Bei rot über die Ampel.... und andere "Kavaliersdelikte"

Sag mal, geht Euch das auch so?
Ich ärgere mich in letzter Zeit nur noch beim Autofahren. Was mir besonders auffällt, ist: Es ist total üblich, bei dunkelgelb an der Ampel noch schnell Gas zu geben. Aber wenn's nur dunkelgelb wäre! Ich bin ja nu wirklich keine betuliche Fahrerin, aber wenn ich 200 Meter vor einer gerade umspringenden Ampel bremse, dann von hinten mit Vollgas überholt und angehupt werde.... oder wenn ich selber bei gelb auch mal Gas gebe, gerade noch vor Rot drüber komme, schon ein ganz schlechtes Gewissen habe, dann in den Rückspiegel gucke und da fahren mal locker flockig noch ein, zwei, nein drei Hintermänner mit rüber, dann geht mir schon mal das Klappmesser in der Hose auf. Was für eine bekloppte und gefährliche neue Mode ist denn bitte das?!

Eine andere Sache ist dieses dämliche auf-den-Kreuzungen-stehen. Ich hab mal gelernt, in eine Kreuzung darf nicht eingefahren werden, wenn sie nicht frei ist. Macht aber kaum noch einer richtig, die meisten fahren einfach wild drauf, auch bei Rush hour-bedingtem Stau, und behindern dann beim Umspringen der Ampel den Querverkehr. Noch mehr Staus auf allen Spuren...

Und dann diese Wildparkerei.....gnaaaa. Ich dreh abends immer wie verrückt in unserem Anwohnerparkbereich meine Runden, ALLES steht voll von Fremdparkern, es ist echt zum kübeln. Kann nunmal mein

Und davon gibt's noch viele Beispiele. Mich dünkt, die schlichte MORAL der Autofahrer ist ziemlich dünn geworden. Oder fällts mir nur so auf, weil ich in den letzten Jahren größtenteils per Rad unterwegs war? Oder ist das ein Stadtsyndrom? In der Kleinstadt, in der ich jetzt arbeite, scheinen die Leute etwas anständiger zu fahren.... wie seht ihr das?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Es ist mir auch schon aufgefallen, dass manche Autofahrer sich nicht mehr um die Verkehrsregeln scheren.

Ich bin Fußgängerin und beobachte immer öfter, dass Autofahrer auf den Zebrastreifen stehen, weil der Vorgänger in die Kreuzung gefahren ist!
Mir wurde gelehrt, dass man auf dem Zebrastreifen nicht halten darf!
Ist es so schlimm, diesen einen Meter nicht mehr zu fahren??

Aber in der Hinsicht, bei rot über die Ampel, sind die Fußgänger kein bisschen besser.
Ich finde, ich habe Kindern gegenüber eine Vorbildfunktion. Die Zwerge machen es nach, mit der Begründung, dass es die Großen auch machen!
Ich fühle mich zwar manchmal wie ein Depp, alleine zu warten während alle rennen, aber ich steh zu meiner Meinung!

:blumen:
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Hallo
Ich habe in Deutschland fahren gelernt und fuehle mich dort im Verkehr sehr sicher.
Hier in Griechenland wird wegen jeder Kleinigkeit ein Hupkonzert gemacht,man wird gedraengt,ausgebremst und noch viele andere Dinge.

Fakt ist,ueberall sind die Menschen gestresst und wollen in Rekordzeit von A nach B kommen.
Ich erinnere mich,dass ich mal mit frischem Fuehrerschein durch Koeln gefahren bin und dort fast angefangen hab zu heulen.Es war so schlimm wie man foermlich den Stress des Hintermanns fuehlen konnte.

Hingegen in meiner Kleinstadt ,wo ich wohnte war alles doch sehr gelassen und cool.

In Athen hingegen,ist jeder Tag ein Kampf.Man muss fuer andere mitdenken und tierisch auf Motorraeder,die sich durch vierspurige Strassen mogeln.
Parken ist hier ein Horrror......Wenn man pech hat wird man zugeparkt,sodass man nicht aus der Luecke herauskommt,weil sich ein Depp in zweiter Reihe neben mich gestellt hat.
Oder beim Ausparken stubst der Vordermann das Nummernschild leicht an.

Ich denke je groesser die Stadt,desto gestresster sind alle.Und in der Rush hour ist es am schlimmsten.
In Athen sind die Strassen manchmal so verstopft,weil jeder zuerst ueber die Ampel will.
Mein Rekord ist 4 Stunden im Stau :labern:

Ich fahre so wie ich es gelernt habe,sollen die anderen doch hupen !!!
Ich will meinen Fuehrerschein behalten :pfeifen:

Was ich wohl absolut nicht haben kann sind manche Maenner.....Hier in GR kann man,wenn man genug Geld hat den Fuehrerschein bestehen,ohne wirklich fahren zu koennen.Viele Frauen waehlen diesen illegalen Weg und fahren unter aller Sau.
Die Maenner denken,dass ich auch meinen Lappen so bekommen habe und werde oft angemeckert und fies beschimpft.
Da geht auch mir die Hutschnur hoch.......

Stress ist was ganz fieses im Verkehr....

Lg Daraja

Ich wuerde gern nochmal in Deutschland fahren,denn es ist doch etwas gelassener.
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Das heutige Verkehrsverhalten ist m. E. nur ein Spiegelbild der heutigen Umgangsmentalität:

"Jetzt komm ich und ich habe Vorfahrt und wenn Du mich auf ein vermeindliches Fehlverhalten hinweist gibt es Eins auf die Mütze (siehe z. B. U-Bahn Schläger)"

Happy Hippo
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Also ich komme eher aus dem ländlichen Bereich, aber es ist kein bisschen besser, als in der Stadt.
30er Zonen interessieren kein Schwein.
Morgens auf meinem Weg zur Arbeit (ca. 10 km) komme ich durch einen kleinen Ort, da ist eine Schule und somit 30er Zone.
Ich kann ohne Bedenken sagen, dass ich dort IMMER 30 fahre. Und das mach ich bestimmt nicht aus dem Grund, um keine Knolle zu bekommen!
Aber es passiert total oft, dass ich entweder vom Hintermann angeblinkt, angehupt oder sogar überholt werde. Gratis vom Fahrer dazu gibts dann für mich auch noch den "Stinkefinger" oder ich bekomme einen Vogel gezeigt.
Da bin ich morgens schon bedient...!!! :labern:

Auch die Regel "rechts vor links" hat man hier in der Gegend anscheinend nicht in der Fahrschule gelernt.

Auf der anderen Seite gibt es auch genug anständige Fahrer, nur dass einem das Andere natürlich mehr auffällt.

KaRa...
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Das kennt ich auch .Auf meinem täglichen Weg benutze ich eine Ausfahrtsstraße

die sehr gut aus gebaut ist .Man darf dort 50 kmh fahren ,aber bereits am Beginn der

Straße geht die Dränglei los.Es wird auf gefahren,dass man die Pickel auf der Nase

des Fahrers hinter einem im

ohne Rücksicht und wenn gar nichts geht ,wird überholt und geschnitten ohne Ende.

Da ich die Strecke täglich fahre,weiß ich genau wo die Polizei steht und blitzt und selbst

häufige Kontrollen helfen nichts.

Gestern erst habe ich in der Zeitung gelesen,dass der schnelleste Fahrer letzte Woche

157 kmh gefahren ist. Der zweit schnelleste immer noch 142 kmh und die Straße liegt

innerorts und gehört zum Stadtgebiet. Die Strafen für solche Raser müssten noch

viel höher sein .Die Raser scheint eine Geldstrafe im 400 Euro Bereich nicht abzu-

schrecken. Ich würde ein längeres Fahrverbot und im Wiederholungsfall eine neue

Führerscheinprüfung gut finden. Das wäre dann mit einige Unbequemlich-
keiten verbunden und nicht so einfach,wie eine Überweisung bei der Bank.

Bearbeitet von Pinguin21 am 09.10.2008 14:32:14
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Also wohnen tu ich auf dem Land in einem 250 Seelenort. Da hat sich auch keiner um die 50 kmh geschert, jetzt ist 30 und jetzt fahren die meisten wenigstens 50. Man muss dazu sagen, dass unser Dörfchen kein Durchgangsort ist. Nach uns hört die Welt auf so zu sagen :D

In der nächst größeren Ortschaft (ca. 2.000 Einwohner) fahren sie einigermaßen gesittet, dafür Parken sie unter aller Kanone. Z. B in Kurven oder ähnlichem.

In der nächsten Stadt (ca. 70.000 Einwohner) auf meiner "'Stammstrecke" gibt es 2 Punkte, an denen Auffahren, Lichthupe, hupe und diverses mehr auftauchen kann.
1. ein 30-Schild kurz vor einer recht scharfen Kurve, hinter der eine Betriebsausfahrt und eine Ampel liegt. Bin schon mal kurz vor der Kurve mit Lichthupe überholt worden :labern: Vor 2 Wochen hat anscheinend auch jemand gemeint er kann fliegen. Ist in die Leitplanke voll reingefahren.
2. gleich nach dem 30-Schild an der Ampel ist so ein Dauer-grün-Pfeil (keine Ahnung, wie sich das Ding genau heißt) für Rechtsabbieger. Da ich noch nicht vor allzulanger Zeit in der Fahrschule war, hab ich gelernt, dass man trotz des grünen Pfeils anhalten muss, weil ein Auto gegenüber trotz des grünen Pfeils Vorfahrt hat, wenn es abbiegen will. Was ich da schon angehupt wurde, geht auf keine Kuhhaut.
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Ach was mir noch einfällt zu dem Typen der mich in der Kurve überholt hat:

eine Ampel weiter stand er vor mir. Ist also nicht viel weiter gekommen :P ^_^
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Zitat
eine Ampel weiter stand er vor mir. Ist also nicht viel weiter gekommen 

Das ist doch immer so: Überholen Sie mich ruhig, an der nächsten Ampel sehen wir uns wieder!

Ich hatte vor einiger Zeit auch was.
Ich fahre ja sehr selten Auto, nur wenn ich bei meinen Eltern bin, hier in Hamburg hab ich keins.

Ich bin nachts unsere Serpentinen hochgefahren, eine Strecke mitten im Wald, recht eng und eben auch enge Kurven. In den Serpentinen ist 40, danach 70. In den Kurven wars noch gut, aber kaum war ich auf der 70er Strecke, klebte mir ein Auto förmlich am Hintern. Ich bin ganz normal gefahren, so 75 etwa, das Auto ist schon älter und kann nicht mehr so schnell.

Der fuhr so nah auf, ich dachte ich guck nicht richtig. Auch als wir dann in eine Ortschaft reinfuhren und ich gezwungenermaßen langsamer fahren musste. Der klebte wirklich, man kann es nicht anders beschreiben.
Schließlich kommt da eine lange 80er Strecke. Zu Beginn dieser wollte er mich überholen, konnte aber auf einmal nicht mehr. Ok, es kam ein Auto entgegen, aber ich fands lustig. Gerechte Strafe.
Klar, letztlich hat er mich überholt, aber ich fands allgemein ziemlich unverschämt. Hab ich noch nie so erlebt. <_<

Bearbeitet von Jinx Augusta am 09.10.2008 14:38:51
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Schnegge

Deinen Ärgerkann ich total gut verstehen und die Liste läßt sich noch beliebig weiterführen.
Was auch, nach wie vor, als Kavaliersdelikt gesehen wird, ist Alkohol am Steuer. Das finden die Leute dann auch meist noch witzig, auch, wenn sie jemanden gesehen haben, der das tut. Würde ich jemandem begegnen, der vorhat, betrunken zu fahren, würde ich versuchen, den Schlüssel zu kassieren (hab ich auch schon mal gemacht), gelänge mir dies nicht, würde ich schneller am Telefon hängen, als derjenige den Schlüssel ins Zündschloß stecken kann! :labern:

Autobahnen sind für mich der Horror. Wenn die an bestimmten Tagen auch noch stärker frequentiert sind, habe ich oftmals einfach nur Angst.

Außerdem überhole ich ab Tempo 70 nicht, da ich meist Autos mit wenig PS fuhr und auch oft meine Kinder mitfahren. Meist lohnt sich die Überholerei dann eh' nicht. Viele, meist männliche Fahrer meinen dann, mich mit der Lichthupe zum Überholen zwingen zu müssen, daß ich mich schon gefragt habe, ob es neuerdings ein Gesetz gibt, welches das Überholen vorschreibt und das ich verpennt habe.

Auch als Radfahrer platzt mir manchmal der Kragen: Ich erlebte es in Hamburg täglich, daß ich zwar von Autofahrern vorher gesehen wurde, die mir dann aber trotzdem den Weg versperrten. Ich habe Verständnis dafür, wenn das mal passiert, und sich derjenige dann entschuldigt, aber in Hamburg ist es eher die Ausnahme, daß man als Radfahrer überhaupt beachtet wird! Da krieg ich 'nen Hals! :labern:

Bearbeitet von Heiabutzi am 09.10.2008 14:40:18
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Ich fahre zwar nicht selber, da ich nur Beifahrer bei meinem Mann bin.
Aber auch da sieht / erlebt man so einiges.
Mein Mann ist sehr gern Auto gefahren ob Dorf, Klein- oder Großstadt, alles, egal.
Aber seit 2/3 Jahren ist er froh, wenn er heil am Ziel angekommen ist.
Er ist auch ein Fahrer der alten Schule und hält die Regeln ein, naja meistens jedenfall.

Was ich ganz schlimm finde sind diese Hobby-Profi-Radfahrer.
Die brauchen sich, ihrer Meinung nach, an keine Regeln halten :labern:

Da wird einem während der Fahrt gegen das Auto getreten oder drauf gespuckt.
Ist uns beides passiert als wir bei grüner Ampel losfahren und von links einer dieser Radkünstler meinte er darf bei Rot fahren.
Was macht man da, der hat kein Kennzeichen?
Anhalten und festhalten geht auch nicht, weil der schon längst weg ist.
Da muß die Polizei mal einhaken, das nimt nehmlich gewaltig zu.
Deshalb hatte ich auch kein Mitleid mit einem dieser Radfahrer, als er in ein parkendes Auto in die Rückscheibe reingefahren ist.
Wie blind muß man dafür sein :wallbash:
Mir tat nur der Autofahrer leid, der nach seiner Rückkehr ans Auto sein blaues Wunder erlebte und dann nur noch Rennereien hat.

Auch die Fußgänger bei Rot ist eine Unsitte geworden.
Am schlimmsten ist wenn Oma und Opa mit dem Enkel bei Rot rüber marschieren.
Wenn sie dann selber im Auto sitzen und junge Leute gehen bei Rot, dann sind das die ersten Leute, die über die Jugend meckert.
Ich bleibe auch immer stehen, genau wie Betsy.
Du brauchst Dich aber nicht wie ein Depp zu fühlen, denn Du machst ja alles richtig und vielleicht schaut sich mal ein Kind genau DAS bei Dir ab.
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Zitat (Chucko @ 09.10.2008 14:55:24)

Ich bleibe auch immer stehen, genau wie Betsy.
Du brauchst Dich aber nicht wie ein Depp zu fühlen, denn Du machst ja alles richtig und vielleicht schaut sich mal ein Kind genau DAS bei Dir ab.

Ich bleib auch immer stehen. Ein paar aus meinem Freundeskreis haben mich auch immer komisch angeschaut und sind bei Rot rüber. Inwischen hab ich die meisten (zumindest in meiner Anwesenheit) bekehrt. :D
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Hier in Düsseldorf ist es genauso schlimm - die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Und ich hab das "Glück", daß ich auch beruflich damit zu tun hab - ich reguliere die Schäden, die dann durch solche Vollhirnis entstehen. Abgesehen davon scheint aber auch jeder Autofahrer heutzutage zu glauben, es reicht, wenn man blinkt, damit hätte man dann automatische Vorfahrt. Wird hier aktuell in 2. Instanz prozessiert....Und das mit dem Reißverschlußverfahren halten auch einige für eine Rechtfertigung, sich bei Auffahrten noch schnell mal die Vorfahrt zu erzwingen.
Allerdings ganz übel sind hier die "in-2.Reihe-Parker", das gibts glaub ich nirgendwo schlimmer als in Düsseldorf - und ich war schon viel in Deutschland unterwegs.
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ach ja.

ich kann da sehr viel erzählen, wie alle hier.
aber das würde zuweit gehen.

ich wohne im neubaugeb.
unsere straße ist eine einbahnstr. gleich zum anfang ist ne kiko (kinderkombination) 50m weiter eine schule, 5m weiter die sporthalle mit sportplatz.
also gut und gerne 500m kinder einrichtungen. (ich wohne gegenüber).
vor der kiko ist ein zebrastreifen.
ich habs mal gemalt . ihr wist ja ich habs nicht mit beschreibungen.

(IMG:https://www.bildercache.de/bild/20081009-172648-725.jpg)

im gesamten gebiet ist tempo 30. vor den einrichtungen nicht mal halten.
so.
aber die eltern die ihre kinder bringen, fahren rückwärts, wenn sie gut drauf sind, ansonnsten auch mal gaaaaanz normal verkehrt wieder raus. :wallbash:
ich habe schon mein auto quergestellt, so das sie gezwungen wahren umzudrehen.
(die haltestelle für die busse, die die kiddis bringen und holen.)
die können manches mal gar nicht halten, weil die autos dort rumstehen.
auch auf den bürgersteigen sind die autos.
wenn man dann auch noch drann denkt, das da ihre ihre kinder auch noch kommen und gehen .......... :wallbash: ich könnte denen eins drauf haun :wallbash: nicht das sie ihre kinder verletzen könnten, nein... die scheren sich auch nicht um die kinder, die schon allein kommen, das schönste sie gehen auch nicht über den zebrastreifen. wozu, wenn sie dabei sind passiert ja nix, vieleicht! wenn sie dabei sind.
ich halte am zebra immer an, wenn da dann tatsächlich mal jemand mit kind rüber will, das glaubt ihr nicht, die bedanken sich das ich ihnen das erlaube, weil ich immer nicken muß das die auch los laufen.
ich weiß nicht ich denke manchesmal wo hast du selber, deine fahrerlaubnis her.
gitti du hast sie doch nicht alle, irgend wie machst du doch soviel anders als alle andern.

wie gesagt ich könnte noch viel mehr, aber ich weiß das ihr es nicht gerne seht wenn ich soviel schreibe.
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Zitat (Naseweis03 @ 09.10.2008 16:31:54)
Abgesehen davon scheint aber auch jeder Autofahrer heutzutage zu glauben, es reicht, wenn man blinkt, damit hätte man dann automatische Vorfahrt. .

wer blinkt denn noch, wo ich meine kinder besucht habe war ich ganz alein damit.
in düsseldorf
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Bei uns auf der Insel ist es auch nicht besser.Hier herrscht innerorts Tempo 30.Da hält sich fast keiner dran.
Ganz besonders schlimm sind hier die Taxifahrer.Die fahren in einer30 Zone auch wohl mal mit 80 durch die Gegend.Wenn die dich überholen,denkste manchmal ,du stehst.
Nachts ist es dann noch schlimmer.Ab 21h dürfen nur noch Taxen fahren.Für alle anderen Autofahhrer ist das dann verboten,wegen Kurort und Ruhe und so...

Die Taxen machen dann auch nicht vor Katzen halt ,wenn die auf der Strasse laufen und ein Taxi naht ,haben sie schon verloren.Echt furchtbar... :heul:
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"Bei rot über die Ampel...."

Manchmal gehts nicht anders. :o
Ich hab immer mal wieder mit so 'intelligenten Ampeln' zu kämpfen. Die erkennen zwar, wenn ein Auto auf der Fahrbahn steht, als Radfahrer wirst du nicht registriert. Demzufolge bleibt die Ampel für mich permanent auf Rot, wenn sich nicht ein Auto neben mich stellt.

Nach 5 min Wartezeit hab ich dann einfach die Schnauze voll und fahre bei Rot durch die Ampel. Selbstverständlich nur, wenn die Kreuzung auch frei ist.
Wenn die Anlage nur für motorisierten Verkehr ausgelegt ist, muß ich halt 'Sonderrechte' für mich in Anspruch nehmen.

Zitat (Chucko @ 09.10.2008 14:55:24)
Was ich ganz schlimm finde sind diese Hobby-Profi-Radfahrer.
Die brauchen sich, ihrer Meinung nach, an keine Regeln halten  :labern:

Und ich finde diese Typen, die sich nur in Blechdosen fortbewegen können, ganz schlimm. Die meinen sie könnten ihr Blech auf die Schutzräume von schwächeren Verkehrsteilnemern stellen und dort machen was ihnen beliebt.
Dreimal schon mußte ich mein Rennrad (jedesmal ein neues) auf einem Radweg (!) in die Flanke von einer quereinfahrenden Blechkiste reinsetzen und mich per Überschlag übers Auto retten. Und jedesmal meinten diese Blechfritzen auch noch, ich müßte die Reparatur ihreres Blechs bezahlen. :( Letztlich hat dann aber immer deren Versicherung mir ein neues Fahrgerät ohne Probleme bezahlt.
Wenns angebracht ist, hau ich solchen Autoheinis auch eine mit der flachen Hand aufs Dach, damit die sich Gedanken über einen evtl. Dachschaden machen müssen. :D
Fahr einfach mal selbst mit dem Fahrrad, dann wirst auch du die Ursache dieser Aggressivität verstehen.

Zitat (Jinx Augusta @ 09.10.2008 14:37:24)
Der fuhr so nah auf, ich dachte ich guck nicht richtig.

Noch nie was von Windschattenfahren gehört?
Mach ich auch immer mal wieder, allerdings nur mit Fahrrad. Spart einfach Energie. :P
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Wahrscheinlich bräuchte man eine totale Verkehrsüberwachung und sehr hohe Strafen sonst zieht nichts. Kommen so manche Spezies dann in Verkehrskontrollen, versuchen Sie mit aller Gewalt sich rauszureden.

Habe gerade gestern im Fernsehen eine Reportage gesehen, da wurden Autofahrer auf der Autobahn rausgewunken, die keine Mautplakette hatten. Da half kein bitten und betteln, kein herausreden.. Entweder 120 Euro Strafe zahlen (sofort) oder es gibt eine Anzeige, die kostet dann zw. 500 und 3000Euro.

Aber das ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft - aus dem Weg, jetzt komm ich.
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Was ich ganz besonders gefährlich finde und auch absolut nicht ab kann, sind die Autofaher, die meinen, die müssten sich im Linksabbieger einordnen, und dann "Ach oh Je, ich hab mich ja falsch einsortiert" Blinker rechts und schnell noch reinfuschen. Wenn es ein Fahrer wäre, der ein fremdes Kennzeichen hat und sich wirklich vertut, kein Problem, lasse ich ohne lange zu fackeln rein. Wenn es aber jeden Morgen an ein und derselben Ampel immer der gleiche kleine Smart ist, dann drehe ich fast durch.
Genauso schlimm sind diejenigen, die auf dem Sperrstreifen meinen, sie müssen überholen. Leute, dass ist ein Sperrstreifen. Der darf nicht überfahren werden und schon gar nicht zum Überholen. Wenn dem so wäre, hieße das Ding Überholstreifen. Jeden Morgen an der selben Ampel das selbe bayrische Motorentyp. Ich stehe auch schon morgens um 5 Uhr auf, damit ich stressfrei zur Arbeit komme. Mit rasen ist uns nicht gedient.
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Zitat (Sparfuchs @ 09.10.2008 18:47:40)
Wahrscheinlich bräuchte man eine totale Verkehrsüberwachung und sehr hohe Strafen sonst zieht nichts. Kommen so manche Spezies dann in Verkehrskontrollen, versuchen Sie mit aller Gewalt sich rauszureden.

Habe gerade gestern im Fernsehen eine Reportage gesehen, da wurden Autofahrer auf der Autobahn rausgewunken, die keine Mautplakette hatten. Da half kein bitten und betteln, kein herausreden.. Entweder 120 Euro Strafe zahlen (sofort) oder es gibt eine Anzeige, die kostet dann zw. 500 und 3000Euro.

Aber das ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft - aus dem Weg, jetzt komm ich.

rofl Da muss ich doch glatt noch ein Erlebniss erzaehlen :
Mein Freund fuhr und ich war Beifahrer.Er fuhr schneller als erlaubt und nach der naechsten Kurve wurde er angehalten.
Da sagte der Polizist : " 200 Euro Strafe "
Mein Freund fing dann an " Ach kommen sie doch 200 Euro sind doch zu viel fuer 25 kmh ueber dem Erlaubten "
Der Polizist machte ihm dann ein Sonderangebot :" 100 Euro"

Sind wir hier auf dem Bazaar?Ich mein ich hab mich nicht gewagt etwas zu sagen,aber es ist doch ziemlich doof,wenn die Polizei so reagiert.

Wie soll ich bei dem Verhalten die Polizei respektieren???

Aber Sparfuchs,ich gebe dir recht.
Leider spiegelt sich die Gesellschaft im Fahrstil/verhalten doch sehr.

Am liebsten hab ich ja die 18 Jaehrigen mit dick aufgemotzten Kleinwagen,lauter Musik und Alk im Auto,die denken,dass ihr Auto so cool ist,dass sie Superman sind und sich auch so verhalten. :wallbash:

Das schlimmste jedoch sind aeltere Mitmenschen,die eindeutig nicht mehr fahrtuechtig sind und dann auch noch so riesen Autos fahren.

Lg Daraja
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Bei uns gibt´s eine Ampel mit Fußgängerschaltung. Über diese Ampel müssen jeden Morgen zwischen 7 und 8.30 Uhr ca. 80 Kindergarten- und Schulkinder. Die Ampel liegt an einer vielbefahrenen Hauptstraße kurz nach einer Kreuzung und Kurve. Also nicht ungefährlich.
Entweder brettern die einen so schnell um die Kreuzungskurve, das sie gar nicht sehen das schon rot ist. Oder bekloppte, meistens Erwachsene rennen vorher schnell bei rot drüber :labern: . Ich weiß gar nicht mit wievielen Leuten ich mich schon deswegen angelegt habe. Wenn ich ein Kind dabei habe und es rennt jemand bei rot drüber, sehe ich selbiges und stelle diese Menschen dann auch meistens zur Rede. Ich versuche einigermaßen höflich zu bleiben, aber was man da zu hören bekommt - einfach unglaublich. Da fehlt jede Einsicht !!! :wallbash:

Auch mit Extremparker kann man die tollsten Sachen erleben. Ich bin bestimmt auch nicht ohne Fehler, aber manche Sachen verbietet oder erklärt einem doch der normale Menschenverstand !. Ich spiele mich sicherlich nicht als Hilfssheriff unserer Stadt auf, aber manchmal kann ich mich nicht zurückhalten. Aber das ist doch den meisten wurscht. Ich habe immer die Vision, einmal einem solchen Verkehrschaoten oder besser Idioten den Zündschlüssel rauszuziehen und in den nächsten Gulli zu werfen !. :applaus: :applaus:. Mach´ich natürlich nicht, ich weiß mich ja zu benehmen ( meistens wenigstens :pfeifen: ).
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Auch finde ich es unverschämt wie manche parken. da gibt es welche die stellen sich auf 2 Parklätze damit ja nichts an IHR Auto kommt. Oder aber auf Behindertenparkplätze, mach denen mal klar das dies nur für Gehbehinderte mit Ausweis gilt und nicht für Gehirnamputierte :labern:

Einserseits labbern alle über zu viel Kontrolle, andererseits müsste noch viel mehr kontrolliert werden, damit endlich wieder Ordnung im Straßenverkehr reinkommt.
Ich wunder mich nur, das nicht noch mehr passiert.
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Zitat (Mosaik @ 09.10.2008 18:31:26)
Und ich finde diese Typen, die sich nur in Blechdosen fortbewegen können, ganz schlimm. Die meinen sie könnten ihr Blech auf die Schutzräume von schwächeren Verkehrsteilnemern stellen und dort machen was ihnen beliebt.

@ Mosaik

Du schreibst mir aus der Seele!

Bin auch eine zeitlang Rennrad gefahren. Ich hatte ein tolles Bike von Peugeot, ich hatte lange dafür gespart! Die Betonung liegt auf "hatte". Eines Tages kam ein Audi aus einer Einfahrt geschossen und ich habe auch einen Salto über die Motorhaube gemacht. Der Typ war erst einmal ganz nett und half mir, gab mir seine Nummer damit wir das regeln konnten. Er wollte seine Versicherung "für so eine Lappalie" nicht behelligen. Ich habe dem erst mal erklärt, daß meine Lappalie erst ein halbes Jahr alt ist und 1900 DM gekostet hat!

Jedenfalls war das Rennrad ein Totalschaden und der Typ machte dann voll das Theater, weigerte sich zunächst den Schaden zu zahlen, "weil das ja nicht angehen könne, daß ein Rad so teuer ist!" :blink:
Ich hatte eine Menge Rennerei und erst ein halbes Jahr später bekam ich endlich mein Geld. Und ich blöde Kuh habe noch auf Schmerzensgeld verzichtet, obwohl ich locker einen Anspruch drauf gehabt hätte! :labern:

Die Konsequenz, die ich daraus gezogen habe: Falls ich nochmal einen Fahrradunfall haben sollte, hole ich die Polizei, damit das festgehalten wird! (Ich hatte nämlich keine Zeugen für den Unfall, so daß ich im nachhinein froh sein kann, überhaupt das Geld bekommen zu haben.)
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Ich bin ja beruflich viel mit dem Bus in Westeuropa unterwegs, und ich habe nicht erst seit gestern den Eindruck, dass in unseren Nachbarländern ausnahmslos besser gefahren wird als bei uns. Damit meine ich nicht sklavisches Festhalten an Regeln, sondern rücksichtsvolles Fahren. Speziell Frankreich fällt mir da immer wiede auf. Auch wenn die eine oder andere Verkehrsregel eher den Charakter einer unverbindlichen Empfehlung hat, so passieren weniger Unfälle, man sieht weniger gestresste Fahrer etc. Selbst privat auf dem Rad fühle ich mich im 300.000-Einwohner-Straßburg mit typisch elsässischer Fahrweise deutlich sicherer als im 26.000-Einwohner-Kehl, weil auf den Schwächeren einfach bessere Rücksicht genommen wird (und umgekehrt. Fahre ich mit dem Rad ein Stück auf der Straßenbahntrasse, keift nicht gleich jemand "das dürfen Sie aber nicht!" - aber wenn ich dabei eine Tram behindern würde, würde ich sehr deutliche Worte zu hören bekommen). Dahingegen bekam ich in Kehl schon einen längeren Vortrag über mein unmögliches Verhalten, als ich es wagte, auf einer Kreuzung morgens um 5 ein Stück von etwa 5 Metern über einen an dieser Stelle ansonsten menschenleeren Bürgersteig abzukürzen...

Meines Erachtens funktkioniert Straßenverkehr entweder, wenn sich jeder (bzw. fast jeder) selbstverständlich an die Regeln hält (es kommt mir so vor, als sei dies beispielsweise in der Schweiz der Fall) - oder wenn zwar einerseits sich jeder die Freiheit behält, eine Regel leicht zu übertreten, dabei aber darauf achtet, niemanden zu behindern/gefährden und vor allem dem anderen auch das "Recht" auf eine Übertretung zubilligt (also Frankreich, teilweise Belgien, Tschechien außerhalb Prags). Bei uns glaube ich, dass das Land zweigeteilt ist. Die einen, die die Regeln sklavisch achten (und dies auch von allen anderen verlangen, selbst wenn sie durch deren Übertretung keinerlei Nachteil haben) und die anderen, die das etwas südländisch-lockerer sehen. Da sich die Stärke beider Gruppen nicht mehr wirklich unterscheidet, haben wir einen derartigen Stress auf deutschen Straßen.

Nur meine Meinung.

Bearbeitet von tigermuecke am 09.10.2008 21:04:02
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Also bei rot über die Ampel wär mir zu anstrengend. :pfeifen:
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Zitat (Koenich @ 09.10.2008 21:22:57)
Also bei rot über die Ampel wär mir zu anstrengend. :pfeifen:

Mußt Du Red Bull trinken, dann geht das! :lol:
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So, jetzt bin ich dran!

Viele wissen, dass ich seit vielen Jahren Taxifahrer bin. Diesen Monat werden es 27 Jahre.

Sicher, meine Sturm - und Drangzeit hatte ich die ersten Jahre auch, als Nachtfahrer. Ich habe viel bezahlen müssen, aber auch viel gelernt, oder zumindest mitbekommen, dass Verkehrsregeln nicht völlig umsonst sind oder gar für einige Autofahrer nicht gelten.

Heute, nach vielen, vielen Stadtkilometern (und ebenso vielen Kilometern auf Landstrassen und Autobahnen, früher auch noch auf abgesperrten Strecken, die man allgemein "Wertungsprüfungen" nennt) fahre ich selbst einen ruhigen, gelassenen Fahrstil, den ich zum größten Teil auch den Spritpreisen angepasst habe. Tag für Tag 200 Kilometer.

Aber es gibt immer wieder Situationen, bei denen mir die Hutschnur hochgeht. Eine breit ausgebaute Hauptverkehrsstrasse. 3 Spuren in jede Richtung. Ich fahre in der Mitte. 35 Km/h. Rechts geht der volle Verkehr mit 70 an mir vorbei. Links sind es 80. In der Stadt. Mich ärgern die Raser rechts und links genauso wie die Tussi vor mir, die mit ihrem Mercedes C 180 Kompressor Coupé mit 35 vor mir hereiert. Endlich eine Lücke. Ich schere aus, komme an ihr vorbei. Die lenkt mit den Ni*****! So dicht an der Windschutzscheibe, dass ihre Atemluft die Scheibe beschlagen lässt. Scheinbar hat sie Angst, dass die Schraube am Lenkrad nicht fest genug angezogen ist, denn ihre Knöchel sind weiß. Totale Verkrampfung. Ja, lieber Himmel, denke ich, 163 PS unterm Arsch (Verzeihung), dann soll das Mädel doch mit dem Bus fahren. Ich will doch nur 50 fahren, um meine Fahrgäste zu erreichen, mehr nicht.

100 Meter weiter. Stau. 15.50 Uhr. Berufsverkehr. Nur noch 2 Spuren je Richtung. Rechts steht ein Transporter. GLS steht an der Seite. Paketdienst. Der nimmt sich frech das "Recht" raus, mal eben auf einer Bundesstrasse im dicksten Verkehr eine Spur voll zu blockieren. 20 Meter weiter ist ein Parkstreifen, die ersten Parkplätze sind frei. Als ich endlich vorbeikomme, sehe ich, der Typ hat gerade mal ein DIN-A-4- Kouvert bei sich. Ja, lüg ich denn? Wegen eines Brifumschlages hält der Sch****-Kerl 500 Autos auf? Und beruft sich wahrscheinlich dann auch noch auf eine NICHT VORHANDENE Sondergenehmigung (Postfahrzeuge DÜRFEN in zweiter Reihe halten).

Die andere Situation: Ich wohnte in einem relativ ruhigen Kasseler Stadtteil. Eine sehr enge Strasse. 30-Zone. Ein Kindergarten. Innerhalb von 2 Monaten wurde mir das PARKENDE Auto DREI Mal beschädigt. Raser. Zum Glück hatte ich jedesmal aufmerksame Nachbarn. Die Schäden wurden immer bezahlt. Aber einen hab ich direkt erwischt. Ich fahre mit 30. Hinter mir ein Audi. Lichthupe. Im Spiegel sehe ich einen OPA, der wild gestikuliert, im Auto rumschreit. Seine 8 oder 9-jährige Enkelin sitzt hinten im Auto. Vor meiner Haustür halte ich an. Die Strasse ist ZU. Ich steige aus, gehe auf Opa zu. Der steigt auch aus, brüllt, dass gleich alle Nachbarn aus den Fenstern hängen. Opa hat es eilig. Pech für ihn. Er schreit mich an. Ich bleibe ganz ruhig, sage gar nichts. Rieche nur. Opas Fahne. Das Kind steigt aus, weint. Meine Nachbarin sieht meinen Blick, nickt mir zu. Ich schaue mich um, sehe meine anderen Nachbarn, sage nichts. Nicken. Mit platzt der Kragen, weil Opa immer noch brüllt. 90 Kilo Wut liegen in dem gezielten Schlag. Opa fällt um. Ich rufe die Polizei. 7 Nachbarn sagen aus, Opa wäre beim Aussteigen aus dem Auto gefallen. Kein Wunder, Opa hatte 1,73 Promille. Und ein Kind dabei. Und wollte am Kindergarten nachmittags um drei vorbeirasen. Richtig Pech für Opa. Nie wieder wird Opa betrunken rasen. Der Richter hatte dafür gar kein Verständnis. Opa ist heute Kunde der Kasseler Taxe.

Ich könnte noch Hunderte solcher Geschichten schreiben. 27 Jahre Stadtverkehr. Jeden Tag 200 Kilometer. Insgesamt 31 Jahre Berufskraftfahrer. Geschätzt 2 1/2 oder drei Millionen Kilometer. Mit viel Schutzengel. Mein (Klopf mal schnell anne Birne, sprich Holz) letzter "Unfall": 1985 ein Verkehrsschild beim Wenden umgefahren.

Trotzdem würde ich NIE behaupten, ein guter Autofahrer zu sein.

Also, bleibt gelassen, wenn ihr Spinner vor, neben oder hinter euch habt. Sie wissen nicht, wie dumm sie sind. Und jeder macht seine Erfahrungen. Der Eine mit 18, 19, der Andere mit 72.

Oder nie.

Gruß

Abraxas
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Mir hat am Sonntag jemand aus einem fahrenden Auto ein Ei auf die Windschutzscheibe geschmissen. Erst dachte ich, das war ein Stein und die Scheibe ist hin. Ich waere fast in den Graben gefahren vor Schreck.

Hier bei uns wird auch geparkt wo man will (na ja, fast). Auf gruen an der Ampel wartet hier niemand. Sogar Muetter mit Kindern latschen einem bei rot noch fast vors Auto.

Ach so, und im Winter musst Du damit rechnen, dass du einen Schneeball ans Auto geschmissen bekommst. Irgendwie flippen die Teens hier aus, wenn mal ein wenig Schnee faellt. Und was ich auch nicht abkann ist, wenn jemand vor dir aus dem Auto die Zigarettenkippe schmeisst.

Bearbeitet von Mikro am 09.10.2008 21:38:20
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Ich fahre innerorts vorschriftsmäßig 50 km/h und werde oft überholt und hoffe: Vielleicht steht da vorne wieder die Radarfalle. Manchmal steht sie :P

Oft überlege ich, ob mein Tacho kaputt ist, denn ich werde oft überholt. Aber diese Leuchttafeln, die manchmal am Straßenrand stehen und einen Smilie zeigen, wenn man richtig fährt, zeigen mir immer fast die gleiche Zahl an, die auch mein Tacho zeigt.
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Erst gestern wieder - ich hab gedacht ich spinn.
dicker Mercedes ML, Typ um die 30, allein im Auto, steht neben mir an der Ampel, auf der Rechtsabbiegerspur, ich will links abbiegen. Ampel wird grün, Typ gibt vollgas, biegt mit quetsch und drängel noch vor mir links ein, ich Bremsmanöver, der hinter mir geht auch in die Eisen...
Da dachte ich mir schon - was ein Trottel.
Nächste Ampel, wieder rot. Er über zwei Spuren auf die Linksabbiegerspur, neben ihm, zum gradausfahren, zwei Autos. Ampel wird grün, er drückt drauf, quetscht sich vor denen (und an den wartenden Abbiegern, die von der andern Seite kamen) ganz knapp wieder auf die Gradaus-Spur. Heftiges Bremsen auf Seiten aller anderen... Dass es da nicht geknallt hat, wundert mich wirklich
Und ich dacht mir: Was für ein Volltrottel (und ich hatte noch n paar andere gute Wörter parat)
solche Manöver gingen dann noch ne ganze Weile - ich konnt das gut beobachten, weil im Münchner Berufsverkehr gehts auch so nicht mehr als eine Autolänge herauszuschinden. Es bringt also nix. Gaaar nix.

Ich mein, hallo, gehts noch? so fahren noch nicht mal Leute, die ne Hochschwangere ins Krankenhaus bringen?
Ich bin auch nicht immer sooo brav, und fahr mal n bissl! schneller als erlaubt is oder über ne grad orange gewordene Ampel, aber das? :labern:
Über solche Leute kann ich mich aufregen, echt...

Oder vor ein paar Wochen - heftiger Regen, Kreuzung zweier Hauptverkehrsadern in München, ausgefallene Ampel. Unglaubliches Verkehrsknäuel, und wenn man sie braucht, ist grün-weiß-München natürlich nicht da. Die Polizeistation ist zwar nur ca 400m weiter von der Kreuzung, aber was solls, hat ja geregnet.
Ich kämpfe mich eine halbe Stunde an die Ampel vor, Linksabbiegerspur. Umdrehen geht da leider einfach nicht, selbst wenn man es so früh mitkriegt.
da steh ich dann. 20cm vor meiner Stoßstange - ein Auto, was ein Wunder :ph34r:
ich hab Musik an, Gang raus, Handbremse drin, weil, wenn man scho im STau steht, kann man sichs genausogut gemütlich machen soweits geht. Es bewegt sich ca 5 Minuten lang nix. gar nix. ich nicht. der vor meiner Stoßstange nicht. Auf einmal reißt mir so ein A...... die Tür auf, und brüllt mich an, ich solle doch endlich mal reinfahren in die Kreuzung blaaaaaaaaaablaaaaaa er hätts eilig und all so nen Mist. Ich hab so nen Schreck bekommen... gut dass ich keinen Gang drin hatte, wenn ich in dem Schreck den Fuß von der Kupplung gerissen hätt, ich wär dem vor mir mit Sicherheit draufgeknallt. :unsure:
Mal davon abgesehen, dass ich da auch nicht zum Vergnügen gestanden bin, sollte ich den vor mir wegbeamen? Oder wie stellt der sich das vor?
Ich mein, hey, man kann doch ans Fenster klopfen, oder, wenn man was will? Muss man da gleich die Tür aufreißen wie ein Irrer? Seitdem drück ich das Knöpferl wieder runter wenn ich fahr - auch tagsüber.
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Abraxas - von deiner Sorte bräuchten wir noch mehr (Opageschichte).

Leider hat man nicht überall solche Nachbarschaft, die zusammenhält.

Vielleicht brauchen wir ein totales Überwachungssystem wegen vielleicht 5% solcher Idioten. :wallbash:

Oder aber es muss wieder Anstand-Umgang miteinander geübt werden. Am Besten ab Kindergartenalter.
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Hallo Mosaik,
da ich keine Fahrerlaubnis habe bin ich nur Beifahrer und aus diesem Grund auch oft RADFAHRER.

Warum steigst Du an der Ampel nicht ab und gehst über den Fußgängerweg, wenn Du weißt, daß die Technik Dich nicht registriert?
Du bist einfach zu faul dafür und nimst lieber das Risiko mit dem "Rot über die Ampel" in kauf.

Diese Situation mit Ampel und abbiegendes Auto kenne ich auch zur genüge.
Ich schaue generell ob nicht doch ein Auto kommt und bestehe, meiner Gesundheit zu liebe, nicht auf mein Recht.
Wenn Du schon mehrmals diese negative Erfahrung gemacht hast, warum lernst Du nicht daraus und fährst langsamer an die Kreuzung ran, damit Du im Ernstfall noch bremsen kannst?

Ich sehe den Straßenverkehr von drei Seiten ( Auto + Fahrrad + Fußgänger ).

In meinen Augen gibt es bei den Radfahrern solche und solche.
Ich glaube Du gehörst zu denen, die immer auf ihr Recht bestehen und sich hinterher aufregen.
Es gibt doch da in der Verkehrsordnung so einen §en: Gegenseitige Rücksichtsnahme.
Vielleicht müßten viel mehr Vehrkehrsteilnehmer sich auch daran halten.
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Zitat (Mosaik @ 09.10.2008 18:31:26)
Noch nie was von Windschattenfahren gehört?
Mach ich auch immer mal wieder, allerdings nur mit Fahrrad. Spart einfach Energie. :P

Ach das war das. Ich wusste doch, der hat einen Grund. ^_^ :D

Tja nü, ich war halt mit nem Youngtimer den Berg nuff unterwegs. Da hilft ihm der Windschatten auch nicht mehr. *g* Auch nicht mit seinem dicken Auto.

Ich finds sowieso schwer. Ich bin eine recht unsichere Autofahrerin, weil ich einfach ziemlich ungeübt bin und auch kaum Gelegenheit hab zum Fahren (wie gesagt, nur zu Hause, also dreimal im Jahr).
Auf bekannten Strecken gehts, aber sonst?
Am schlimmsten ist Autobahn. Alle meinen immer, wieso, ist doch kein Problem, du musst doch bloß geradeaus fahren. Klar, bei Tempo 120-130 (mindestens) und dicken Lastwagen nebenan und Rasern, die fahren, als gäbs kein Morgen mehr. <_<
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Zitat (Chucko @ 10.10.2008 09:25:42)
Es gibt doch da in der Verkehrsordnung so einen §en: Gegenseitige Rücksichtsnahme.
Vielleicht müßten viel mehr Vehrkehrsteilnehmer sich auch daran halten.[/color]

Nicht umsonst ist es der §1 Stvo:

§1 Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
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Es gibt so ein paar Sachen, bei denen mein Blutdruck auf 180 geht. Aber wo ich mich jedesmal wahnsinnig aufrege: Bei mir gibt's zwei schmale Strässchen, die man die eine nur bergauf fahren darf und die andere nur bergab. Beide eindeutig gekennzeichnet durch das entsprechende Verkehrsschild. Die meisten Leute halten sich auch daran. Aber es hat so ein paar Ausnahme-für-sich-Beansprucher, denen das piepegal ist. Die fahren grundsätzlich entgegengesetzt. Und dann meinen sie, sie könnten die anderen entweder zurückscheuchen oder auf den Bürgersteig drücken. :labern: Aber ich kann da trotzig sein.
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@ sparsames Füchslein:

Ich war, wie gesagt, auch mal anders. Aber ich habe gelernt. Nicht auf die drastische Art, sondern durch eben viel Erfahrung. Vor allem würde ich heute jedem jungen Autofahrer raten, in einen Motorsportclub zu gehen. Da LERNT man Rasen, OHNE Andere zu gefährden. Und nebenbei auch, dass es auch dafür Regeln gibt. Aber da lernt man auch Feinheiten. Parken zum Beispiel. Gelassenheit. Und vor allem: SICHER fahren, OHNE schweißnasse Hände im Verkehr mitschwimmen. AUTOBAHN fahren. Ohne Angst. Und auch, dass dicke Alus und viel Plastikmüll nicht nen besseren Autofahrer ausmachen, sondern nur den Intellekt des Käufers ausdrücken. Denn wer einmal ne Schotter-WP gefahren hat, weiß, dass die Alus hinterher Schrott sind und der Plastikmüll (Spoiler, Kotflügelverbreiterung, Plastikschweller) in den gelben Sack gehören.

Ich kann immer wieder nur den Kopp schütteln, wenn ich an der Ampel so n "Bumbum-Auto" (so nenn ich die.....) sehe. Der Asphalt wackelt, meine Scheiben fallen fast aus den Rahmen, der Fahrer (meist "möchtegern"männlich, um die 20.....) hört weder den Rettungswagen mit Alarm, noch andere Verkehrsteilnehmer, fühlt sich wie "King", fährt mit quietschenden Reifen an (225/50/17, vielleicht auf nem Polo mit 50 PS), sein Ego und mein Adrenalinspiegel steigen. Am Liebsten würde ich dem die Uhr abnehmen und die Zeiger verbiegen. Ich denke, in der heutigen Zeit gehört sowas in ein Museum (vielleicht für außergewöhnliche Behinderungen), aber nicht mehr auf die Strasse.

Heute WÄRE die Devise, möglichst ÖKONOMISCH zu fahren. Nämlich so flott es geht, ohne dabei die Verkehrsregeln außer Acht zu lassen, dabei stets - nicht nur im Kopf, sondern auch im rechten Fuß - an die Spritpreise zu denken.

Das Auto als Statussymbol oder als Phallusersatz (ich mein gerade die Jungs, die noch keine Körperbehaarung haben, genauso wie die Anzugtypen, deren Fortpflanzungsorgane meist auf dem Stand eines 3-jährigen zurückgeblieben sind und die als Ersatz Q7, Touareg, S4, Passat VR6 oder "voll krasses 3er" fahren) hat ABSOLUT ausgedient.

Eindämmen könnte man diese Massenblödheit denke ich kaum mit schärferen Bußgeldbestimmungen.

Fahrverbote wären viel angebrachter.

Gruß

Abraxas
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Zitat (Abraxas3344 @ 10.10.2008 18:29:31)

(225/50/17, vielleicht auf nem Polo mit 50 PS), sein Ego und mein Adrenalinspiegel steigen.

Sorry Rabe. aufm Polo?

ich habe den ganzen Tag mit Karren zu tun. Vielleicht noch Flats?
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Zitat (Abraxas3344 @ 10.10.2008 18:29:31)
Und auch, dass dicke Alus und viel Plastikmüll nicht nen besseren Autofahrer ausmachen, sondern nur den Intellekt des Käufers ausdrücken.

:daumenhoch:

Genau so isses Rabe!

Ich weiß nicht, obs unbedingt der Motorsportclub sein muss- denk mal bei einigen Leuten würde das auch nix bringen, außer noch mehr "iiich kann das" Überzeugung.

Aber Fahrsicherheitstrainings find ich gut - hat mir persönlich sehr viel Sicherheit gebracht.
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Ich habe grade herzhaft ueber des Raben Ausfuehrungen gelacht, herrlich :)

Nun zu mir *g* Ich bin Fussgaengerin, Autofahrerin und manchmal auch Radfahrerin... und ich kann nur sagen egal wie ich unterwegs bin, merke ich immer wieder wie Ruecksicht auf Andere einfach so garnicht da ist. Ich aergere mich regelmaessig ueber alle Verkehrsteilnehmer (die vermutlich manchmal auch ueber mich, nobody is perfect) und freu mich darueber, dass mir noch nie was passiert ist. Mein Schutzengel leistet einige Ueberstunden.
Draengler, Raser, die total geistig umnachtet ueberholen... alles bekannt... letztens wollte mich ein Radfahrer platt fahren, ich lief da so brav und hoerte es hinter mir nur quietschen *umschau* "oh, ein radler, wo kommt der denn her?", bin ich mit dem Auto unterwegs kommt mir ploetzlich ein Auto auf MEINER Fahrbahn entgegen *BREMS* *FLUCH*
Radeln vermeide ich auf der Strasse... mach ich nur noch in Feld, Wald und Wiese.

Es ist doch eigentlich ganz einfach so ein bisschen Ruecksicht zu nehmen auf andere und nicht immer auf sein Recht zu bestehen (wobei noch fraglich ist, ob das wirklich sein Recht ist). Wuerde allen das Leben leichter machen.

Abgesehen davon, dass ich aktiv teilnehme, beobachte ich auch gerne an meiner Bushaltestelle sitzend das Verkehrschaos. Grandiose Szenen... 50m weiter eine wunderbar funktionierende Fussgaengerampel, Muttern zerrt ihr Kind mal schoen ueber die Strasse, is ja kuerzer :wallbash: Autos, die *swooooosh* an einem vorbei sind :unsure: :blink: innerorts lockere 70 bis 80 Sachen, ist ja nur ein Stueck Marburger Einkaufsmeile (und Muettern zerren ihre Kinder dort, ihr wisst schon...) :wallbash: Dazu das uebliche, wie auf der Busspur "nur mal eben kurz" halten, wildes Wenden, schnell noch dazwischen mogeln... obacht, es gibt nette Mitbuerger, die einen dann ploetzlich blockieren, aussteigen und en dicken Mann machen... :blink: :wallbash: absolute krasse Situation...
Ich sollte ein Buch ueber meine Warte-Erlebnisse schreiben... ;)

Was mich immer wieder erfreut, sind die Kontrollen vor der Schule, in der ich arbeite *richtig fies grins* und die erwischen so viele... koennte ruhig teurer sein, son bestimmter Betrag an soziale Projekte, soziale Stunden ableisten mit der Betreuung von Unfallopfern und sowas feines... das wuerde mein Herzlein noch mehr erfreuen.

Ich mache aber auch oft positive Erfahrungen mit netten Mit-Verkehrsteilnehmern :) Ich freu mich immer, wenn mich ein Autofahrer ueber die Strasse laesst oder sowas. Und versuche auch immer, die Anderen auch so zu behandeln, wie ich das so nett finde.
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