Terrassenbegrenzung: Schutz der Strauch- Jungpflanzungen

:wacko: Ich habe um meine Erdgeschoss Terasse , begrenzt durch eine Wiesenfläche, eine neue Hecke aus Buchenjung Pflanzen. Rund um die
Wurzelballen habe ich ständig Tiergrabungen, d.h. ausgekratzte Erdlöcher. Wie kann ich - möglichst ohne Chemie odgl. - diesem Treiben ein wenig Einhalt
gebieten? Hierzu suche ich schlaue, clevere, praktikable Hinweise und Ideen.
Denkbar wären auch Zusatzbepflanzungen mit Bärlauch ...?
Gibt es Erfahrungswerte?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir ein Tierabwehrgerät mit Ultraschallfunktion, da es eine chemiefreie Methode ist, um unerwünschte Tiere von deiner Hecke fernzuhalten. Solche Geräte erzeugen Töne, die für Menschen unhörbar sind, aber Tiere abschrecken, was dein Problem lösen könnte.

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kanickeldraht für eine gewisse zeit legen, und dann sollte das aufhören.
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Karnickeldraht ist das Beste, man kann jedoch auch alternativ dicht-an-dicht Bärlauch und Weinraute davorpflanzen, vielleicht ein paar Knobi-Zehen dazu.

Das mag kein scharrendes Tier gern (meinst sind's Katzen :ph34r: ).

Bei Weinraute (Ruta graveolens) ist zu beachten, daß nicht jeder Mensch sie verträgt: sie ist ein sehr gutes Würzkraut, aber stark aggressiv zur Haut (allergen).
Allerdings gehen weder Hund, Katze noch Wühlmäuse daran. Sie samt sich zudem stark aus und wurzelt nach dem 2. Standjahr gewaltig.
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danke, werde es nutzen. :sabber:
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