Kuchen im Glas: ...für mich neu!

Das Glas mit Backpapier auszulegen ist eine gute Idee. Ich würde weißes nehmen. Buntes Backpapier scheint es nicht zu geben (außer Containerweise in China zu bestellen; aber ich glaube, so viel braucht man nicht).

Allerdings fällt mir dazu buntes Pergamentpapier ein. Das müsste doch funktionieren, dürfte nicht abfärben und die Ofentemperatur aushalten? :hmm:
Falls das Papier oben raus gucken soll, könnte ich mir bei weißem Papier noch vorstellen, auf die überstehenden Ränder eine kleine gefärbte Zuckergussdeko aufzubringen, damit es nicht so langweilig leer aussieht. Da würden ein paar Pünktchen reichen; ein farblich passendes Band um das Glas wäre bestimmt auch passend. :hmm:

Mein geistiger Erguss zur Mittagszeit - keine Ahnung, ob der hilft :D
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Ich würde auch Backpapier nehmen, aber kein buntes! :rolleyes: Das Gebäck würde ich nachher nicht mehr essen wollen.
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Kommt darauf an, mit was das Papier gefärbt wurde und ob es dementsprechend lebensmittelecht wäre. Allerdings habe ich bisher immer noch kein buntes Backpapier im Netz gefunden, das "normal" zu erwerben ist. Mit gefärbten "Chinabomben" würde ich mein Glas auch nicht auskleiden wollen.
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Meine Idee war, nur den Boden damit auszulegen, da @ Sonea ja mitteilte, an den Seiten könne man das ja mit einem Messer lössen, nur an Boden nicht. Also: an den Seiten einfetten und den Boden mit Packpapier. :blumen:
Da dürfte doch normales, braues reichen?
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Zitat (dahlie @ 10.12.2015 13:42:12)
...
Da dürfte doch normales, braues reichen?

Na klar! (Meiner Meinung nach) :)

Ich bezog mich ein wenig auf den Beitrag von @Schelmin bzgl. eines evtl. Rausguckens aus dem Glas, deshalb die Idee mit dem vermeintlich bunten Backpapier :wacko: :D

Bearbeitet von Wecker am 10.12.2015 13:57:17
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Nur mit Einfetten ging mein neustes Glaskuchenexperiment leider heute nicht raus... Klebt bombenfest am Boden. :(

Macht es eigentlich einen Unterschied, ob man Öl oder Butter nimmt? Normalerweise nehme ich bei Kuchenformen etc. immer Butter zum Einfetten, aber das Glas war mit Rapsöl und Pinsel leichter einzufetten. Kann es daran gelegen haben?

Bearbeitet von Schelmin am 10.12.2015 21:17:58
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nach dem Einfetten (mit Butter) die Form/das Glas nochmal mit Mehl oder feinen Bröseln ausstreuen ... dann sieht man auch ganz gut, ob man eine Stelle vergessen hat

ich nehme immer Butter, weil das am besten schmeckt ... mit Öl habe ich das noch nie probiert ... so rein theoretisch spricht aber nichts dagegen :unsure:
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Ich fette meine Backformen, egal welche, immer mit Butter ein und streue dann noch Paniermehl drüber. Bis jetzt hat sich der Kuchen immer gelöst.
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Zitat (Schelmin @ 10.12.2015 21:15:41)
Nur mit Einfetten ging mein neustes Glaskuchenexperiment leider heute nicht raus... Klebt bombenfest am Boden. :(

Hättest du Backpapier unten reingelegt, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.
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Zitat (dahlie @ 10.12.2015 21:24:36)
Hättest du Backpapier unten reingelegt, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.

So sehe ich das auch. :trösten:
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Hallo PettyB
Ich bin auch so ein Kuchen im Glas -fan und gebe dir den guten Rat wenn du ihn höhren willst normalen Marmorrührteig zubereiten ,dann verteilst du ihn auf die 420 ml.Sturzgläser sechs Stück oder wieviel du hast ,die du vorher gut sauber gemacht hast und ausgefettet hast und dann mit Semmelbrösel oder Haselnussen usw.ausgestreut hast,damit der Kuchen nachher beim aus dem Glas stürzen besser rausflutscht,stellst die 3/4 gefüllten Sturzgläser auf der untersten Schiene in den vorgewärmten
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ähm... ihr Beitrag ist aus 2005 :pfeifen:
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Genau.
:zensiert:
:sarkastisch:
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Der Kuchen aus dem Glas ist wahrscheinlich entweder längst gegessen oder verschimmelt.

Ich selbst bin kein Fan von diesen Kuchen, sie haben irgendwie etwas von den fertigen Kuchen in Frischhalteverpackung, die man in jedem Supermarkt kaufen kann. Mir schmeckt zeitnah gebacken besser und besser aussehen tun die frisch gebackenen Kuchen allemal.

So, nun ists gut mit den "ollen Kamellen"
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Und das hält dann so lange? Und wird auch nicht trocken? Kann man ja fast nicht glauben aber gut ist ja Luftdicht verschlossen.
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Moin, Ihr Lieben! :-)

Ich arbeite zur Zeit mit verhaltensauffälligen und psychisch erkrankten Jugendlichen. Zur Weihnachtszeit möchte ich mit ihnen gerne Kuchen im Glas backen, die sie an ihre Eltern oder Freunde als kleine "Give-Aways" verschenken können.
Ich habe bereits versucht, mich im Netz über die unterschiedlichen Methoden schlau zu machen. Am liebsten würde ich die Kuchen in einem Weckglas mit Klammern machen, weil die optisch ein bisschen mehr hermachen als Schraubgläser. Was mich jedoch irritiert: Mal wird geschrieben, man soll die gebackenen Kuchen einfach nur aus dem Ofen holen, dann sofort den nassen Gummiring und den Deckel raufmachen und mit den Klammern befestigen und fertig ist der Lack, auf anderen Seiten allerdings ist zu lesen, dass man die Kuchen dann zusätzlich noch einkochen muss.

Hat hier vielleicht irgendjemand Erfahrung und mag diese mit mir teilen? :D Das wäre wirklich sehr lieb! :blumen:
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Ich habe meine nie zusätzlich eingekocht.

Ich habe es so gemacht, wie HIER und einfachen Teig mit Kakao, also Schokokuchen gebacken.
Das ist eine gute Idee, dass die Kinder das machen. :blumen:
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