Hallo Ihr Lieben in Nord-Süd-Ost und West,
wenn Ihr in den letzten Tagen die Zeitungen gelesen habt, ist es Euch sicher sauer aufgestoßen: sofern Ihr Kinder-Nichten-Neffen-Cousins habt, die vielleicht bald vor demselben Problem stehen:
Man diskutiert -nunmehr öffentlich- darüber, ob man die Lehrlingslöhne herabsetzt auf einen (einheitlichen?) Satz von 270€ / Monat. Zumindest ist dies in unserem Wurstblatt zu lesen, die "Bild", wird es sicher schon längst aufgegriffen haben und nun interessiert mich mal Eure Meinung dazu.
Meiner -unmaßgeblichen- Meinung und gemachten Erfahrungen nach erbringen Lehrlinge oft das Arbeitsvolumen eines Facharbeiters, wenn sie denn rührig sind und sich Mühe geben -und das tun die meisten, da sie ja weiterbeschäftigt werden möchten-.
Viele wohnen, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr zu Hause, sondern haben eine eigene Wohnung (ein eigenes Leben) welches ja auch bezahlt werden muß. Mit Miete, Essen und Kleidung und allem, was dazukommt.
Wenn sich dieser durch irgendwelche weltfremden (Möchtegern-)Politiker angestrebte Gedanke durchsetzt, landet unser Nachwuchs wohl bald in der Schuldenfalle... und wir womöglich mit, wenn wir nicht genug verdienen und unsere Häuser groß genug sind, unsere Kiddies -Verzeihung, Großen- zu Hause zu behalten.
Da sind wir froh, daß sie denn mit Glück eine Lehrstelle haben- sie schuften 8-10 Stunden (oft, sicher nicht überall, jedoch zumindest dort, wo ich das erlebt habe) /Tag oder mehr und sie werden es nicht schaffen (es sei denn, durch zeitige gute Heirat oder sehr lukrative Beziehungen) ihr eigenes Leben zu führen...
Was haltet Ihr davon? :wallbash:
wenn Ihr in den letzten Tagen die Zeitungen gelesen habt, ist es Euch sicher sauer aufgestoßen: sofern Ihr Kinder-Nichten-Neffen-Cousins habt, die vielleicht bald vor demselben Problem stehen:
Man diskutiert -nunmehr öffentlich- darüber, ob man die Lehrlingslöhne herabsetzt auf einen (einheitlichen?) Satz von 270€ / Monat. Zumindest ist dies in unserem Wurstblatt zu lesen, die "Bild", wird es sicher schon längst aufgegriffen haben und nun interessiert mich mal Eure Meinung dazu.
Meiner -unmaßgeblichen- Meinung und gemachten Erfahrungen nach erbringen Lehrlinge oft das Arbeitsvolumen eines Facharbeiters, wenn sie denn rührig sind und sich Mühe geben -und das tun die meisten, da sie ja weiterbeschäftigt werden möchten-.
Viele wohnen, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr zu Hause, sondern haben eine eigene Wohnung (ein eigenes Leben) welches ja auch bezahlt werden muß. Mit Miete, Essen und Kleidung und allem, was dazukommt.
Wenn sich dieser durch irgendwelche weltfremden (Möchtegern-)Politiker angestrebte Gedanke durchsetzt, landet unser Nachwuchs wohl bald in der Schuldenfalle... und wir womöglich mit, wenn wir nicht genug verdienen und unsere Häuser groß genug sind, unsere Kiddies -Verzeihung, Großen- zu Hause zu behalten.
Da sind wir froh, daß sie denn mit Glück eine Lehrstelle haben- sie schuften 8-10 Stunden (oft, sicher nicht überall, jedoch zumindest dort, wo ich das erlebt habe) /Tag oder mehr und sie werden es nicht schaffen (es sei denn, durch zeitige gute Heirat oder sehr lukrative Beziehungen) ihr eigenes Leben zu führen...
Was haltet Ihr davon? :wallbash: