Tag der Deutschen Einheit: am 3. O k t o b e r............

Ich persönlich finde es sehr tragisch das man aus so einem wichtigen Thema wie dem Tag der deutschen Einheit so einen Schrott zusammenbauen kann und sich gegenseitig hier ins lächerliche zieht.

Muss das sein?

Hinter dieser Vereinigung steht soooo viel.

Und im Übrigen bleibt anzumerken, nur weil jemand mit Fremdwörtern um sich schlägt heißt das noch lange nicht das er diese auch versteht.

Also kommt bitte mal zum Thema zurück. Danke

:wub:

PS. Man sieht ja wie einig ihr euch hier seit.....da frag ich mich wirklich ob dieser Tag nicht nen Weltwunder war!

Bearbeitet von Brinarina am 05.10.2007 09:57:52
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Zitat (Brinarina @ 05.10.2007 09:57:09)
Man sieht ja wie einig ihr euch hier seit.....da frag ich mich wirklich ob dieser Tag nicht nen Weltwunder war!

Der Tag war auch etwas ganz besonderes....denn er hat sich aus dem Herbst 1989 entwickelt,als Zehntausende auf die Strasse gingen.Ich weiss ja nicht,wie es euch ging...als ich damals die Bilder sah,die man ja ohne weiteres mit China und Birma vergleichen kann (gewaltfreies Demonstrieren),habe ich mit viel Sorgen überlegt,was die Staatsmacht in der ehemaligen DDR unternimmt....bleibt es beim einkesseln,verprügeln,auflösen,verhaften...oder wird doch noch in die Menge gefeuert.Und wie reagieren die jeweiligen "Schutzmächte",wenn so etwas passiert ?
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Zitat (Undie @ 05.10.2007 11:31:05)
Zitat (Brinarina @ 05.10.2007 09:57:09)
Man sieht ja wie einig ihr euch hier seit.....da frag ich mich wirklich ob dieser Tag nicht nen Weltwunder war!

Der Tag war auch etwas ganz besonderes....denn er hat sich aus dem Herbst 1989 entwickelt,als Zehntausende auf die Strasse gingen.Ich weiss ja nicht,wie es euch ging...als ich damals die Bilder sah,die man ja ohne weiteres mit China und Birma vergleichen kann (gewaltfreies Demonstrieren),habe ich mit viel Sorgen überlegt,was die Staatsmacht in der ehemaligen DDR unternimmt....bleibt es beim einkesseln,verprügeln,auflösen,verhaften...oder wird doch noch in die Menge gefeuert.Und wie reagieren die jeweiligen "Schutzmächte",wenn so etwas passiert ?

Genauso ging es mir auch, Undie, das hatte ich schon fast vergessen. Meine Familie und ich haben tagtäglich vor der Glotze gesessen, um zu erfahren, ob es neues gibt. Wir haben Angst gehabt, daß da irgendetwas aus dem Ruder läuft und das Militär durchdreht und einfach in die Menge schießt. Meine Mutter hatte Verwandschaft im sogenannten Niemandsland und hat sich Sorgen gemacht, daß das Besuchen der Verwandschaft noch schwieriger würde, falls der friedliche Aufstand niedergeschlagen wird und sie ihre Leute nie wieder sieht.
Ich habe damals einen neuen Klassenkameraden gehabt, der unter höchst dramatischen Umständen in den Westen geflohen ist und wochenlang gar nicht wußte, ob er seine Eltern jemals wiedersieht. Als der dann Wochen später erfuhr, daß die Grenzen geöffnet sind, konnte er das gar nicht richtig glauben!
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Uijuijujuju. Schlagabtausch?
Das ist ja doller als Wessis gegen Ossis.

Nun ja, heute haben wir den 3. Oktober, früher war es der 17. Juni. Ich denke, mittlerweile ist es für die meisten einfach ein freier Tag.
Das politische Bewusstsein in diesem Land ist nicht gerade ausgeprägt und erschöpft sich wenn meist in Stammtischrhetorik oder pseudopolitischen Ideologien.

Zunächst finde ich es gut, dass man sich damals gegen den 9. November entschieden hat (war ja auch mal im Gespräch - aber dieser Tag ist durch die Reichpogromnacht besetzt).
Die beachtliche Leistung finde ich, ist, dass die Teilung durch eine friedliche Revolution beendet wurde - ohne Blutvergießen, und das in diesem Land, das ist schon eine historische Leistung.
Ich erinnere mich nur noch, dass ich damals ebenso fassungslos vor dem Fernseher saß wie viele. Schaute mir die Bilder wieder und wieder an und konnte es kaum glauben.

Kurz danach bin ich das erste Mal in den damals wirklich noch "wilden" Osten und hab da wirklich einiges hautnah erlebt. Begegnungen mit Menschen, die mir manches aus dem Alltag erzählten, das uns im Westen gar nicht so bekannt war. Heute sind für mich die Unterschiede zwischen West und Ost nicht mehr so entscheidend. Manche Unterschiede zwischen Nord und Süd sind genauso gravierend. Aber wir nähern uns insgesamt immer mehr an - im Guten wie im Schlechten.

Eva: Kauf dir mal ne Tüte Humor - ich glaube, daran mangelts dir nämlich. Immer nur aufrechte political correctness und moralischer Zeigefinger hilft nicht. Ehrlich gesagt, finde ich deine Ausführungen auch ein wenig zu dozierend und belehrend. Würdest du manches, was inhaltlich durchaus bedenkenswert wäre, anders rüberbringen, ließe sich auch besser darüber räsonieren.
Mich würde eh mal interessieren, wo du deine Weisheiten herbeziehst, denn meistens stellst du nur gängige Thesen in den Raum, ohne die genügend zu untermauern. Nach Politologiestudium oder ähnlichem hört sich das jedenfalls nicht an, eher nach Zeitschriftenweisheiten à la Infotainment.
Sorry, aber das klingt alles so nachgebetet und nicht wirklich nach eigener Meinung.
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*ölinsfeuergießmodusan*
http://img259.imageshack.us/img259/4383/pkzonengabypkkf9.jpg
*ölinsfeuergießmodusaus*
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rheinfeechen ... da biste ja wieder ... :applaus:

:pfeifen:
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@Heiabutzi: danke für den Beweis, dass Aufklärung durchaus Spaß machen kann rofl
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Zitat (Rheinfee @ 05.10.2007 19:33:46)
Zunächst finde ich es gut, dass man sich damals gegen den 9. November entschieden hat (war ja auch mal im Gespräch - aber dieser Tag ist durch die Reichpogromnacht besetzt).

Sehe ich genauso...
Der 9. November ist ein wichtiger Tag in der deutschen Geschichte,aber schon besetzt mit der Abdankung Wilhelm II.,den Putschversuch Adolf Hitlers,der Reichsprogromnacht und dem Fall der Berliner Mauer.
Man kann sich darüber "streiten",ob es nicht trotzdem sinnvoller gewesen wäre,den Tag der Einheit dort zu feiern,da das Datum so viel hergibt...aber ich finde den 03.10. persönlich besser.
Ausserdem wird der Tag der Einheit immer meiner Meinung nach mit dem 9. November 1989 verbunden sein. ;)
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Prost auf den Tag der Deutschen Einheit,

auf meine Frau und meine Kinder, die ohne der Wiedervereinigung nicht bei mir wären. :prost:

Mein Sohn weis gar nichts über diesen Feiertag, obwohl in der 9.Klasse Realschule.

Wird das nicht gelehrt?
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Zitat (Sparfuchs @ 02.10.2007 19:56:31)
Der Soli sollte man entweder abschaffen oder aber für den Westen nutzen, da sieht es mittlerweile schlimmer aus als im Osten.


Sicher freut man sich für die Menschen, die sich nach Freiheit gesehnt haben. Aber inzwischen ist man doch mehr oder weniger zusammengewachsen und sollte die Vergangenheit abhaken.

Zum Soli kann ich auch nur sagen, im Westen werden Straßen geflickt, wenn man Glück hat. Da ich sehr viel mit dem Rad unterwegs bin, werde ich sehr oft genötigt den Straßenrand zu verlassen, da tiefe Furchen oder Löcher um Kanaldeckel zu einem Sturz führen könnten. Bei Dunkelheit ist es ein Glücksspiel...

Die Straßen im Osten sind inzwischen fast überall atemberaubend schön, glatt mit Straßenlage, oftmals sogar Feldwege die glatt sind und mit Neubepflanzung von Bäumen echt was hermachen.

Von daher denke ich man sollte sich auch wieder mal auf den Westen konzentrieren, die Einheit ist da und für mich eigentlich kein Thema mehr. Nun sollte doch endlich gesamtdeutsch gedacht und gehandelt werden.
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Zitat (Sparfuchs @ 03.10.2008 17:43:39)
Prost auf den Tag der Deutschen Einheit,

auf meine Frau und meine Kinder, die ohne der Wiedervereinigung nicht bei mir wären. :prost:

Mein Sohn weis gar nichts über diesen Feiertag, obwohl in der 9.Klasse Realschule.

Wird das nicht gelehrt?

Und mein Kleiner - noch keine zehn Jahre - meint, da ist in Berlin eine Mauer umgekippt.
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Zitat (Eifelgold @ 03.10.2008 18:17:50)
Und mein Kleiner - noch keine zehn Jahre - meint, da ist in Berlin eine Mauer umgekippt.

*hihi* wo Du das gerade schreibst. Unser Jüngster damals gerade 4 Jahre alt, guckte sich die Bilder im Fernsehn an, spürte wohl dass es uns irgendwie berührte. Als wir ihn dann einige Tage später danach fragten, meinte er : "Da ist die DDR über uns gekommen." und irgendwie hatte er ja auch recht, als so viele den Osten verließen. :P
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Zitat (Fidelio @ 03.10.2008 18:29:01)
*hihi* wo Du das gerade schreibst. Unser Jüngster damals gerade 4 Jahre alt, guckte sich die Bilder im Fernsehn an, spürte wohl dass es uns irgendwie berührte. Als wir ihn dann einige Tage später danach fragten, meinte er : "Da ist die DDR über uns gekommen." und irgendwie hatte er ja auch recht, als so viele den Osten verließen. :P

Da fällt mir doch ganz spontan:

Kindermund tut Wahrheit kund

ein.

Süss, die Kleinen. Die kriegen Dinge mit ihren Augen mit, die würden wir nie so sehen
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17 Jahre nach der Wende....

und die Diskussion um blühende Regionen im Osten, vernachlässigte Kommunen im Westen - und die Abschaffung des Solidaritätszuschlags kommt genau zum Tag der Deutschen Einheit. :daumenhoch: Doch in der Diskussion wird vielfach von falschen Voraussetzungen ausgegangen.
Fakt Nummer Eins ist doch mal das alle Deutschen mit Einnahmen in den Pakt einzahlen. Also ich denke es weiß jeder, nicht nur der "Westen" zahlt den Soli, jeder Arbeitnehmer in Deutschland zahlt dort ein.
Fakt Zwei das der Soli bis zum Jahre 2019 so in dieser Form weiter läuft, denn solange ist damit alles abgesegnet. Danach sollte wirklich über die Verteilung nachgedacht werden. Dann gibt es den Blühenden Westen(die armen Norddeutschen und Süddeutschen müssen warten :pfeifen: )
Fakt Nummer 3 ist dann das der Soli nicht eins zu eins an den Osten in die Kommunen fließt. Hiervon geht ein großer Teil an Kredit Tilgungen für die Sozialsysteme, die von einem Tag auf den anderen zum Beispiel Renten auszahlen mussten. Was nur ein Beispiel ist, wo der Staat Geld leihen musste und mit dem Soli nun Löcher stopft.
Fakt 4 ist nun aber mal auch das der "blühende Osten" immer noch doppelt so viele Arbeitslose hat wie der "vernachlässigte Westen" und somit die Systeme dort zur Infrastruktur noch gestärkt werden müssen. Aber vielleicht sollten die Ämter allen Arbeitslosen im Osten Bahnkarten finanzieren denn im Westen gibt es ja noch doppelt soviel arbeit....

so nun habe ich ein paar Fakten und Ironie zusammen geworfen....ihr könnt lächeln oder mich verfluchen....was mir am meisten gefallen würde, wenn ihr alle die Augen mal kurz schließt und den Moment nochmal zurück in Erinnerung ruft wo ihr die bewegenden Bilder in Prag gesehen habt oder die Grenzbäume hoch gingen...

17 Jahre ist es her....

Meine Gratulation all denen die die Wiedervereinigung möglich gemacht haben :blumenstrauss:
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Mal die Ironie beiseite.........

...... für mich ganz persönlich ist der 9. November eigentlich eher der Tag zum Feiern, abgesehn von einigen unrühmlichen Ereignissen an diesem Tag.

An diesem Tage (besser: in dieser Nacht) fuhr ich mit meinem Taxi durch Kassel. Ein Kollege fragte über Funk, ob denn am Kasseler Hauptbahnhof Trabbitreffen wäre. Die Luft stank fürchterlich nach Zweitakterabgasen. Doch das störte mich eigentlich gar nicht. Es lag eine Athmosphäre wie im Märchen in der Luft. Für mich wurde ein Traum wahr. Täglich sah man die Berichte im Fernsehen, hatte Angst, dass vielleicht doch noch ein Krieg kommen könnte (so ganz unwahrscheinlich war das wohl sicher nicht.....). Und dann fiel die Mauer, bzw. gingen schlagartig die Grenzen auf. Ich habe in dieser Nacht sicher zehn, wenn nicht noch mehr Fahrten umsonst gemacht. Wenn mich ein DDR-Bürger nach einer Adresse fragte, habe ich angeboten, gleich mit ihm dorthin zu fahren - kostenfrei. Ärger gab es deswegen mit meinem damaligen Unternehmer überhaupt nicht. Ich glaube, niemand konnte sich meine Freude vorstellen. Es war eines der größten Ereignisse in meinem Leben.

Dann kam - noch im November ´89 - der Tag, an dem ich neugierig wurde. Ich fuhr mit meiner Mutter und meinem damals 8-jährigen Sohn nach Bad Sooden-Allendorf. Rüber über die Grenze, nach Wahlhausen, damals DDR. Wir schauten uns die Kirche an. Baufällig, mit fast verrotteten, aber wunderschönen Wand - und Deckenmalereien. Eine junge Frau stand in der Kirche, schaute fragend. Wir haben uns mit ihr unterhalten, sagten, dass an dieser Kirche dringend etwas gemacht werden müsste. Die junge Frau holte den Pfarrer, den es damals auch in Wahlhausen gab, in die Kirche. Spontan spendete ich zehn Mark (das war für mich viel Geld). DEr Pfarrer versprach mir, dass er sich um mehr Spenden und eine solide Finanzierung kümmern wolle.

Zwei Jahre später strahlte die Kirche in neuem Glanz.

In dem letzten, knappen Jahr vor dem Zusammenschluß fuhr ich regelmäßig nach "drüben", schaute mir Land und Leute an. Ich fand viele Freunde, mit denen ich noch heute teilweise sehr enge Freundschaften halte. Mir gefiel es einfach auch, dass die Menschen in Mitteldeutschland eben noch nicht von einer Wegwerf - und Ellenbogengesellschaft geprägt waren. Für mich war es - menschlicher.

Die immensen Kosten habe ich auch damals schon vorausgesehen. Doch aus das wäre für uns alle viel leichter zu verkraften gewesen, wenn nicht Wirtschafts - und Finanzhyänen die fünf "neuen" Bundesländer wie die Weihnachtsgänse ausgenommen hätten.

Nu tragen wir alle die Folgen verfehlter Politik und Wirtschaft.

Doch Schuld sind nicht die ehemaligen DDR-Bürger. Und das sollte eigentlich JEDEM klar sein, der gegen diesen Zusammenschluß heute noch polemisiert.

Ich sage ganz absichtlich "Zusammenschluß", da m. M. nach da noch ein paar winzige Teile unseres Landes fehlen, die Herr Dr. Kohl damals mit einem einzigen Federstrich unter die 2+4-Verträge verschenkt hat.

An den 3. Oktober 1990 habe ich eine eher weniger gute Erinnerung. Wir sind an diesem Tag mit Freunden nach Leipzig gefahren, um diesen Tag mit ein paar Leipziger Freunden zu feiern. Mitten in der Nacht fuhr ein guter Freund von mir mit meinem

Trotzdem finde ich, diesen Tag sollte man intensiv feiern, denn ein solches Ereignis findet nicht gerade alle paar Jahre statt, sondern ist einzigartig. Und ich bin stolz darauf.

Gruß

Abraxas
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Am 9. Nov. 1989 stand ich mitten in der Nacht in der Küche um meiner
6 Monate alten Tochter ein Fläschchen zu machen, Radio war natürlich an.
Also, es begab sich in Berlin-Schöneberg.
Urplötzlich die Ansage: Die Mauer ist gefallen!
Ich hab das erst mal gar nicht richtig geschnallt, dann aber ins Wohnzimmer,
Fernseher an, und Wow
Töchterlein hat ihre Flasche natürlich noch bekommen, aber irgendwie so
nebenbei.
Und der Herr Papa (Gott hab ihn selig) hat alles verpennt.
Morgens beim Frühstück hab ich ihm alles erzählt, und da sagte er schon,
dass die ganze Zusammengehörigkeit bestimmt eine ganze Weile
dauern wird. Er hatte recht!

Trotzdem finde ich es gut, dass es keine Mauer mehr gibt, und jeder dahin
gehen kann, wohin er möchte, und wann immer er will!
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Rabe, das hast Du schön geschrieben! :)
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ich denke....
feiern sollte man nur, wenn es wirklich etwas zu feiern gibt. gegen die wiedervereinigung als volk spricht nichts, allerdings waren/ sind die letzten 18 jahre der wirtschaftlichen wiedervereinigung ein absolutes desaster.

den "ossis" sollte man dafür keinen vorwurf machen, eher der dummdreisten bande, die das zu verantworten hat. leider hat man niemanden dafür belangt, da das "Ehrenwort" eines politikers mehr "wert" ist als das gesetz.
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Das mal zu den Freunden Deutschlands.

Unsere lieben Nachbarn ;)
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Zitat (wurst @ 11.09.2009 13:48:18)
Das mal zu den Freunden Deutschlands.

Unsere lieben Nachbarn ;)

Ogott, wurst, der Scheiß ist über zwanzig Jahre alt... :wacko:
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Zitat (Heiabutzi @ 12.09.2009 22:38:09)
Ogott, wurst, der Scheiß ist über zwanzig Jahre alt... :wacko:

Die Meldung ist ganz frisch :pfeifen:

Ja ja immer diese Geheimhaltung :lol:
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Dann hast Du vor zwanzig Jahren gepennt, denn daß unsere Nachbarn angeblich massive Ängste vor einem deutsch-deutschen Größenwahn hatten, ist allgemein bekannt.
(...und wahrscheinlich wie vieles andere von den Medien an den Haaren herbeigezogen...)

By the Way: Der Beginn der Wiedervereinigung ist nach wie vor eines meiner schönsten Erlebnisse!
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