Ein kleiner Nachtrag.
Geht es doch um die Forderungen der GDL.
Dann geht es hier um Gier und Schmarotzer. Und um Loyalität eines Unternehmens gegenüber.
Fakt ist, die Bahn hat zuallerletzt 1941 Gewinn erwirtschaftet, Damals noch als Reichsbahn. Seit dieser Zeit "kostete" die Bahn nur. Und das war in meinen Augen gut so. Die Verluste sind durch Fahrpreisanhebungen in Zaun gehalten worden und der Rest wurde vom Bund geleistet, schließlich war/ist er ja der größte Anteilseigner.
Meine Meinung ist diese, ich habe das schon mal geschrieben, eine Bahn muss GRUNDVERSORGEN und nicht GEwinn erwirtschaften.
Zurück zur GDL, eigentlich machen die Lokführer nichts anderes als das zu leben was ihnen auf höchster Ebene vorgelebt wurde, Gier zu entwickeln. Und das ist auch gut so, vielleicht beginnt dadurch der Prozess des Umdenkens. Für unsere Politiker ist Mehdorn der "Star", beim treffen mit ausländischen Kollegen, wenn im Gespräch mal wieder beim "wer hat den längsten Quartett" Spiel die Rede von der Bahn ist, können sie tolle Zahlen vorweisen. 2.5 Milliarden Euro ÜBERSCHUß. Das klingt doch toll. Aber immer noch zu wenig um ordentlich an der Börse zu starten, aus der Sicht von Mehdorn.
Nochmals, in den letzten Jahren hat man alle Mitarbeiter um VERZICHT gebeten um die Bahn zu sanieren. Meiner Meinung nach sollten die 2.5 Milliarden in die Löhne und das Schienennetz investiert werden, beide haben es bitter nötig.
Somit ist es aus der Sicht der Gerechtigkeit doch vollkommen egal WIEVIEL die Lokomotivführer fordern, leben sie doch frei nach dem Motto was Mehrdorn neulich sagte. "Unsere Aufgabe ist nicht mehr das unsere Kunden ankommen, sondern das Sterne in greifbare Nähe wandern".
Die Jungs sollen sich so teuer verkaufen als möglich. Wer so gierirg ist wie der Bahnvorstand soll mit gleichen Mitteln behandelt werden!
Geht es doch um die Forderungen der GDL.
Dann geht es hier um Gier und Schmarotzer. Und um Loyalität eines Unternehmens gegenüber.
Fakt ist, die Bahn hat zuallerletzt 1941 Gewinn erwirtschaftet, Damals noch als Reichsbahn. Seit dieser Zeit "kostete" die Bahn nur. Und das war in meinen Augen gut so. Die Verluste sind durch Fahrpreisanhebungen in Zaun gehalten worden und der Rest wurde vom Bund geleistet, schließlich war/ist er ja der größte Anteilseigner.
Meine Meinung ist diese, ich habe das schon mal geschrieben, eine Bahn muss GRUNDVERSORGEN und nicht GEwinn erwirtschaften.
Zurück zur GDL, eigentlich machen die Lokführer nichts anderes als das zu leben was ihnen auf höchster Ebene vorgelebt wurde, Gier zu entwickeln. Und das ist auch gut so, vielleicht beginnt dadurch der Prozess des Umdenkens. Für unsere Politiker ist Mehdorn der "Star", beim treffen mit ausländischen Kollegen, wenn im Gespräch mal wieder beim "wer hat den längsten Quartett" Spiel die Rede von der Bahn ist, können sie tolle Zahlen vorweisen. 2.5 Milliarden Euro ÜBERSCHUß. Das klingt doch toll. Aber immer noch zu wenig um ordentlich an der Börse zu starten, aus der Sicht von Mehdorn.
Nochmals, in den letzten Jahren hat man alle Mitarbeiter um VERZICHT gebeten um die Bahn zu sanieren. Meiner Meinung nach sollten die 2.5 Milliarden in die Löhne und das Schienennetz investiert werden, beide haben es bitter nötig.
Somit ist es aus der Sicht der Gerechtigkeit doch vollkommen egal WIEVIEL die Lokomotivführer fordern, leben sie doch frei nach dem Motto was Mehrdorn neulich sagte. "Unsere Aufgabe ist nicht mehr das unsere Kunden ankommen, sondern das Sterne in greifbare Nähe wandern".
Die Jungs sollen sich so teuer verkaufen als möglich. Wer so gierirg ist wie der Bahnvorstand soll mit gleichen Mitteln behandelt werden!
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