
Ossis und Wessis wie lange soll das noch gehen eure Meinung :trösten: :bussi: :hmm:
Ossis und Wessis wie lange soll das noch gehen eure Meinung :trösten: :bussi: :hmm:
Im Zweifel so lange, bis absolut keiner mehr lebt, der irgendwie was von der DDR mitgekriegt hat.
Ich war drei, als die Mauer fiel, habe aber keinerlei Vorurteile gegen "Ostdeutsche". Das gabs bei uns zu Hause nicht.
Ärgerlich finde ich nur den Lehrplan der Schulen, wo man nur ganz marginal was über die DDR lernt. Mann, das ist so ein wichtiger Teil der deutschen Geschichte, aber ich musste mir jedes bisschen Information mühsam zusammenkratzen
nicht sehr lange...denn ich bin waschechter Mitteldeutscher, wobei jetzt sicher alle die schreien die wissen das Halle an der Saale mitten im Osten liegt! ;) wobei ich auch sagen könnte das ich aus Sachsen Anhalt bin...alles andere sind für mich Himmelsrichtungen ob Ost, ob West, ob Nord oder ob Süd...mir doch egal, ich habe mit Leuten aus allen Bundesländern zu tun und frage schon lange nicht mehr woher jeder grade kommt...
Die meisten gehen doch schon normal damit um.
Zitat |
Ossis und Wessis wie lange soll das noch gehen eure Meinung |
Zitat (Nachi) |
...denn ich bin waschechter Mitteldeutscher |
Zitat (Undie @ 12.02.2008 05:53:39) |
Angenehm....Wikinger und Märchenonkel rofl |
Vermutlich wird es ungefähr genauso lang dauern wie die Teilung Deutschlands bestand, also grob überschlagen 45 Jahre... wovon knapp die Hälfte allerdings schon überstanden ist.
Zitat (Renate54 @ 12.02.2008 19:50:56) |
Lieber Undie, bitte bleib Märchenonkel, da gibts wenigstens keine Mauern in den Köpfen. Jetzt weiß ich endlich was meine 3 Enkel sind. Alle 3 Wossis! :pfeifen: |
Zitat (Renate54 @ 12.02.2008 19:50:56) |
Jetzt weiß ich endlich was meine 3 Enkel sind. Alle 3 Wossis! :pfeifen: |
Hi,
also, wenn ich Ossi und Wessi hören, erinnert mich das an Assi....
ich hasse diese Ausdrücke.....da ist ja noch der Besuch von der (Ost)-Zone harmlos.
Schlimm finde ich, dass die alten Seilschaften im Osten der Republik wieder die Macht übernommen haben.
Und werden so langsam auch den Westen erobern. Denke da an die Linken-Partei.
Und an Lafontaine......diese linke Baz....e.
Labens
[/QUOTE]Was sind denn gesamtdeutsche Kinder ? Wossis ? cool.gif[QUOTE]
Genau, wir haben 2 davon. Wir haben eben die Wiedervereinigung wörtlich genommen.
Nein, mir ist das egal- es gibt nette Menschen im Westen, Osten, Süden, Norden-überall auf der Welt.
Es gibt bestimmt einige Spinner, die glauben es gäbe einen Unterschied zwischen
Ost und West. Ich denke, der ist nicht größer als zwischen den Fischköpfen und
den Bazis oder Köln und Düsseldorf rofl
Zitat (Jinx Augusta @ 11.02.2008 20:08:37) |
Ärgerlich finde ich nur den Lehrplan der Schulen, wo man nur ganz marginal was über die DDR lernt. Mann, das ist so ein wichtiger Teil der deutschen Geschichte, aber ich musste mir jedes bisschen Information mühsam zusammenkratzen |
Ha, Bi(e)ne das ist unfair, die Bremer, Hamburger u. noch'n par
andere haste vergessen. :labern:
Wenn einer oder eine in Ordnung sind, ist es doch egal wo sie oder er herkommen. :angry:
Ich sag immer, wenn ich Arschlöcher treffen will, brauch ich zu Hause auch nicht weit laufen. rofl
Mfg
Sebring.
Komm mal runter und mach Dir ein Bier auf, Herr Nachbar Sebring. ;) (Bist auch 'n 27er, also mein Nachbar!)
Ich wollte nicht gleich ALLE Bundesländer aufzählen (HH, HB und B als Stadtstaaten besonders erwähnt) :rolleyes: , es sollte ja nur als Beispiel dienen;) ! :D
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 13.02.2008 23:34:33
ossi und wessi gibts noch solange wie
die hamburger sagen alles unter der Elbe ist Bayern
Aber ich glaub auch, es ändert sich spätestens dann wenn die letzte Generation der Ost-West bewohner verstorben ist.
Zitat (Die Bi(e)ne @ 13.02.2008 23:33:17) |
Komm mal runter und mach Dir ein Bier auf, Herr Nachbar Sebring. ;) (Bist auch 'n 27er, also mein Nachbar!) Ich wollte nicht gleich ALLE Bundesländer aufzählen (HH, HB und B als Stadtstaaten besonders erwähnt) :rolleyes: , es sollte ja nur als Beispiel dienen;) ! :D |
Für mich gibt es solange Unterschiede, solange die Apothekerin im
Westen mehr Rente bekommt als ich im osten. Ich hatte 5 kinder
bin immer trotzdem voll arbeiten gegangen. Nicht weil ich lange Weile zu hause hatte, sondern weil wir frauen in der DDR für unsere Rente arbeiten mußten,sonst hätten wir nämlich keine erhalten . Dazu gibt es eben in vielen Finanziellen
zweigen diese Unterschiede immer noch, und solange wird es " Ossis und Wessis "
geben
Zitat (Sebring @ 13.02.2008 16:45:15) |
Wenn einer oder eine in Ordnung sind, ist es doch egal wo sie oder er herkommen. :angry: Ich sag immer, wenn ich Arschlöcher treffen will, brauch ich zu Hause auch nicht weit laufen. rofl Mfg Sebring. |
Ich, die im Zonenrandgebiet aufgewachsen bin, habe und hatte nie Vorurteile gegen Ossis, ganz im Gegenteil; an die Zeit der Grenzöffnung erinnere ich mich heute noch besonders gerne. Ich hatte welche im Bekanntenkreis, die hatten einen regelrechten Haß auf alles, was aus dem Osten kam. Ich konnte das nie begreifen und habe mich von denen distanziert.
Einige meiner Freunde kommen aus der ehemaligen DDR und wenn wir mal mit mehreren Leuten zusammensitzen, veräppeln wir uns gerne gegenseitig mit irgendwelchen Ost-West-Klischees.
Übrigens: Ich gehöre auch zu den Leuten, die immer sagen: Alles, was südlich der Elbe liegt, ist Bayern. :pfeifen: :D
Zitat (Heiabutzi @ 15.02.2008 17:20:01) |
Übrigens: Ich gehöre auch zu den Leuten, die immer sagen: Alles, was südlich der Elbe liegt, ist Bayern. :pfeifen: :D |
Zitat (Gerlii @ 15.02.2008 17:12:14) |
bin immer trotzdem voll arbeiten gegangen. Nicht weil ich lange Weile zu hause hatte, sondern weil wir frauen in der DDR für unsere Rente arbeiten mußten,sonst hätten wir nämlich keine erhalten . |
Zitat (Mellly @ 15.02.2008 19:25:06) |
Naja, und was die Unterschiede zwischen Lohntüte Ost und West angeht: Vergleich dazu bitte auch mal die Lebenskosten in Ost und West...Vergleich zum Beispiel nur mal die Mieten in München mit den Mieten in Schwerin :pfeifen: Merkst was? Und es gibt sogar Beispiele, da hat ein Rentnerehepaar aus den neuen Bundesländern zusammen mehr Rente, als ein Ehepaar in den alten Bundesländern. Eben weil gerade durch das flächendeckende Kinderbetreuungsnetz Frauen arbeiten konnten, haben sie länger in die Rente eingezahlt, als Frauen in der BRD, die aufgrund fehlender Betreuungsmöglichkeiten zu Hause bleiben mußten, bzw nur eine Halbtagsstelle nehmen konnten, obwohl sie sogar lieber wieder Vollzeit gearbeitet hätte. Und man mußte als Frau im Osten keinesfalls arbeiten oder wurde zur Arbeit gezwungen, wenn der Mann gut verdient hat und auch die Kinder einen Kindergartenplatz hatten. Und die Kindergärten waren keinesfalls eine nette Geste für die Mütter um ihre Selbstständigkeit und Emanzipation zu fördern, sondern vielmehr dazu gedacht, um Kinder so früh wie möglich in staatliche Institutionen zu stecken um sie auf den "richtigen ideologischen Weg" zu bringen. Auch wenn eben der positive Nebeneffekt war, daß die Mütter natürlich in die Volksproduktion miteinbezogen werden konnten. "Wenn Mutti früh auf Arbeit geht..." :D |
Nein , ich sage dazu auch nichts mehr- Welcher mann hat denn in der
DDR gut verdient ? dann muß er schon Funktionär oder parteisekretär gewesen sein.
Was meiner Familie geschen ist, ich könnte ein Buch schreiben. Aber sinnlos.
Wieviel Wessis gibt es , die sind noch kein einziges Mal hier bei uns gewesen, die
kennen bis heute noch nicht die schönen landschaften der ehemaligen DDR, wollen aber Mitreden können
Zitat (Gerlii @ 16.02.2008 11:05:57) |
Wieviel Wessis gibt es , die sind noch kein einziges Mal hier bei uns gewesen, die kennen bis heute noch nicht die schönen landschaften der ehemaligen DDR, wollen aber Mitreden können |
Zitat (Pouco @ 13.02.2008 23:51:25) |
Aber ich glaub auch, es ändert sich spätestens dann wenn die letzte Generation der Ost-West bewohner verstorben ist. |
Zitat (silent @ 16.02.2008 11:45:45) |
Wie soll Ost und West zusammenwachsen, wenn gerade die Leute aus dem Osten immer wieder hervorheben, wie gut sie es doch in mancher Hinsicht hatten. Was dahintersteckte, darüber wird offenbar nicht nachgedacht und überhaupt.......... sorry, aber warum wollten denn alle rüber, wenn drüben alles so toll war? |
Schön, dass du da bist, Renate :blumen:
Und Ihr anderen: Nich immer zanken!!!! :angry:
Zitat (Renate54 @ 16.02.2008 16:31:27) |
Hier kann ich DIr nur zustimmen. Wir fahren kaum noch in die alte Heimat, weil mir das Gejammere von vielen echt auf den Geist geht. Es sind nicht alle so, aber was ich so im Verwandtenkreis höre, da würde ich am liebsten sofort auf dem Absatz kehrtmachen. Man ist kaum zur Tür rein, da höre ich gleich, wie gut es uns doch jetzt geht. Sie könnten sich nicht mal einen Urlaub gönnen. Meine Güte, ich muss auch für mein Geld arbeiten. Aber wenn ich von meinem Schwager höre, wofür er arbeiten gehen soll, wenn er vom Amt ja auch die Miete zu Hartz IV bezahlt bekommt, dann stehen mir die Haare zu Berge. Und gerade das von Leuten, die aus Prinzip noch nie im westlichen Teil Deutschlands waren. Aber mitreden und mitjammern wollen sie. Wie gesagt, es sind nicht alle so. Aber wir sind froh, dass wir den Schritt gewagt haben. Nie mehr zurück!!!!!!!!!!!!!! |
Zitat (HannaS @ 16.02.2008 17:36:09) |
aber das wir für unser Leben rammeln müssen |
So, nu will der alte Raaabe auch mal was dazu sagen:
Im Dezember ´89 besuchte ich zum ersten Mal die DDR. Ja, richtig, die gabs da noch. Ich fuhr damals mit meinem siebenjährigen Sohn und meiner alten Mutter bei Bad-Sooden-Allendorf einfach über die Grenze. In Wahlhausen (damals DDR) besuchten wir eine kleine mittelalterliche Kirche. Ich war erschüttert. Nicht etwa, weil ich ein gläubiger Mensch wäre (mein Gott ist ein anderer.....), sondern weil da mittelalterliche Kunst am Verrotten war. Ich spendete ganz spontan 10 Mark. Die Menschen schauten mich damals an wie einen Geist aus einer anderen Welt. Irgendwie gab mir das zu denken.
Fortan dachte ich, auch die DDR ist - genauso wie die BRD - meine Heimat. Und so nutzte ich jede frei Minute, um mir das Land anzuschauen und die Menschen - meine Nachbarn - kennen zu lernen. Von Eisenach bis Dresden, von Lassan bis nach Eisfeld - ich bin überall gewesen, um dann festzustellen, dass mir der Menschenschlag besser gefiel als der im Westen. Der Zusammenhalt, den ich im amerikaversauten Westdeutschland lange vermisst hatte, den gab es plötzlich wieder. Ich "probierte" natürlich auch die Mädels durch - ich hatte zumindest den Eindruck, dass sie wesentlich offener und nicht so geldgeil waren wie im "Goldenen Westen". Irgendwann lernte ich dann "Schatzl" kennen. NACH der sogenannten "Wiedervereinigung". Hals über Kopf zog ich nach Thüringen. Da habe ich die für mich schönsten 6 Jahre meines Lebens verbracht. Die Menschen in dem ehemaligen "Schutzstreifendorf", in das ich zog, waren zwar sehr zugeknöpft, aber das sind wohl alle "Eingeborenen" in Dörfern. Dort bleibt man immer fremd.
Aber für mich hat sich eines eingeprägt:
Es gibt keine "Wessis" und keine "Ossis". Auch sind die fünf Bundesländer Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern weder "Neue Bundesländer", noch "Ostdeutschland". Sie sind ein über Jahrhunderte gewachsene Länder Deutschlands. Wenn irgendjemand in meiner Gegenwart von "Ostdeutschland" redet, dann warte ich immer noch (man mag mir das ob der Herkunft meiner beiden Familienstämme verzeihen) die reale "Vereinigung" ALLER DEUTSCHEN Länder, zu denen Ost - und Westpreussen gehören, Ostbrandenburg, Pommern, Ober - und Niederschlesien.
Kurze Erklärung dazu: Die Familie meines Vaters stammte aus Königsberg, mütterlicherseits kam die Familie aus Schmiedeberg/Netze (Bez. Posen, 30 Kilometer entfernt von Bromberg) und aus Allenstein/Ostpreussen.
Ich bin zwar mit Leib und Seele Nordhesse, Kasselaner (man beachte die Schreibweise), aber auch Deutscher. Hier ist meine Heimat, doch meine Heimat liegt nicht nur hier, wo ich wohne, arbeite und lebe, sondern in ganz Deutschland (außer im Ruhrpott....... aber das ist ne andere Geschichte).
Deutschland sollte eigentlich für jeden Deutschen IMMER Heimat sein, egal, wo er herkommt. Uns vereinigt eine zweitausend Jahre alte Geschichte, eine ebenso alte Kultur und Sprache. Wer glaubt denn da, dass uns 12 Jahre "Tausendjähriges Reich" und 28 Jahre "Mauer" trennen können?
Klar, Ossis gibt es, die leben in Ostfriesland. Aber weder "Wessis", noch "Ossis", noch "Wossis" im wörtlichen Sinn. Sondern nur Deutsche in Deutschland........
Gruß
Abraxas
Zitat (Abraxas3344 @ 16.02.2008 18:29:01) |
So, nu will der alte Raaabe auch mal was dazu sagen: Im Dezember ´89 besuchte ich zum ersten Mal die DDR. Ja, richtig, die gabs da noch. Ich fuhr damals mit meinem siebenjährigen Sohn und meiner alten Mutter bei Bad-Sooden-Allendorf einfach über die Grenze. In Wahlhausen (damals DDR) besuchten wir eine kleine mittelalterliche Kirche. Ich war erschüttert. Nicht etwa, weil ich ein gläubiger Mensch wäre (mein Gott ist ein anderer.....), sondern weil da mittelalterliche Kunst am Verrotten war. Ich spendete ganz spontan 10 Mark. Die Menschen schauten mich damals an wie einen Geist aus einer anderen Welt. Irgendwie gab mir das zu denken. Fortan dachte ich, auch die DDR ist - genauso wie die BRD - meine Heimat. Und so nutzte ich jede frei Minute, um mir das Land anzuschauen und die Menschen - meine Nachbarn - kennen zu lernen. Von Eisenach bis Dresden, von Lassan bis nach Eisfeld - ich bin überall gewesen, um dann festzustellen, dass mir der Menschenschlag besser gefiel als der im Westen. Der Zusammenhalt, den ich im amerikaversauten Westdeutschland lange vermisst hatte, den gab es plötzlich wieder. Ich "probierte" natürlich auch die Mädels durch - ich hatte zumindest den Eindruck, dass sie wesentlich offener und nicht so geldgeil waren wie im "Goldenen Westen". Irgendwann lernte ich dann "Schatzl" kennen. NACH der sogenannten "Wiedervereinigung". Hals über Kopf zog ich nach Thüringen. Da habe ich die für mich schönsten 6 Jahre meines Lebens verbracht. Die Menschen in dem ehemaligen "Schutzstreifendorf", in das ich zog, waren zwar sehr zugeknöpft, aber das sind wohl alle "Eingeborenen" in Dörfern. Dort bleibt man immer fremd. Aber für mich hat sich eines eingeprägt: Es gibt keine "Wessis" und keine "Ossis". Auch sind die fünf Bundesländer Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern weder "Neue Bundesländer", noch "Ostdeutschland". Sie sind ein über Jahrhunderte gewachsene Länder Deutschlands. Wenn irgendjemand in meiner Gegenwart von "Ostdeutschland" redet, dann warte ich immer noch (man mag mir das ob der Herkunft meiner beiden Familienstämme verzeihen) die reale "Vereinigung" ALLER DEUTSCHEN Länder, zu denen Ost - und Westpreussen gehören, Ostbrandenburg, Pommern, Ober - und Niederschlesien. Kurze Erklärung dazu: Die Familie meines Vaters stammte aus Königsberg, mütterlicherseits kam die Familie aus Schmiedeberg/Netze (Bez. Posen, 30 Kilometer entfernt von Bromberg) und aus Allenstein/Ostpreussen. Ich bin zwar mit Leib und Seele Nordhesse, Kasselaner (man beachte die Schreibweise), aber auch Deutscher. Hier ist meine Heimat, doch meine Heimat liegt nicht nur hier, wo ich wohne, arbeite und lebe, sondern in ganz Deutschland (außer im Ruhrpott....... aber das ist ne andere Geschichte). Deutschland sollte eigentlich für jeden Deutschen IMMER Heimat sein, egal, wo er herkommt. Uns vereinigt eine zweitausend Jahre alte Geschichte, eine ebenso alte Kultur und Sprache. Wer glaubt denn da, dass uns 12 Jahre "Tausendjähriges Reich" und 28 Jahre "Mauer" trennen können? Klar, Ossis gibt es, die leben in Ostfriesland. Aber weder "Wessis", noch "Ossis", noch "Wossis" im wörtlichen Sinn. Sondern nur Deutsche in Deutschland........ Gruß Abraxas |
Zitat (HannaS @ 16.02.2008 10:31:26) |
Hee Ihr alle da nicht alles war so schlecht das mit der Kinderbetreuung war Spitze dadurch konnten wir Frauen auch Racken gehen aber du darfst nicht vergessen das unsre Männer nicht die Löhne Eurer Männer bekommen haben und wir auch Racken gehen mussten damit es fürs Futter langte, nur deswegen haben wir als Ehepaar jetzt mehr Rente alles wird Höher :ph34r: :wallbash: warum nicht die Löhne ? Politiker bekommen auch nicht 2 verschiedene Gehälter Ich bin der Meinung gleiche Arbeit gleicher Lohn da würden unsere Kinder nicht auf Wanderschaft gehen. :pfeifen: |
Zitat (HannaS @ 16.02.2008 17:36:09) |
Aber Renate rofl wo hin zurück du bist in Deutschland bist nur dort hin wo du mehr Geld für deine Arbeit bekommst |
Zitat (HannaS @ 16.02.2008 17:36:09) |
Und mit dem Harz 4 hat doch auch ein " WESSI "erfunden das ist nun mal wieder Politik die wir arbeitende Bevölkerung nie verstehen können .Einer der Arbeitet hat nicht so fiel wie einer der zu Hause sitzt .Ich verstehe das auch nicht :wallbash: :wallbash: |
ein Arschloch kann her kommen wo es will es bleibt ein Arschloch!
ein liebenswerter Mensch kann her kommen wo er will und bleibt ein liebenswerter Mensch
pauschal gesagt Mensch bleibt Mensch so wie er ist und "rüber" kommt von Ost nach West, von West nach Ost oder Quer Feld ein. ;)
Zitat (Abraxas3344 @ 16.02.2008 18:29:01) |
Aber für mich hat sich eines eingeprägt: Es gibt keine "Wessis" und keine "Ossis". Auch sind die fünf Bundesländer Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern weder "Neue Bundesländer", noch "Ostdeutschland". Sie sind ein über Jahrhunderte gewachsene Länder Deutschlands. Wenn irgendjemand in meiner Gegenwart von "Ostdeutschland" redet, dann warte ich immer noch (man mag mir das ob der Herkunft meiner beiden Familienstämme verzeihen) die reale "Vereinigung" ALLER DEUTSCHEN Länder, zu denen Ost - und Westpreussen gehören, Ostbrandenburg, Pommern, Ober - und Niederschlesien. Kurze Erklärung dazu: Die Familie meines Vaters stammte aus Königsberg, mütterlicherseits kam die Familie aus Schmiedeberg/Netze (Bez. Posen, 30 Kilometer entfernt von Bromberg) und aus Allenstein/Ostpreussen. Ich bin zwar mit Leib und Seele Nordhesse, Kasselaner (man beachte die Schreibweise), aber auch Deutscher. Hier ist meine Heimat, doch meine Heimat liegt nicht nur hier, wo ich wohne, arbeite und lebe, sondern in ganz Deutschland (außer im Ruhrpott....... aber das ist ne andere Geschichte). Deutschland sollte eigentlich für jeden Deutschen IMMER Heimat sein, egal, wo er herkommt. Uns vereinigt eine zweitausend Jahre alte Geschichte, eine ebenso alte Kultur und Sprache. Wer glaubt denn da, dass uns 12 Jahre "Tausendjähriges Reich" und 28 Jahre "Mauer" trennen können? Klar, Ossis gibt es, die leben in Ostfriesland. Aber weder "Wessis", noch "Ossis", noch "Wossis" im wörtlichen Sinn. Sondern nur Deutsche in Deutschland........ Gruß Abraxas |
Zitat (Renate54 @ 16.02.2008 21:29:27) |
Nachi, das hast Du schön ausgedrückt. :blumen: :blumen: :blumen: |
huhu hannas
ich glaube da ist jemand sauer auf dich... :(
mensch geniess doch jetzt, dass der osten und westen vereint sind :applaus:
mj :peace:
Zitat (mochajava @ 18.02.2008 04:36:54) |
huhu hannas ich glaube da ist jemand sauer auf dich... :( mensch geniess doch jetzt, dass der osten und westen vereint sind :applaus: mj :peace: |
Zitat (Nachi @ 16.02.2008 21:19:28) |
ein Arschloch kann her kommen wo es will es bleibt ein Arschloch! ein liebenswerter Mensch kann her kommen wo er will und bleibt ein liebenswerter Mensch pauschal gesagt Mensch bleibt Mensch so wie er ist und "rüber" kommt von Ost nach West, von West nach Ost oder Quer Feld ein. ;) |
Zitat (Nachi @ 16.02.2008 21:19:28) |
ein Arschloch kann her kommen wo es will es bleibt ein Arschloch! ein liebenswerter Mensch kann her kommen wo er will und bleibt ein liebenswerter Mensch pauschal gesagt Mensch bleibt Mensch so wie er ist und "rüber" kommt von Ost nach West, von West nach Ost oder Quer Feld ein. ;) |