unsäglich weh tut.

Alles hat einen Sinn.
Denk an das Schöne, dass dich in der harten Zeit stark macht.
Denn du kannst nicht vergessen, nur versuchen, damit zu leben.

unbekannt
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Ich wünsche, dass dein Glück
sich jeden Tag erneue,
dass eine gute Tat
dich jede Stund erfreue!
Und wenn nicht eine Tat,
so doch ein gutes Wort,
das selbst im Guten wirkt,
zu guten Taten fort.
Und wenn kein Wort,
doch ein Gedanke schön und wahr,
der dir die Seele mach
und rings die Schöpfung klar.

Friedrich Rückert
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Ich bin ich

Auf der ganzen Welt gibt es niemanden wie mich.
Es gibt Menschen, die mir in vielem gleichen, aber niemand gleicht mir aufs Haar.
Deshalb ist alles, was von mir kommt, mein Eigenes, weil ich mich dazu entschlossen habe.
Alles, was mit mir zu tun hat, gehört zu mir.

Mein Körper mit allem was er tut, mein Kopf mit allen Gedanken und Ideen,
meine Augen mit allen Bildern die sie erblicken, meine Gefühle gleich welcher Art -
Ärger,
Freude,
Frustration,
Liebe,
Enttäuschung,
Begeisterung.
Mein Mund und alle Worte die aus ihm kommen, höflich, lieb oder schroff, richtig oder falsch.
Meine Stimme laut oder leise, und alles was ich mir selbst oder anderen tue.
Mir gehören meine Fantasien, meine Träume, meine Hoffnungen, meine Befürchtungen,
mir gehören all meine Siege und Erfolge und all meine Niederlagen und Fehler.
Weil ich mir ganz gehöre, kann ich mich näher mit mir vertraut machen. 
Dadurch kann ich mich lieben, und alles was zu mir gehört, freundlich betrachten.
Damit ist es mir möglich, mich voll zu entfalten.

Ich weiß, dass es einiges an mir gibt, das mich verwirrt, und manches,
dass ich noch gar nicht kenne. Aber so lange ich freundlich und liebevoll mit mir umgehe,
kann ich mutig und hoffnungsvoll nach Lösungen für Unklarheiten schauen und Wege suchen,
mehr über mich selbst zu erfahren.
Wie auch immer ich aussehe und mich anhöre,was ich sage und tue,
was ich denke und fühle, immer bin ich es.
Es hat seine Berechtigung, weil es ein Ausdruck dessen ist, wie es mir im Moment gerade geht.

Wenn ich später zurück schaue, wie ich ausgesehen und mich angehört habe,
was ich gesagt und getan habe, wie ich gedacht und gefühlt habe, kann es sein,
dass sich einiges davon als unpassend herausstellt.

Ich kann das, was unpassend ist, ablegen und das, was sich als passend erwiesen hat,
beibehalten und etwas Neues erfinden für das, was ich abgelegt habe.
Ich kann sehen, hören, fühlen, denken, sprechen und handeln.
Ich besitze die Werkzeuge, die ich zum Überleben brauche,
mit denen ich Nähe zu anderen herstellen und mich schöpferisch ausdrücken kann,
und die mir helfen,einen Sinn und eine Ordnung in der Welt der Menschen
und der Dinge um mich herum zu finden.
Ich gehöre mir, und deshalb kann ich aus mir etwas machen.
Ich bin ich und so, wie ich bin, bin ich ganz in Ordnung.

Virginia Satir
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Es gibt Dinge,
die trägst du so tief in deinem Herzen, dass nicht einmal die Realität sie zu zerstören vermag.

Es gibt Momente,
die dich so sehr berühren, dass ein Wort ausreicht um dich zum Weinen zu bringen.

Es gibt Augenblicke in deinem Leben, die du für kein Geld der Welt tauschen würdest.

Es wird Menschen geben, die dich immer lieben werden, selbst über den Tod hinaus.

Es wird aber auch Schatten geben, die sich über dein Dasein legen.

Es wird Regentage geben, die das Gefühl aufkommen lassen die Sonne wäre gestorben.

Es wird Tage voller Leid,
Angst, Kummer und Schmerz geben die es schaffen, dass du anfängst an dir zu zweifeln.

Und es wird Momente geben, in denen du lieber sterben möchtest als sie länger zu ertragen.

Egal wie dunkel die Tage zu sein scheinen.
Egal wie traurig du bist.
Egal welche Nachricht dir Sorgen bereitet.
Egal wo du bist und was du tust.

Wichtig ist, dass du zu deinen Entscheidungen stehst.
Wichtig ist das Aufstehen, nach dem Fall.
Wichtig ist der Glaube an Dich selbst.
Wichtig ist es, niemals sein Ziel zu verlieren.

Erst wenn du angefangen hast, an dich selbst zu glauben, statt an dir zu zweifeln.
Erst wenn du begriffen hast, dass das Leben eben aus Licht und Schatten besteht.
Erst wenn du dir sicher bist, deinen Weg gefunden zu haben, und erst wenn du weißt,
wer du wirklich bist, hast du dieses Leben verstanden und bist bereit,
alles was zu kommen vermag zu schaffen.

unbekannt
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Zwei sorgenfreie Tage

Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten.
Zwei Tage, die wir freihalten sollten von Angst und Bedrückung.
Einer dieser zwei Tage ist Gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, geistigen und körperlichen Schmerzen.
Das Gestern ist nicht mehr unter unserer Kontrolle!
Alles Geld dieser Welt kann das Gestern nicht zurückbringen: wir können keine einzige Tat,
die wir getan haben, ungeschehen machen.
Wir können nicht ein Wort zurücknehmen, das wir gesagt haben. Das Gestern ist vorbei!

Der andere Tag, über den wir uns keine Sorgen machen sollten,  ist das Morgen mit seinen möglichen Gefahren,
Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen. 
Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle.
Morgen wird die Sonne aufgehen entweder in ihrem vollen Glanz oder hinter einer Wolkenwand. 
Aber eins steht fest sie wird aufgehen!
Bis sie aufgeht, sollten wir uns nicht über Morgen Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist.

Da bleibt nur ein Tag übrig:  Heute!
Jeder Mensch kann nur die Schlacht von einem Tag schlagen.
Dass wir zusammenbrechen geschieht nur, wenn du und ich die Last dieser zwei fürchterlichen Ewigkeiten  
~ gestern und morgen ~ zusammenfügen.
Es ist nicht die Erfahrung von heute, die die Menschen verrückt macht,
es ist die Reue und Verbitterung für etwas was gestern geschehen ist,
oder die Furcht vor dem was das Morgen wieder bringen wird.

Boris Luban-Plozza
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Bedenk's !

Sag morgens mir ein gutes Wort
bevor du gehst vom Hause fort.
Es kann so viel am Tag gescheh'n,
wer weiß, ob wir uns wiedersehn.
Sag lieb ein Wort zur guten Nacht,
wer weiß, ob man noch früh erwacht.
Das Leben ist so schnell vorbei,
und dann ist es nicht einerlei,
was du zuletzt zu mir gesagt,
was du zuletzt mich hast gefragt.

Drum laß ein gutes Wort
das Letzte sein, bedenk,
das Letzte könnt's
für immer sein!

Verfasser Edith Theiler
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Du darfst nicht unglücklich sein. Bist du unglücklich, dann werden auch andere unglücklich.
Meistens machst du dir zu viele Sorgen. Sicher gibt es manchmal allen Grund, traurig zu sein.
Jemand, den du gern hast, erfährt ein schweres Leid, ist krank, wird vielleicht nie mehr gesund.
Und du leidest mit ihm. Mit Recht.
Aber etwas anderes ist es, wenn du dir das Leben wegen der täglichen kleinen Zwischenfälle versauerst.
Wegen einem harten Brot, wegen einem Fleck auf dem Kleid oder einer Schramme am Auto,
wegen einem Lob, das ausblieb, oder einem Tadel, der zu scharf ausfiel, wegen deinem Mann,
der dir nicht mehr so leidenschaftlich an den Hals fliegt, wegen deiner Frau,
die dir nicht mehr so charmant den Kopf verdreht.
Auch kleine Dinge können manchmal bitter sein, aber mach sie nicht größer und nicht schlimmer,
als sie wirklich sind. Sonst wächst die Atmosphäre der Verärgerung,
und deine ganze Umgebung steht unter Druck. Das darfst du nicht.
Du darfst nicht unglücklich sein, weil du sonst keinen anderen glücklich machen kannst.
Und das ist doch die Aufgabe deines Lebens: andere glücklich zu machen.

© Phil Bosmans
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Präferenzen

Lieber echter Gleichgültigkeit,
als falscher Freundlichkeit begegnen.

Lieber einen Freund für alle Wetterlagen haben,
als ein Dutzend Schönwetterfreunde.

Lieber genießen, was man hat,
als zu bedauern, was einem fehlt.

Lieber die Unsicherheit akzeptieren,
als sich in trügerischer Sicherheit zu wiegen.

Lieber weniger Geld haben, und dafür mehr Zeit.

Lieber weniger wissen, aber dafür mehr fühlen.

Lieber seine Wünsche reduzieren,
als an ihrer Unerfüllbarkeit zu leiden.

Lieber so sein, wie man wirklich ist,
als sich scheinbarer Vorteile wegen zu verstellen.

Lieber das Gute im Schlechten,
als das Schlechte im Guten sehen.

Lieber den Sinn des eigenen Lebens,
als den Unsinn des Weltgeschehens verstehen.

unbekannt
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22 gute Gründe dankbar zu sein:
- den Gesang der Vögel hören zu können
- die Strahlen der Sonne auf der Haut zu spüren
- gut und reichlich zu essen zu haben
- für die Farbenpracht und den Duft der Blumen
- für ein warmes, weiches Bett
- für das Dach über dem Kopf
- für gute Freunde
- dafür, in einem freien Land zu leben
- dafür, eine Familie zu haben
- für ein Lächeln, das uns jemand schenkt
- für Herausforderungen, die wir gemeistert haben
- für die vielen Gelegenheiten, Neues zu lernen und sich weiter zu entwickeln
- für alles, was uns in Kontakt mit unseren Gefühlen bringt
- für all die kleinen und großen Geschenke und dass wir sie als solche erkennen
- für die Liebe, die uns jemand schenkt
- für die Anerkennung, die uns jemand entgegen bringt
- für Erkenntnisse
- dafür, selbst entscheiden zu können
- für all die Male, die wir eine zweite Chance bekommen haben
- für Reisen, die wir machen können
- dafür, dass wir den Wolken beim Fangenspielen zusehen können
- dafür, dass es so viel gibt, wofür man dankbar sein kann

Tania Konnerth
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DER WÄCHTER DES TORES

"Wächter des Tores, sage mir, warum
schließt Du diese Tür?
Was hütest Du so ergeben?"
"Ich hüte das Geheimnis der
Stille."
"Aber die Stille ist leer.
Glaubwürdige Menschen sagen,
daß es nichts in der Stille gibt."
"Ich kenne das Geheimnis der Stille,
denn ich bewache sie."
"Aber Deine Stille ist leer!"
"Sie ist leer für Dich", antwortete
der Wächter des Tores.

aus dem Buch :
"Nikolas Roerich - Leben und Werk eines
russischen Meisters"
von Jacqueline Decter

Schönes Buch ,es lohnt sich rein zuschauen.
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Danke für den Tipp Pinguin21 :blumen:

Wenn du zum Tor des Lebens gelangen willst, muss du aufbrechen,
einen Weg suchen, der auf keiner Karte verzeichnet und in keinem Buch beschrieben ist.
Dein Fuß wird an Steine stoßen, die Sonne wird brennen und dich durstig machen,
deine Beine werden schwer werden.
Die Last der Jahre wird dich niederdrücken.
Aber irgendwann wirst du beginnen, diesen Weg zu lieben, weil du erkennst,
dass es dein Weg ist.
Du wirst straucheln und fallen, aber die Kraft haben, wieder aufzustehen.
Du wirst Umwege und Irrwege gehen, aber dem Ziel näher kommen.
Alles kommt darauf an, den ersten Schritt zu wagen.
Denn mit dem ersten Schritt gehst du durch das Tor.

Wolfgang Poeplau
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LEBENSREGELN

Denk daran, dass große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen.
Wenn du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt.

Folge diesen drei Regeln:
Respekt für dich selbst.
Respekt für andere.
Respekt, Verantwortung, für alle deine Handlungen.

Denk daran, dass etwas, was du nicht bekommst, manchmal auch eine Wunderbare
Fügung des Schicksals sein kann.
Lerne Die Regeln, damit du weißt, wie du sie richtig brichst.
Lass nicht zu, dass ein kleiner Konflikt eine große Freundschaft verletzt.
Wenn du merkst, dass du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich Etwas,
um ihn zu korrigieren.
Verbring den Tag einige Zeit allein mit dir selbst!
Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere nicht deine Wertmaßstäbe.
Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.
Lebe ein gutes ehrbares Leben: Wenn du älter wirst und zurück denkst,
wirst du es ein zweites mal genießen können.
Eine freundliche Atmosphäre in deinem Haus ist die beste Grundlage für dein Leben.
Wenn du mit lieben Freunden streitest, bezieh dich nur auf die aktuelle Situation.
Lass die Vergangenheit ruhen.
Teile dein Wissen, so erlangst du Unsterblichkeit.
Sei freundlich zur Erde.
Besuche einmal im Jahr einen Ort, den du nicht kennst.
Denk daran, die beste Beziehung ist die in der die Liebe für den anderen größer ist,
als das Verlangen nach dem anderen.
Bewerte deine Erfolge daran, was du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.
Widme dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.

Dalai Lama
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Wenn ich mein Haus perfekt mit Tannenzweigen, Lichterketten und klingenden Glöckchen schmücke,
aber keine Liebe für meine Familie habe, bin ich nichts als eine Dekorateurin.

Wenn ich mich in der Küche abmühe, kiloweise Weihnachtsplätzchen backe,
Feinschmeckergerichte zubereite und zum Essen einen wunderschön gedeckten Tisch präsentiere,
aber keine Liebe für meine Familie habe, bin ich nichts als eine Köchin.

Wenn ich in der Suppenküche mithelfe, im Seniorenheim Weihnachtslieder singe und all meinen Besitz
an die Wohlfahrt spende, aber keine Liebe für meine Familie habe, nützt es mir gar nichts.

Wenn ich den Weihnachtsbaum mit glänzenden Engeln und gehäkelten Eissternen schmücke,
an tausend Feiern teilnehme und im Chor Kantaten sind, aber nicht Jesus Christus im Herzen habe,
dann habe ich nicht begriffen, worum es eigentlich geht.

Die Liebe Unterbricht das Backen, um das Kind zu umarmen.
Die Liebe lässt das Dekorieren sein und küsst den Ehemann.
Die Liebe ist freundlich trotz Eile und Stress.
Die Liebe beneidet andere nicht um ihr Haus mit ausgesuchtem Weihnachtsporzellan
und passenden Tischtüchern.
Die Liebe schreit die Kinder nicht an sie sollen aus dem Weg gehen, sondern ist dankbar,
dass es sie gibt und sie im Weg stehen können.
Die Liebe gibt nicht nur denen, die etwas zurückgeben können,
sondern beschenkt gerade die mit Freuden, die das Geschenk nicht erwidern können.

Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. Die Liebe hört niemals auf.
Videospiele werden zerbrechen, Perlenketten werden verloren gehen, Golfschläger werden verrosten.
Aber das Geschenk der Liebe wird bleiben.

unbekannt
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Ich wage, der Mensch zu sein,
der ich bin -
unfertig, aber doch glücklich.
Unsicher im Neuen und doch wissbegierig,
manchmal ängstlich in Entscheidungen,
verwirrt im Überangebot der Ideen,
doch auch begeistert von Kleinigkeiten.
Zweifelnd und zögernd,
dann wieder mutig und ernst,
verzaubert von Worten
oder schweigsam zurückgezogen.
Manchmal zerrissen und voller Widersprüche,
aber auch einseitig und naiv.
Und noch vieles mehr bin ich,
oft nicht genau zu beschreiben.
Ich wage es, mich selbst so anzusehen,
so zu lieben, wie ich bin und mich auch so zu
zeigen -
ob ich nun dafür geliebt werde oder nicht.

~ Ulrich Schaffer ~
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Weihnachtswunschzettel

Freunde
die sich Zeit für mich nehmen
mich ernstnehmen.

Von fremden Menschen
ein kurzes Lächeln
Verständnis , Toleranz , ein Miteinander.

Und keine Ellenbogenmenschen
weniger Gewinnsucht und Haß.
Dasselbe von mir.

Lege nicht nur Geschenke auf
den Gabentisch
auch nicht dich
sondern Deine Gefühle und Liebe!

unbekannt
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Man muß sich durch die kleinen Gedanken,
die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden
zu den großen Gedanken, die einen stärken.

D. Bonhoeffer

Schön :wub:
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Mut

Mut
zum Leben
kommt
ohne Vorankündigung.
Neugieriges
Staunen.
Tränenreiche
Arbeit.
Nähe.
Zerissenheit.
Einlassen
im Mut
zu mir
ermöglicht
ungeahnte Begegnungen.

Iris Pohlers
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Irgendwann mal

Irgendwann mal wird alles vergessen sein.
Irgendwann mal wirst du deine Ruhe finden.
Irgendwann mal wird die Sonne drüber scheinen.
Irgendwann mal lachst du drüber...
... wie blöd es war das du dich damit kaputtgemacht hast
... das du Ruhelos warst,
... das du geweint hast,
... das es dir so wehtat,
... das du so hasserfüllt warst.

Irgendwann mal wird sich das Blatt wenden.
Irgendwann mal denkst du zurück...
... und stellst fest das es idiotisch war,
es dir so zu Herzen zu nehmen.

Klar am Anfang ist es nicht leicht...
... so manche Träne wird fließen,
... so manche Nacht wirst du wach liegen und nachdenken,
... so manchen Tag daran denken und
... so manchen Tag Ruhelos sein.

Doch du kommst drüber weg und dann...
... wird die Sonne für dich scheinen,
... wirst du Glück im Leben haben,
... wirst du nicht mehr Ruhelos sein,
... wird alles verblassen.

Doch bis dahin...
... musst du kämpfen,
... dran glauben, das es sich ändern wird,
... das du auch mal weinen darfst,
... das du aber nicht aufgeben darfst,
... musst du stark sein und darfst nie vergessen
... das du auch ein Mensch bist,
... das du auch Gefühle hast,
... das du kämpfen musst,
... das du Vertrauen zu dir haben muss.

Irgendwann hast du es dann geschafft,
Irgendwann mal kannst du offen drüber reden.
Irgendwann mal, wird die Traurigkeit weg sein.
Irgendwann mal ein Lächeln in deinem Gesicht sein.

Irgendwann....

Denke daran nach jedem Tief kommt ein Hoch
und dann wird Irgendwann alles vergessen sein,
und Irgendwann ist vielleicht sogar schon heute.

unbekannt
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Aus Märchen kennen wir Worte, in denen Zauberkräfte wohnen.
Auch im wirklichen Leben gibt es Zauberworte.
Geheimnisvolle Kräfte stecken im Lob.

Jeder Mensch lebt davon, dass er Zustimmung findet, dass man ihm zu verstehen gibt:
Hier bist du willkommen.

Jeder braucht von Zeit zu Zeit ein anerkennendes Wort:
Das hast du gut gemacht.

Am schönsten ist das absichtslose Lob, das der Liebe entspringt:
Mensch, ich hab dich gern.

Ein Lob, das von Herzen kommt, lässt andere Herzen höher schlagen.

Jedes anerkennende Wort besitzt Zauberkräfte:
Es kann Menschen beflügeln.

Lob ist wie eine Feder, Menschen bekommen Flügel.

Phil Bosmans
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Spende Wärme dem Herzen,
das im Eis der Tränen zu erfrieren droht.

Gebe Kraft dem Menschen,
der droht vom Berg in Erschöpfung hinabzustürzen.

Nehme denjenigen an die Hand,
der sich im Labyrinth des Lebens verirrte.

Zeige dem Menschen dem Weg zur Sonne,
der in der Dunkelheit seines Schmerzes nicht mehr die Helligkeit sehen kann.

Zeige demjenigen Deinen Stern,
der nicht mehr an das Funkeln der Sterne glaubt.

Zeige anderen,
das es noch ein L E B E N gibt!

unbekannt
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Die weiße Rose

Rainer Maria Rilke ging in der Zeit seines Pariser Aufenthaltes regelmäßig über einen Platz,
an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt.
Ohne je aufzublicken, ohne ein Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern,
saß die Frau hier am gleichen Ort.
Rilke gab nie etwas, seine französische Begleiterin warf ihr häufig ein Geldstück hin.
Eines Tages fragte die Französin verwundert, warum er nichts gebe.
Rilke antwortete: »Wir müssten ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.«

Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weiße Rose mit,
legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber,
erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach des Hand des fremden Mannes,
küsste sie und ging mit der Rose davon.

Eine Woche lang war die Alte verschwunden; der Platz,
an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer.
Nach acht Tagen saß sie plötzlich wieder wie früher an der gewohnten Stelle.

Sie war stumm wie damals,
wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand.
»Aber wovon hat sie denn in all den Tagen gelebt?'« fragte die Französin.
Rilke antwortete: »Von der Rose ... «

unbekannt
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Man will geliebt sein.

Nur in der Eifersucht vergessen wir zuweilen,

dass Liebe nicht zu fordern ist,
dass auch unsere eigene Liebe,
oder was wir so nennen, aufhört,
ernsthaft zu sein,
sobald wir daraus einen Anspruch ableiten
...

Max Frisch
1911-1991, Dichter und Literat
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Morgenmeditation

:nikolaus: Hallelujah
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Dü bischt ja scho ganz än Helle
Das sagen wir manchmal zu einem Menschen, den wir als ziemlich gebildet und klug bezeichnen und beurteilen,
der bildungsmässig gehörig etwas auf dem Kasten hat und der über viele Dinge Bescheid weiß.

„Dü bischt ja scho ganz än Helle!“
Diesen Satz brauchen wir immer wieder einmal als Kompliment und fühlen uns geschmeichelt,
wenn jemand uns mit diesen Worten lobt und Honig um den Mund streicht.

„Dü bischt ja scho ganz än Helle!“
In den dunkleren Tagen, die nun wieder angebrochen sind, lieben wir es sicherlich alle,
wieder einmal eine Kerze anzuzünden, und uns in ihrem warmen Schein ein paar Gedanken zu machen.
Wir versuchen, mit diesen Kerzen und Lämpchen ein wenig Licht ins Leben zu tragen und es gelingt uns auch,
die düstere Stimmung des Winters damit ein wenig zu vertreiben.

„Dü bischt ja scho ganz än Helle!“
Hell leuchtet es uns in diesen Tagen überall entgegen und die vielen Lichter zeigen uns auch
augenfällig unser Bedürfnis nach Wärme und Licht. Eine Kerze verströmt,
sobald sie angezündet wird viel Harmonie und einfach eine gute Atmosphäre,
uns wird unweigerlich warm ums Herz und wir fühlen uns wohl in ihrem Schein.
Wir alle, die wir diese Zeilen lesen, sollen nicht nur in diesen kalten Wintertagen von den Kerzen
und den Leuchtsternen lernen, die in diesen Tagen an unseren Häusern hängen.
Wir selber können einander ein wenig Licht bringen durch ein freundliches Lächeln,
ein aufmunterndes Gespräch, ein ehrliches Lob, einen Augenblick Zeit füreinander.
Eine Kerze, die nicht brennt ist nur ein Stück Wachs.
Ein Mensch, der nicht Wärme und Liebe versprüht um sich herum, verfehlt seinen Lebenssinn.

„Dü bischt ja scho ganz än Helle!“
In diesen Tagen dürfen wir uns ruhig auch ein wenig Mühe geben, damit dieses Kompliment auch auf uns zutrifft.
Wir sollen dabei aber nicht so sehr unser Wissen und Können an den Tag legen,
als vielmehr unsere menschliche Wärme und ansteckende Freude.
Es ist wunderbar, die Lichterketten an den Häusern zu bestaunen und ihre Art, die Nacht ein wenig heller zu machen.
Aber noch viel genialer wäre es, wenn wir alle an unserer eigenen Ausstrahlung arbeiten.
Super wäre es, wenn wir selber durch unsere Art, miteinander umzugehen,
den anderen ein wärmendes Licht werden, damit diese wissen:
Da ist ein Mensch, der sorgt sich um mich, freut sich mit mir, schenkt mir seine Liebe und seine Zeit.
Versuchen wir doch ganz einfach in den kommenden Tagen ein wenig an unserer positiven Ausstrahlung zu arbeiten,
damit auch wir selber Licht um uns herum verbreiten, damit jeder, der uns begegnet mit Grund und zu Recht sagt:

„Dü bischt ja scho ganz än Helle!“
Das wäre ein wahrhaft erstrebenswertes Kompliment und eine erstrebenswerte Auszeichnung für einen jeden von uns.

Jean-Pierre Brunner
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Vielleicht

Vielleicht wollte Gott, dass wir die falschen Menschen vor den richtigen kennen lernen,
so dass wir erkennen, wie dankbar wir für dieses Geschenk sein sollten,
wenn wir dann zum Schluss die richtige Person treffen.

Vielleicht öffnet sich eine andere, wenn sich die Tür des Glücks schließt,
aber zu lange schauen wir auf die geschlossene Tür und sehen nicht diejenige,
die sich für uns geöffnet hat.

Vielleicht ist der beste Freund derjenige,
mit dem du auf der Veranda sitzend hin und her schaukelst,
mit dem du schweigst und dann weggehst mit dem Gefühl,
es war das beste Gespräch, das du jemals hattest.

Vielleicht ist es wahr, dass wir nicht wissen, was wir besitzen, bevor wir es verlieren.
Aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bevor wir ihm begegnen.

Es ist niemals sicher, dass derjenige dich zurückliebt, dem du deine ganze Liebe gibst.
Erwarte keine Liebe zurück. Warte einfach, dass sie wächst in seinem Herzen.
Falls nicht, sei damit zufrieden, dass sie in deinem Herzen wuchs.

Es braucht höchstens eine Minute, um sich in jemanden zu verknallen,
eine Stunde, um jemanden zu mögen, einen Tag, um jemanden zu lieben,
aber es dauert ein Leben lang, jemanden zu vergessen.

Achte nicht auf das Aussehen, das kann trügen.
Achte nicht auf den Wohlstand, der kann dahinschwinden.
Achte auf denjenigen, der dich zum Lächeln bringt,
denn durch ein einziges Lächeln kann ein düsterer Tag strahlen.
Finde denjenigen, der dein Herz zum Lächeln bringt.

Es gibt Momente im Leben, da vermisst du jemanden so stark,
dass du ihn aus deinen Träumen holen willst und ihn in Wirklichkeit in den Armen halten willst.
Träume, was du träumen willst; geh hin, wo du hingehen willst; sei, was du sein willst,
denn du hast nur dieses eine Leben und nur eine Gelegenheit, all die Dinge zu tun, die du tun willst.

Mögest du genug Glück im Leben haben, um richtig nett zu sein,
genug Versuchungen zu durchstehen haben, damit du stark wirst,
genügend Sorgen, damit du menschlich bleibst, genügend Hoffnung, um glücklich zu sein.

Versetze dich immer in den anderen.
Wenn du merkst, dich verletzt etwas, verletzt es den anderen sicherlich auch.
Diejenigen, die am glücklichsten sind, sind nicht notwendigerweise diejenigen,
die alles besitzen; sie machen nur das beste aus dem, was ihnen begegnet.
Für diejenigen, die weinen, die verletzt sind, die immer auf der Suche waren, lügt das Glück,
denn nur sie können ermessen, wie wichtig Menschen sind, die ihr Leben berührt haben. 

Liebe beginnt mit einem Lächeln, wächst mit einem Kuss und endet mit einer Träne.
Die strahlendste Zukunft gründet sich immer auf einer vergessenen Vergangenheit.
Es wird dir im Leben nicht gut gehen, solange du noch deinen vergangenen Fehlschlägen
und deinem Kummer nachhängst.

Vielleicht ist es manchmal zu einfach,das zu geben, was jemand offensichtlich wünscht,
vielleicht sollten wir mehr auf unsere innere Stimme hören,
was ihm denn wirklich fehlen könnte...

unbekannt
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Dein Leben ist das Produkt Deiner Gedanken
 
Alles in Deinem Leben beginnt mit Deinen Gedanken. Gedanken sind Kräfte.
Mit ihnen kannst Du siegen oder untergehen, Gewinnen oder verlieren.
Sie können Dich erfolgreich oder erfolglos, glücklich oder unzufrieden machen.
Deine Gedanken sind frei. Du bestimmst, wie angenehm sie sind.
Aus Deinen Gedanken entspringt die bildhafte Vorstellung und daraus der Antrieb zum Handeln.
 
Durch die Macht Deiner Gedanken und die unerschöpfliche Kraft Deines Unterbewusstseins kannst Du alle Deine Ziele verwirklichen, Probleme lösen, Ängste verringern und Hemmungen abbauen und natürlich auch finanzielle Erfolge erzielen, reich werden.
 
Du förderst damit Deine Gesundheit und unterstützt die Heilung von Krankheiten.
Deine Vorstellungskraft und Kreativität steigert sich.
In dem gleichen Maße wachsen Deine Selbstständigkeit, Überzeugungskraft, Fröhlichkeit und Lebensfreude. Alles scheint leichter zu gehen.
Mit jedem Schritt wirst Du Deine geistigen Fähigkeiten und Dein Gedächtnis entscheidend verbessern und damit in Harmonie und Freude mit der Umwelt, mit Deinem Partner, Deiner Familie und Deinen Mitmenschen leben.
 
Achte auf Deine Gedanken.
 
Je positiver und klarer Deine Gedanken sind, desto angenehmer und erfolgreicher verläuft Dein Leben. Positives Denken ist mehr als eine optimistische Lebensart oder Lebensauffassung, die bloß alles von der besten Seite betrachtet, mehr als eine heitere, bejahende Grundhaltung.
Positives Denken ist das bewusste Anzapfen Deiner Kraftquellen, um erfolgreicher, gesünder, gelassener und lebensfroher zu werden und aus Deiner augenblicklichen Lage das Beste zu machen.
Es bleibt jedoch beim Versuch, wird es nicht auch von Deinem positiven Planen und Handeln begleitet.
 
Ein Sprichwort lautet: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Der feste Glaube an die Machbarkeit einer Sache, an die Durchführbarkeit einer Idee ist die Grundlage allen schöpferischen Denkens und Handels. Erst wenn Du etwas für möglich hältst, setzt Deine positive Vorstellung eine Kettenreaktion von Gedanken in Gang, die Dir beweisen, dass Du recht hast. Du bist und wirst, was Du denkst.

Arthur Lassen

Zur Unterstützung zum positiven Denken noch ein paar positive Affirmationen

Heute ist mein bester Tag. Ich lebe gern, es geht mir gut.
Ich lebe. Ich liebe. Ich lache. Danke Leben.
Ich bin dankbar für alles schöne, dass mich umgibt.
Ich bin voller Freude und Energie.
Ich fühle Liebe ganz tief in mir.
Ich bin glücklich und zufrieden.
Gutes fließt leicht in mein Leben.
Ich erlebe den Tag mit Harmonie und Frieden.
Gerade heute bin ich dankbar für alles schöne und gute das mich umgibt.
Ich erhalte die schönsten Momente durch Dankbarkeit und Liebe.
Ich bin dankbar für mein Leben in Freiheit.
Ich sende mein Licht in die Welt.
Mein Herz ist erfüllt mit Liebe.
Alle meine Wünsche erfüllen sich auf vollkommene Weise.
Am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt.
Ich erreiche meine Ziele mit Freude.
Liebe ist der Schlüssel zu allem. Ich liebe und werde geliebt.
Das Universum beschenkt mich reichlich.
Alles ist möglich. Wunder geschehen. Heute und immer.
Ich tue mir selbst nur gutes.
Ich teile meine Lebensfreude mit anderen netten Menschen.
Freundlichen Menschen schenkt die Natur bei der Geburt den Schlüssel zu anderen Herzen.
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich.
Glück und Freude sind mein Haus.
Ich entdecke mich täglich neu. Ich mag mich wie ich bin.
Ich wertschätze das Leben der Natur.
Mein Leben ist Ausdruck meiner inneren und äußeren Freude.
Ich lache gern und bin voller positiver Energie.
Es geht mir von Tag zu Tag besser.
Es macht mir Freude meine Wünsche zu erfüllen.
Ich helfe, die Welt für alle Menschen zu einem besseren Ort zu machen.
Ich bin jetzt vollkommend glücklich und zufrieden.
Ich sende meinen Mitmenschen gute Gedanken.
Ich nehme mir jeden Tag genügend Zeit für mich selbst.
Ich bin dankbar für das was ich bin und habe.
Mein Leben ist wie ein Abenteuer es gibt immer was zu entdecken.
Ich bin voller Lebendigkeit und helfe gerne anderen Menschen.
Ich bin was ich fühle und denke. Alles geschieht zu meinem besten.
Ich bin freundlich, ausgeglichen und hilfsbereit.
Ich habe immer Zeit für mich und meine Freunde.
Meine Arbeit macht mir Freude und wird von anderen geschätzt.
Mein Leben ist schön! Ich bin hier um glücklich zu sein.
Je mehr ich gebe umso mehr empfange ich.

unbekannt
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Nichts planen, nichts erledigen. Einfach nur da sein.
Wie ein stiller, ruhiger See. Nicht eilen, nicht
hetzen. Sich einfach nur treiben lassen. Wie eine Wolke
am Himmel. Nicht kämpfen, nicht durchhalten. Einfach
mal los-lassen. Wie eine Feder im Wind.

- Jochen Mariss -
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Mein Tag
Ich wünsche dir,
mit den Widersprüchen deines Lebens
fertig zu werden,
deine Schwächen in Stärken zu verwandeln,
deine Angst zu besiegen,
deinen Erfolg zu genießen,
dein Leben zu lieben.
Heute werde ich meine Einstellung ändern:
Ich freue mich auf diesen Tag.
Ich erwarte Gutes.
Ich lasse mir Zeit.
Ich vertraue.
Ich gebe nicht auf.

Udo Hahn
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Das Leben, ein handgeschriebenes Buch mit vielen Kapiteln

Du selbst schreibst jedes Kapitel, manchmal ein fröhliches,
manchmal ein trauriges oder auch nachdenkliches.
Du selbst bist verantwortlich für die Erfahrungen, die du aus jedem Kapitel deines Lebens
in das nächste Kapitel mitnimmst.

Versuche nicht, ein Kapitel deines Lebens aus deinen Erinnerungen zu streichen.
Damit würdest du auch die Erfahrungen streichen, die du daraus gewonnen hast.
Jedes Kapitel deines Lebens hilft dir, dich selbst besser zu verstehen.
Es hilft dir, im nächsten Kapitel andere Wege einzuschlagen, dich anders zu orientieren,
vielleicht auch noch mehr du selbst zu sein und nicht das zu sein, was andere von dir erwarten.

Wenn du allerdings ein Kapitel beendest, achte darauf,
dass du es mit einem Lächeln auf den Lippen und im Herzen beendest,
auch wenn du eine Träne im Augenwinkel hast.
Nur dann kannst du dankbar darauf zurückblicken, die Erfahrungen daraus mitnehmen
in ein neues Kapitel deines Lebens.

Das Leben, ein handgeschriebenes Buch mit vielen Kapiteln… du alleine schreibst es…
Wu-Lan-Tong
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Immer mehr faszinieren mich die Menschen.
Menschen sind jeden Tag ein Abenteuer, wenn man sich wirklich auf sie einlässt.
Man kann nur staunen, nicht nur über das, was man sehen und greifen kann,
sondern vor allem über das Geheimnis,
das einem in der wunderbaren Verpackung des Leibes ganz nahekommt und doch unerreichbar fern bleibt.

Es gibt Menschen, die rennen an einem vorbei, als würden sie angezogen von einer mysteriösen Macht,
die ihnen keine Ruhe lässt.
Menschen mit fragenden Augen, mit angespannten Gesichtern.
Menschen, die leiden.
Menschen, die verzweifelt sind, bis ins Innerste verbittert.
Menschen, die nicht mehr imstande sind, an irgendetwas Freude zu empfinden,
Menschen, die nicht mehr leben. Ich begreife sie nicht und habe sie doch gern.
Menschen, die mich brauchen, und Menschen, die ich brauche, die ich nicht entbehren kann.

Und da sind auch die Menschen, deren Freude dich ansteckt, die dich auf einen guten Gedanken bringen, die dir weiterhelfen.
Menschen, die dich gern sehen.
Die vielen guten, einfachen Menschen mit einem verborgenen großen Reichtum in ihrem Herzen.
Unter Menschen zu sein, das ist oft ein richtiges Fest.
© Phil Bosmans
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Benutzt Sonnencreme

Wenn ich Dir nur einen einzigen Rat für Deine Zukunft geben dürfte, dann wäre es: Sonnencreme.
Die Langzeit-Vorteile von Sonnencreme sind wissenschaftlich erwiesen,
wohingegen der Rest meiner Ratschläge lediglich auf meiner eigenen,
verwickelten Lebenserfahrung beruht.
Diese Ratschläge werde ich jetzt geben.

Genieße die Macht und die Schönheit Deiner Jugend - wobei:
Du wirst die Macht und die Schönheit Deiner Jugend nicht begreifen, bis sie verschwunden sind.
Aber glaube mir: in 20 Jahren wirst Du Fotos von Dir anschauen und dann auf eine Art und Weise,
die Du jetzt noch nicht begreifen kannst, realisieren,
welche Möglichkeiten Du damals hattest und wie fabelhaft Du wirklich aussahst.
Du bist nicht so fett wie Du glaubst.

Macht Dir keine Sorgen über die Zukunft.
Oder mach sie Dir, aber wisse: sich Sorgen machen ist genauso effektiv wie der Versuch,
eine algebraische Gleichung durch das Kauen von Kaugummi zu lösen.
Die echten Probleme in Deinem Leben werden Dinge sein,
über die Du Dir mit Deinem sorgenzerfressenen Gehirn niemals Gedanken gemacht hast,
Dinge, die Dich unerwartet an einem ruhigen Dienstag um vier Uhr nachmittags treffen.

Mache jeden Tag etwas, wovor Du Angst hast.

Singe.

Gehe niemals fahrlässig mit den Herzen anderer Menschen um. Meide Personen,
die fahrlässig mit Deinem Herzen umgehen.

Benutze Zahnseide.

Verschwende keine Zeit mit Eifersucht. Du wirst mal vorne liegen und mal hinten.
Das Rennen dauert lange, und im Endspurt bist Du Dein einziger Gegner.

Erinnere Dich an jedes Kompliment. Vergiss die Beleidigungen.
Wenn Dir das gelingt, sage mir, wie Du es machst.

Hebe Deine alten Liebesbriefe auf. Wirf Deine alten Kontoauszüge weg.

Mache Dehnübungen.

Fühle Dich nicht schuldig, wenn Du nicht weißt, was Du mit Deinem Leben anfangen sollst.
Die interessantesten Menschen, die ich kenne, hatten mit 22 keine Ahnung,
was sie mit ihrem Leben anfangen sollten.
Einige der interessantesten 40jährigen, die ich kenne, wissen es immer noch nicht.

Nimm genug Calcium.
Achte auf Deine Knie. Sie werden Dir fehlen, wenn sie nicht mehr funktionieren.

Vielleicht wirst Du heiraten, vielleicht auch nicht.
Vielleicht wirst Du Kinder haben, vielleicht auch nicht.
Vielleicht wirst Du Dich mit 40 scheiden lassen,
vielleicht wirst Du am 75. Hochzeitstag den "Ententanz" tanzen.
Was auch immer Du tust, beglückwünsche Dich selbst nicht zu sehr oder beschimpfe Dich.
Deine Entscheidungen sind zur Hälfte Zufall, wie bei allen anderen auch.

Erfreue Dich an Deinem Körper.
Gebrauche ihn auf jede erdenkliche Weise.
Habe keine Angst vor ihm, oder davor, was die Leute darüber denken.
Er ist das größte Instrument, das Du jemals besitzen wirst.

Tanze, auch wenn es nur zu Hause in Deinem Wohnzimmer ist.

Lies die Wegweiser - auch wenn Du sie nicht befolgst.

Lies keine Schönheitsmagazine. Sie werden nur bewirken, dass Du Dich hässlich fühlst.

Lerne Deine Eltern kennen.
Du weißt nie, wann sie für immer gegangen sein werden.
Sei gut zu Deinen Geschwistern.
Sie sind die beste Verbindung zu Deiner Vergangenheit und die Menschen,
die in der Zukunft am ehesten zu Dir halten werden.

Begreife, dass Freunde kommen und gehen, aber mit ein paar davon solltest Du verbunden bleiben.
Arbeite hart daran, Entfernungen geographischer oder sozialer Art zu überbrücken,
denn je älter Du wirst, desto mehr brauchst Du die Menschen,
die Du gekannt hast, als Du noch jung warst.

Lebe einmal in New York, aber ziehe fort, bevor es Dich hart macht.
Lebe einmal in Südkalifornien, aber ziehe fort, bevor es Dich weich macht. Reise.

Akzeptiere einige unveränderliche Wahrheiten: Preise werden steigen. Politiker werden fremdgehen.
Auch Du wirst älter werden. Und wenn Du alt geworden bist,
wirst Du Dir weismachen, dass früher die Preise vernünftig waren,
die Politiker anständig und Kinder Respekt vor ihren Eltern hatten.

Respektiere Deine Eltern.

Erwarte von niemandem Unterstützung. Vielleicht hast Du ein dickes Bankkonto,
vielleicht eine reiche Gattin, aber Du weißt nie, wann eines von beiden weg ist.

Mache nicht zu viel mit Deinem Haar herum, sonst wird es, wenn Du 40 bist, aussehen wie 85.

Sei vorsichtig, wessen Rat Du Dir holst, aber sei geduldig mit denen, die Dir Rat geben.
Rat ist eine Art Nostalgie. Rat geben ist so etwas wie die Vergangenheit aus dem Mülleimer holen,
sie aufpolieren, die hässlichen Teile übermalen und sie dann für mehr verkaufen, als sie wert ist.

Aber vertraue mir, was Sonnencreme angeht.

Mary Schmich
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Liebe die ganze Menschheit.
Hilf allen Lebewesen.
Sei glücklich.
Sei höflich.
Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude.
Erkenne Gott und das Gute in jedem Gesicht.
Kein Heiliger ist ohne Vergangenheit,
kein Sünder ohne Zukunft.
Sprich Gutes über jeden.
Kannst Du für jemanden kein Lob finden,
so lasse ihn aus Deinem Leben gehen.
Sei originell, sei erfinderisch.
Sei mutig.
Schöpfe Mut - immer und immer wieder.
Ahme nicht nach.
Sei stark.
Sei aufrichtig.
Stütze Dich nicht auf die Krücken anderer.
Denke mit Deinem eigenen Kopf.
Sei Du selbst.
Alle Vollkommenheit und Tugend Gottes
sind in Dir verborgen - offenbare sie.
Auch Weisheit ist in Dir - schenke sie der Welt.
Lasse zu, dass die Gnade Gottes Dich freimacht.
Lasse Dein Leben das einer Rose sein -
schweigend spricht sie die Sprache des Duftes.

Sri Babaji
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Man urteilt schnell,
man urteilt hart,
man urteilt oft gar nebenbei,
ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Dem Urteil,
folgt eine Beurteilung,
dass man im alltäglichem Leben,
über Menschen oder auch Dinge urteilt,
die uns zu Tode betrüben,
uns bewegen, oder auch glücklich machen.

Man sagt schnell etwas,
was man später bereut,
und manchmal entschuldigt man sich
vielleicht für jenes unbedachte Wort.

Doch was richtet man an?

Was einmal gesagt,
ist nicht rückgängig zu machen,
weil es sich in einer verletzten Seele einbrennt
und schwer zu verdrängen gelingt.

Man denkt oft nicht nach, bevor man ein Urteil fällt.

Wer ist dieser Mensch und was fühlt er wohl?

Denken wir darüber denn nach?

Man verletzt durch ein unbedachtes Wort.

Doch was noch viel Ärger ist,
wenn ein Urteil gefällt ist
und man den Menschen gar nicht richtig kennt.

Durch falsches Verstehen,
durch nicht verstandene Argumente
man Urteile rekonstruieren will,
doch was bleibt ist ein fader Nachgeschmack.

Drum nimm dich in acht,
wenn du wieder einmal ein Urteil abgibst,
den anderen für sensibel hältst
und im Grunde nur nicht verstehst
und erahnst, was in dem Anderen vorgeht.

© 1999 Siegfried Maier
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Die meisten Menschen wissen gar nicht,
wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen,
in irgendeiner Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.

Die erwachsenen Menschen,
die Geschäfte und Sorgen haben uns sich mit lauter Kleinigkeiten quälen,
verlieren allmählich ganz den Blick für diese Reichtümer, welche die Kinder,
wenn sie aufmerksam und gut sind, bald merken und mit dem ganzem Herzen lieben.

Und doch wäre es das Schönste, wenn alle Menschen
in dieser Beziehung immer wie aufmerksame und gute Kinder bleiben wollten,
einfältig und fromm mit dem Gefühl, und wenn sie die Fähigkeit nicht verlieren würden,
sich an einem Birkenblatt oder an der Feder eines Pfauen
oder an der Schwinge einer Nebelkrähe so innig zu freuen
wie an einem Gebirge oder einem prächtigen Palast.

Das Kleine ist ebenso wenig klein, als das Große-groß ist.
Es geht eine große und ewige Schönheit durch die ganze Welt,
und diese ist gerecht über die kleinen und großen Dinge verstreut.

Rainer Maria Rilke Brief an Helmuth Westhoff, 12. November 1901
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Ausblick

Wenn keiner mehr an Wunder glaubt, weil er sie nicht erkennen kann,
dann sage ich: Halt, ich habe eins erlebt.
Wenn keiner mehr an Hoffnung glaubt, weil er nicht zu hoffen wagt,
dann sage ich: Halt, ich habe sie erlebt.
Wenn keiner an Verwandlung glaubt, weil er sich selbst nicht ändern kann,
dann sage ich: Halt, ich habe sie erlebt.
Wenn keiner mehr an Liebe glaubt, weil er sie nicht mehr spüren kann,
dann sage ich: Halt, ich habe sie erlebt.

Wenn keiner mehr zu glauben wagt, weil Gott für ihn weit weg erscheint,
dann sage ich:

Gerade in den Zeiten, wo wir denken, dass er nicht mehr an uns denkt,
gerade in diesen Zeiten, wo wir denken, er kümmere sich nur um die anderen,
gerade in diesen Zeiten will er uns besonders zeigen,
was Glaube, Liebe, Hoffnung ist - und dass es Wunder gibt.

Stephan Volke
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Danken heißt sich an das erinnern,
was andere für dich taten.
Es gab Arme, die dich trugen,
bevor du laufen konntest.
Es gab eine Hand, die dich streichelte,
einen Mund, der dich geküßt,
ein Brot, das für dich gebacken wurde.
Der Dankbare zeigt,
daß sein Herz ein gutes Gedächnis hat.

Menschen waren gut zu mir.
Sie sorgten für mich, als ich klein war.
Sie begleiteten mich, als ich größer wurde.
Sie machten mir Mut, als es mir schlecht ging.
Sie waren froh, weil ich froh war.
Mein Herz vergißt das nicht.

Das Gedächnis des Herzens

heißt Dankbarkeit.!!

Phil Bosmanns
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Himmlisch ist die Erde für alle,
die einander liebevoll Raum geben,
die alle bitteren Worte
verlernt haben
und die es verstehen,
mit ein wenig Humor
aus Dornen Rosen zu machen.

Phil Bosmans
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Zitat (Wolkenzauber @ 14.11.2011 23:05:41)
Präferenzen

Lieber echter Gleichgültigkeit,
als falscher Freundlichkeit begegnen.

Lieber einen Freund für alle Wetterlagen haben,
als ein Dutzend Schönwetterfreunde.

Lieber genießen, was man hat,
als zu bedauern, was einem fehlt.

Lieber die Unsicherheit akzeptieren,
als sich in trügerischer Sicherheit zu wiegen.

Lieber weniger Geld haben, und dafür mehr Zeit.

Lieber weniger wissen, aber dafür mehr fühlen.

Lieber seine Wünsche reduzieren,
als an ihrer Unerfüllbarkeit zu leiden.

Lieber so sein, wie man wirklich ist,
als sich scheinbarer Vorteile wegen zu verstellen.

Lieber das Gute im Schlechten,
als das Schlechte im Guten sehen.

Lieber den Sinn des eigenen Lebens,
als den Unsinn des Weltgeschehens verstehen.

unbekannt

:daumenhoch:
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Wenn Du traurig bist und Dein Herz
zu einer Herberge der Angst geworden ist,
dann möge das
„Fürchte dich nicht !“ der Engel
wenigstens eine Spur von Licht
in Deine Dunkelheit bringen.
Wer wagt denn schon mit Sicherheit zu
behaupten,
dass es heute keine Wunder mehr gibt ?

-Christa Spilling-Nöker-
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Gebote der Gelassenheit
Nur für heute werde ich mich bemühen,
den Tag zu erleben, ohne alle Probleme meines Lebens
auf einmal lösen zu wollen.

Nur für heute werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen:
vornehm in meinem Verhalten;
ich werde niemanden kritisieren, ja, ich werde nicht danach streben,
die anderen zu korrigieren oder zu verbessern – nur mich selbst.

Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein,
dass ich für das Glück geschaffen bin –
nicht nur für die anderen, sondern auch für diese Welt.

Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen,
ohne zu verlangen, dass die Umstände sich
an meine Wünsche anpassen.

Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit
einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das
Leben des Leibes notwendig ist,
ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.

Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen,
und ich werde es niemandem erzählen.

unbekannt
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Zitat (Wolken-Zauber @ 02.05.2012 22:02:20)


unbekannt

Die 10 Gebote der Gelassenheit

von Papst Johannes XXIII. :pfeifen:
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Zitat (wurst @ 02.05.2012 22:58:54)
Die 10 Gebote der Gelassenheit

von Papst Johannes XXIII. :pfeifen:

@ Wurst
Dankeschön für den Link. :pfeifen:
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Bedenk's !

Sag morgens mir ein gutes Wort
bevor du gehst vom Hause fort.
Es kann so viel am Tag gescheh'n,
wer weiß, ob wir uns wiedersehn.
Sag lieb ein Wort zur guten Nacht,
wer weiß, ob man noch früh erwacht.
Das Leben ist so schnell vorbei,
und dann ist es nicht einerlei,
was du zuletzt zu mir gesagt,
was du zuletzt mich hast gefragt.

Drum laß ein gutes Wort
das letzte sein, bedenk,
das letzte könnt's
für immer sein!

(Verfasser ist mir leider unbekannt)
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