Rentenexperte fordert Ehrlichkeit der Parteien
Der Freiburger Volkswirt Bernd Raffelhüschen wirft den Parteien vor, den Bürgern vor der geplanten Neuwahl nicht die Wahrheit über die Zukunft der gesetzlichen Rente zu sagen. Der Rentenexperte hält steigende Beiträge und längere Lebensarbeitszeiten zur Rettung des Systems für unabdingbar.
Rentner wie Beitragszahler werden 2006 ein Sonderopfer bringen müssen, damit die Rentenreserve wieder aufgefüllt wird", sagte der Freiburger Volkswirt der "Rheinischen Post". Konkret bedeute das "einen leicht steigenden Beitragssatz sowie eine weitere Rentennullrunde, eventuell eine Minusrunde" im kommenden Jahr.
Die jüngste Prognose des Renten-Dachverbands VDR, wonach der Rentenbeitrag Anfang 2006 von 19,5 auf 20,0 Prozent steigen könnte, nannte Raffelhüschen "plausibel". Bis 2030 sei das Rentensystem "nur durch eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre zu stabilisieren", erläuterte er. Nach Ansicht des Ökonomen muss der Einstieg in längere Arbeitszeiten schrittweise ab 2011 erfolgen.
Keiner müsse tatsächlich bis zum Alter von 67 Jahren arbeiten, "aber wer früher in Ruhestand geht, muss einen Rentenabschlag in Kauf nehmen", fügte er hinzu.
..frage mich, warum das Politiker, egal welcher Farbe nicht hinkriegen?......alles Kaffeetrinker, Spesenritter, die unbedingt gewählt werden wollen und deshalb die Wahrheit verschweigen oder verdrehen und die Leute verarschen....aber die Zeiten ändern sich...GEWÄHLT WIRD, WER DIE SCHONUNGSLOSE NACKTE WAHRHEIT SAGT UND NICHT DAS VOLK FÜR DUMM VERKAUFT!!! :angry:
Der Freiburger Volkswirt Bernd Raffelhüschen wirft den Parteien vor, den Bürgern vor der geplanten Neuwahl nicht die Wahrheit über die Zukunft der gesetzlichen Rente zu sagen. Der Rentenexperte hält steigende Beiträge und längere Lebensarbeitszeiten zur Rettung des Systems für unabdingbar.
Rentner wie Beitragszahler werden 2006 ein Sonderopfer bringen müssen, damit die Rentenreserve wieder aufgefüllt wird", sagte der Freiburger Volkswirt der "Rheinischen Post". Konkret bedeute das "einen leicht steigenden Beitragssatz sowie eine weitere Rentennullrunde, eventuell eine Minusrunde" im kommenden Jahr.
Die jüngste Prognose des Renten-Dachverbands VDR, wonach der Rentenbeitrag Anfang 2006 von 19,5 auf 20,0 Prozent steigen könnte, nannte Raffelhüschen "plausibel". Bis 2030 sei das Rentensystem "nur durch eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre zu stabilisieren", erläuterte er. Nach Ansicht des Ökonomen muss der Einstieg in längere Arbeitszeiten schrittweise ab 2011 erfolgen.
Keiner müsse tatsächlich bis zum Alter von 67 Jahren arbeiten, "aber wer früher in Ruhestand geht, muss einen Rentenabschlag in Kauf nehmen", fügte er hinzu.
..frage mich, warum das Politiker, egal welcher Farbe nicht hinkriegen?......alles Kaffeetrinker, Spesenritter, die unbedingt gewählt werden wollen und deshalb die Wahrheit verschweigen oder verdrehen und die Leute verarschen....aber die Zeiten ändern sich...GEWÄHLT WIRD, WER DIE SCHONUNGSLOSE NACKTE WAHRHEIT SAGT UND NICHT DAS VOLK FÜR DUMM VERKAUFT!!! :angry: