Hallo,
das Pferd (ist fast 19), das ich als Reitbeteiligung habe, koppt. Schon seit ich dieses Pferd reite (mittlerweile über sechs Jahre) tut es das und hat keinerlei gesundheitliche Probleme dadurch. Daher hatten wir bisher auch nichts dagegen unternommen, außer Tränke und Futtertrog nach unten versetzen.
Das einzige Problem, das wir jetzt haben, sind unsere Stallkollegen.
Wir würden unser Pferd nämlich gerne entweder in Offenstall oder in eine andere Box mit angebauten Paddock im selben Stall umstellen. Diese Boxen bzw. der Offenstall befinden sich allerdings in einem anderen Gebäude des Stalls und die Einsteller dort weigern sich, unser Pferd dort zu akzeptieren, sofern wir ihm keinen Kopperriemen umbinden (über die Sinnhaftigkeit bzw. Sinnlosigkeit dieser Teile brauchen wir uns ja denke ich nicht unterhalten...). Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht ganz, was die Leute daran konkret stört, aber sie wollen eben keinen Kopper im Stall...
Können die das so einfach durchsetzen?
Dazu muss man vielleicht noch sagen, dass unser Nico schon wesentlich länger (über 10 Jahre) in dem Stall ist als die meisten anderen Pferde.
Die Leute, mit denen wir uns jetzt das Gebäude teilen, haben kein Problem damit und es hat bisher auch kein anderer dort zu koppen begonnen... außerdem ist es ja wissenschaftlich auch nicht bewiesen, dass koppen ansteckend ist.
Was meint ihr zu dem Fall? Wie könnten wir gegenüber dem Stallbesitzer und den anderen Einstellern argumentieren? Hattet ihr vielleicht selber schon ein ähnliches Problem?
das Pferd (ist fast 19), das ich als Reitbeteiligung habe, koppt. Schon seit ich dieses Pferd reite (mittlerweile über sechs Jahre) tut es das und hat keinerlei gesundheitliche Probleme dadurch. Daher hatten wir bisher auch nichts dagegen unternommen, außer Tränke und Futtertrog nach unten versetzen.
Das einzige Problem, das wir jetzt haben, sind unsere Stallkollegen.
Wir würden unser Pferd nämlich gerne entweder in Offenstall oder in eine andere Box mit angebauten Paddock im selben Stall umstellen. Diese Boxen bzw. der Offenstall befinden sich allerdings in einem anderen Gebäude des Stalls und die Einsteller dort weigern sich, unser Pferd dort zu akzeptieren, sofern wir ihm keinen Kopperriemen umbinden (über die Sinnhaftigkeit bzw. Sinnlosigkeit dieser Teile brauchen wir uns ja denke ich nicht unterhalten...). Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht ganz, was die Leute daran konkret stört, aber sie wollen eben keinen Kopper im Stall...
Können die das so einfach durchsetzen?
Dazu muss man vielleicht noch sagen, dass unser Nico schon wesentlich länger (über 10 Jahre) in dem Stall ist als die meisten anderen Pferde.
Die Leute, mit denen wir uns jetzt das Gebäude teilen, haben kein Problem damit und es hat bisher auch kein anderer dort zu koppen begonnen... außerdem ist es ja wissenschaftlich auch nicht bewiesen, dass koppen ansteckend ist.
Was meint ihr zu dem Fall? Wie könnten wir gegenüber dem Stallbesitzer und den anderen Einstellern argumentieren? Hattet ihr vielleicht selber schon ein ähnliches Problem?