Sexualmörder: Psychologie, helfen möglich?

Eine Psychologin geht allein zu einem lebenslänglich verurteilten Sexualmörder in die Zelle, wird 7Stunden lang als Geisel festgehalten und auch reichlich vergewaltigt, ist das nur blauäugig, oder ziemlich dämlich?
Du meinst diesen Da!

Den haben Sie jetzt verlegt wegen der Sicherheit laugh.giflaugh.giflaugh.gif
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Zitat
ist das nur blauäugig, oder ziemlich dämlich?


beides huh.gif
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also sorry die Typen gehörten nicht in Einzelhaft sondern mittenrein in einen Knast der mit Schwerverbrechern belegt ist, da gilt dass nämlich auch als das Letzte.

Mein Traum .........einmal 24 Stunden so einen Kerl unter die Finger bekommen ........... bow ich glaub ich würde der Meister der Folterung ......... Gurkenhobel .......... Eierpiekser ...... Mixer .......... meine Küchegeräte würden andere Bedeutung bekommen

Ich kann und werde es nie verstehen, dass solche Typen "HILFE" bekommen und die Opfer oft noch Tür an Tür mit denen leben muss
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bella - du machst mir Angst angst.gif



Tante edit sagt: Sie hat doch recht

Bearbeitet von Sparfuchs am 10.04.2009 21:27:05
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Füchschen du kennst mich, mich bringt so schnell nix auf 180 ........ aber DASS ......... SOLCHE TYPEN ........ da werd ich zum Hirsch ...........
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Zitat (grizzabella, 10.04.2009)
also sorry die Typen gehörten nicht in Einzelhaft sondern mittenrein in einen Knast der mit Schwerverbrechern belegt ist, da gilt dass nämlich auch als das Letzte.

Mein Traum .........einmal 24 Stunden so einen Kerl unter die Finger bekommen ........... bow ich glaub ich würde der Meister der Folterung ......... Gurkenhobel .......... Eierpiekser ...... Mixer .......... meine Küchegeräte würden andere Bedeutung bekommen

Ich kann und werde es nie verstehen, dass solche Typen "HILFE" bekommen und die Opfer oft noch Tür an Tür mit denen leben muss

Das erinnert mich an die "Gremlins" oder wie man Küchengeräte noch einsetzen kann. tongue.gif
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Zitat (grizzabella, 10.04.2009)
also sorry die Typen gehörten nicht in Einzelhaft sondern mittenrein in einen Knast der mit Schwerverbrechern belegt ist, da gilt dass nämlich auch als das Letzte.

Der Haken war nur der: der Typ sitzt in der forensischen Psychiatrie, und da gelten mitunter andere Sitten. Da gilt derjenige, der die übelsten Verbrechen auf dem Kerbholz hat, am meisten...


Zitat
Mein Traum .........einmal 24 Stunden so einen Kerl unter die Finger bekommen ........... bow ich glaub ich würde der Meister der Folterung ......... Gurkenhobel .......... Eierpiekser ...... Mixer .......... meine Küchegeräte würden andere Bedeutung bekommen

sowas ist in einem Rechtsstaat allerdings nicht vorgesehen, und das aus gutem Grund. Aber diese Diskussion hatten wir schon öfter...
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Aha, der wurde jetzt verlegt, weil man durch die Geiselnahme und (vermutliche) Vergewaltigung der Therapeutin gemerkt hat, dass er gefährlich ist?

Hätte man ja irgendwie schon merken können, als er mehrere Frauen vergewaltigt und eine Frau umgebracht hat.

Mich beschleicht so die Ahnung, dass vielleicht die Sicherheit in diesem Gefängnis etwas aufgestockt werden sollte. Wenn der Typ seine Zelle verlassen konnte und sich irgendwo ein Messer besorgen.

Oder sind die anderen Leute, die da einsitzen, nicht gefährlich? huh.gif
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Meiner Meiung nach gehören die einfach Kastriert und dann hinter Gitter... So Großraumzellen für 20 Leut... solln se sich doch gegenseitig das Essen wegnehmen, auf die Schnauze hauen, töten und "lieb haben" wie sie möchten...

Mir ists persönlich auch schnuppe, was für einen "Rang" derjenige dann im Knast hat... solange er drin bleibt bis er stirbt. Da kann er von mir aus da drin als Gott verehrt werden...

Für was braucht man eine forensischen Psychiatrie überhaupt? Wenn man Interviews mit Langzeitinsassen z.B. aus den USA (wo die wirklich bis zum Tod im Knast sind) hört erzählen die alle das Gleiche... "hier drin hab ich mich unter Kontrolle, aber wenn ihr mich wieder raus lasst kann ich für nichts garantieren"... warum sollte das bei Unseren anderst sein? Ich würd die einfach wegsperren... denn auch nur eine Rückfallquote von 1% ist in so Fällen schon zuviel... und wieviele Fälle gibt es schon?

Traurig, dass man nicht aus den Fehlern lernt...

TS für KS (Todesstrafe für Kinderschänder)
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War dafür wirklich noch ein Faden nötig?
Genau das selbe wurde doch schon vor ein paar Tagen (Wochen) durchgekaut...
hätte man auch in einen packen können.
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"Warum töten wir Menschen, die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?"

Amnesty International


Bearbeitet von Bücherwurm am 10.04.2009 23:17:49
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Zitat (Bücherwurm, 10.04.2009)
"Warum töten wir Menschen, die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?"

Amnesty International

Wunderbar zitiert, Büchi! flowers_2.gif
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Gute Frage, nächste Frage: Warum töten Menschen überhaupt Menschen?

Immerhin bekommen wir ja von Klein auf gesagt: Töten ist nicht richtig!

Ich denke, dass der Mensch nun mal in seinen niederen Instikten das "Auge um Auge-Prinzip" lebt/fühlt/denkt...
und jeder der jetzt behauptet, dass er nicht schon mal Rache- oder Vergeltungsgedanken gehabt hat... (würd ich spontan sagen) der lügt!

Vielleicht sagen jetzt viele: Aber töten könnt/würd ich nicht oder find ich nicht gut... aber ganz Tief im Innern ist doch der erste Gedanke: Rache!

Wenn sie eine Zeit der Trauer hatten und alles verarbeitet haben (evtl. noch therapeutische Hilfe hatten)... dann kommt die Phase, wo sie nur noch vergessen/verdrängen und in Ruhe weitertrauern möchten. Dann reicht es, um das Gewissen zu beruhigen, zu wissen, dass der Täter für immer (lange Zeit) im Gefängnis sitzt...
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Zitat (Schwaller, 10.04.2009)
Gute Frage, nächste Frage: Warum töten Menschen überhaupt Menschen?

Immerhin bekommen wir ja von Klein auf gesagt: Töten ist nicht richtig!


Das stimmt so nicht: Immerhin werden die Menschen im Militär darauf getrimmt Menschen zu töten..... und die die sich weigern das zu lernen, werden meist nicht gerade als Helden angehsehen.
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Zitat (tabida, 11.04.2009)
Das stimmt so nicht: Immerhin werden die Menschen im Militär darauf getrimmt Menschen zu töten..... und die die sich weigern das zu lernen, werden meist nicht gerade als Helden angehsehen.

Wobei beim Bund (ebenso bei der Polizei und jedem anderen Staatsorgan) gesagt wird, man soll den Gegner kampfunfähig machen... von töten wird nicht gesprochen.
Klar, tot = kampfunfähig, aber da wird z.B. auch gelernt, man soll auf die Beine schießen, man soll auch bei "Feinden" die Wunden versorgen, usw.

(Sogar Minen sind in der Regel eher auf Verstümmen ausgelegt als auf töten. Damit die Gegner demoralisiert werden. Die Angst "verkrüppelt" zu leben ist meist größer als die vor dem Sterben!)

Und diejenigen die eine "Sniper"-Ausbildung bekommen wissen auch, dass es eigentlich nicht gut ist, was sie tun. Die Ausbildung hilft lediglich, bestmöglich auf die Situation vorbereitet zu sein. Quasi zu dem Zeitpunkt das Denken ausschalten und abzudrücken... keine Gefühle aufkommen zu lassen... so Scharfschützen werden ständig Psychologisch betreut und sind bestimmt nicht stolz darauf Menschen zu töten. Dann währen sie Fehl am Platz.

Ich hatte einen Bekannten, der im Krieg, als Scharfschütze, Menschen erschießen musste. Er hat gesagt: "Das abdrücken war nicht schlimm. Die Gesichter seither jede Nacht vor Augen zu haben macht dich fertig!!!"

Also, die Menschen wissen ganz genau, dass es eigentlich falsch ist. Aber sie wissen auch, dass dadurch evtl. weitere Leben geschützt werden... bzw. das eigene Leben geschützt wird.
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Typisch. Der Fall erinnert mich an einen Roman von Heinz Günther Konsalik:

"Ich beantrage Todesstrafe".

Auch da ein Sexualmörder, der ein 13 oder 14 - jähriges Mädchen vergewaltigt und getötet hat. Seine Anwältin verliebt sich in den Verbrecher, verhilft ihm zur Flucht und wird schließlich selbst Opfer dieses Bestie.

Einziger Unterschied zur Wirklichkeit: der Roman entstand irgendwann in den 50ern.


Gruß

Abraxas
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Kastriren und für immer wegsperren -fertig!!!
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Büchi du hast recht.


Da kommt aber nicht die soziale Ader zum Vorschein, sondern, dass der Mutter die sich vorstellt es könnten ihre Kinder sein.
Mir dreht es den Magen um wenn es dann heißt" die Leute hatten eine schwere Jugend" man muss ihnene helfen, sie sind die Opfer ihrer Vergangenheit.
Die Opfer und ihren Angehörigen wird nicht die Hilfe gegeben die ein Täter bekommt, der Schlag ins Gesicht ist dann oft noch die geringen Erststrafen.
Nein, keine Todesstrafe, jedoch auch kein vom Staat bezahlter Wellnessurlaub.
Ich möchte die Verantwortung nicht auf mich nehmen, ganz klar, da müsste man im EInzelfall entscheiden.
Ich sehe hier aber die Opfer nicht die Täter.
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In dieser Beziehung bin ich der Meinung, dass der beste Schutz zukünftiger Opfer der ist, Taten zu verhindern.

Das kann auf zwei Wegen geschen: Therapie oder Killen. Letzteres fällt aus der Auswahl, da es inhuman, menschenverachtend und gegen sämtliche Menschenrechtskonventionen ect verstößt.
Also muss man zusehen, dass die Täter nie wieder eine derartige Tat begehen - das geht eben nur mit Psychotherapie und medikamentöser Unterstützung.

Selbst wenn man sie kastrieren würde, wie hier ja vorgeschlagen, wäre das a) unmenschlich (oder wie steht ihr sonst so zu Zwangssterilisierungen? Gab es beispielsweise sowohl unter den Nazis als auch in Bolivien, wo Quetchua-Frauen, die als assozial bezeichnet wurden, der Zeugungsfähigkeit beraubt wurden) und b ) kein Stück hilft.
Bei einer Kastration wird nur die Zeugungsfähigkeit genommen, aber nicht die Fähigkeit, Sex zu haben. Ausserdem funktionieren Vergewaltigungen auch ohne Penis.

Was bleibt also: Das Mittel anwenden, das wir haben. Es ist nicht perfekt, es ist nicht 100 % effektiv, aber das enizige, das wir haben.

Diejenigen, die bereits solchen Tätern zum Opfer gefallen sind, geht es schlecht, egal was mit dem Täter passiert. Es mag vielleicht eine kurzfristige "Erleichterung" sein, wenn man weiß, dass der Täter leidet, aber langfristig hilft das auch nichts.
Dass ich mich für eine "schonendere" Behandlung der täter ausspreche, als das hier viele tun, heißt nicht, dass es nicht auch Opferschutz und Opferhilfe geben muss. Nein, das ist sogar sehr sehr sehr wichtig, gradezu essentiell.
Aber eben eine andere Debatte.

Bearbeitet von Cambria am 14.04.2009 10:29:34
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Ich denke da am meisten an die Wiederholungstäter, die erfolgreich therapiert wurden, sowas kann ich nicht akzeptieren. Die sollte ein Leben lang in Sicherheitsverwahrung bleiben, wir sprechen hier von Tätern die Kinder vergewaltigt haben.

Das hier habe ich gerade in einem anderen Forum gefunden

Für Rauchen unter 18 bekommt man eine Verwarnung.
Für unangeschnalltes Fahren eine Geldstrafe.
Für Mord ein paar Jahre.
Bei Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein paar Sozialstunden.
Bei Waffenhandel eine minimale Gefängnisstrafe.

Doch wenn man ein Kind vergewaltigt, eine sinnlose Therapie?


Die, welche Kindern vergewaltigen, also etwas tun gegen jeden natürlichen Ansatz, gehören ihr Leben lang weggesperrt, dann brauchen sie auch keine Therapie, denn die heißt sie werden irgendwann als geheilt entlassen und dies darf nicht passieren.
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Ich lese immer wieder, dass die "Todesstrafe" menschenverachtend sei. Sicher ist sie das.

Aber da kommt in mir die Frage hoch, WAS denn menschenverachtender ist: ein solches SCHWEIN (bitte, liebe Schweine, verzeiht mir den Vergleich) zu töten, oder weiterhin (nach etlichen, völlig nutzlosen und sauteuren "Therapieversuchen") wehrlose Kinder missbrauchen zu lassen? WO ist das Menschenrecht der Opfer? Überlegt euch mal, es wäre EUER Kind, was missbraucht, gepeinigt, gefoltert oder gar sadistisch getötet würde?

Nun könnte man ja sagen, der arme, psychisch angeschlagene Täter hat auch ein Recht auf ein würdevolles Leben. Er hatte ja eine schlechte Kindheit, wurde in einem labilen sozialen Umfeld aufgezogen und kann möglicherweise gar nichts für seine krankhaften Triebe. Ooooooch, der Arme, man muss ihm HELFEN. Klar würde ich ihm helfen. Rübe ab, dann hat ers hinter sich. Nein, nicht zur "Abschreckung" für Andere. Die Todesstrafe hält niemanden von Verbrechen ab. Aber DIESER Täter vergewaltigt NIEMALS mehr ein Kind, steckt NIEMALS mehr seinen viel zu großen Penis in so eine kleine Vagina, lässt kein kleines Mädchen (oder auch einen kleinen Jungen) Schmerzen erleiden, bringt NIEMALS mehr Qualen über ganze, trauernde und hassende Familien.

Bei allem gegebenen Respekt vor Menschen, Gesetzen und jeder Form menschlichen Zusammenlebens: für Kinderschänder, die NACHGEWIESEN ein solches Verbrechen begangen haben, gäbe es bei mir nur noch den Pastor und dann den Gnadenschuß!


Gruß

Abraxas
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... und am Ende des Tages würde jede/r von euch, der hier die Todesstrafe fordert, es nicht schaffen, diese Menschen selbst zu töten. Nicht als Teil eines Mobs, nicht als Lynchmord, sondern von Angesicht zu Angesicht.
Ihr steht 30cm mit der Wumme in der Hand vor diesem Menschen - welche bestialische Tat auch immer er begangen haben mag - ihr blickt in die Augen und müsst nach der Tötung damit leben, dass ihr einen Menschen kalt gemacht habt und deshalb nicht besser seit, als alle anderen gewöhnlichen Totschläger.
Denn ein Mensch bleibt der Täter doch.

Es ist leicht, es zu fordern und dann die Ausführungen anderen zu überlassen.

Ich ziehe jetzt mal einen sehr drastischen Vergleich, den ihr garantiert angreiffen werdet:

Die Argumentation für die Todesstrafe ist doch, dass man zukünftiges Leid verhindert, dass man einen Schaden von der Gesellschaft abwendet.
Kennt ihr diese Argumentation nicht von anderen Situationen? Genau das selbe sagt der Ehrenmörder, der seine "ehrlos" lebende Schwester/Nichte/Frau abfackelt - dass die Tötung nötig war, um Leid zu verhindern und Schaden von der Familie abzuwenden...
Na, klingelts?
Zugegeben, der Schaden, den ein Triebtäter anrichtet, ist real, der Schaden, den eine "ehrlos" lebende Person anrichtet, nicht nach unseren Maßstäben erfassbar. Aber die Begründung, weshalb diese Person sterben muss, läuft auf der selben Schiene, nur auf einer anderen Ebene.

Seit meinetwegen für die Todesstrafe, aber überlegt euch, ob ihr in euren sämtlichen Argumentationen konsequent seit.
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Und wenn ich diese Aufgabe erhalten würde.....

..... ich WÜRDE es tun!

Ich könnte damit leben in dem Wissen, einen Menschen getötet zu haben. Wenn er es denn verdient hätte und das Urteil klar wäre. Nicht nur mein Persönliches, sondern wenn es dem Gesetz entsprechen würde.

Das ist jetzt nicht nur so daher gesagt, es ist meine feste Überzeugung.


Gruß

Abraxas
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das hinkende an dem vergleich: jemandem der z.b. ein kind missbrauchte, könnte ich ebenso wenig täglich im knast seine laken wechseln, sein essen servieren - auge in auge.
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Zitat (Cambria, 14.04.2009)
... und am Ende des Tages würde jede/r von euch, der hier die Todesstrafe fordert, es nicht schaffen, diese Menschen selbst zu töten. Nicht als Teil eines Mobs, nicht als Lynchmord, sondern von Angesicht zu Angesicht.


Was würdest du sagen, wenn z.B. ich dir sagen würde, dass ich weniger ein Problem hätte auf einen Menschen zu schießen als auf ein Tier? Der Mensch hat schon mal getötet, daher kann ich maximal genau so "schlecht" sein, wie dieser. Außerdem weiß er warum er sterben wird.
Das Tier steht auf einer Lichtung und frisst, ich erschieße es hinterrücks.

Aber weil ich genau weiß, welcher Aufschrei jetzt wieder durch eure Köpfe geht... ich würd es nicht tun... nicht freiwillig. Auf Befehl (z.B. im Krieg) oder zum Selbstschutz würde ich ohne Nachzudenken jedes Mittel in erwägung ziehen meinem Gegner zuvor zu kommen!
Zitat
Ihr steht 30cm mit der Wumme in der Hand vor diesem Menschen - welche bestialische Tat auch immer er begangen haben mag - ihr blickt in die Augen und müsst nach der Tötung damit leben, dass ihr einen Menschen kalt gemacht habt und deshalb nicht besser seit, als alle anderen gewöhnlichen Totschläger.
Denn ein Mensch bleibt der Täter doch.

Das Problem lässt sich umgehen. Es gibt mehrere Varianten. Erschießungen wurden früher so durchgeführt, dass die Hälfte der Waffen mit Platzpatronen geladen war. So konnte keiner sagen, wer den tötlichen Schuß abgegeben hat.
Bei Gift oder Elektrizität war es Ähnlich... da gab es eben mehrere Knöpfe/Schalter!
Zitat

Ich ziehe jetzt mal einen sehr drastischen Vergleich, den ihr garantiert angreiffen werdet:

Die Argumentation für die Todesstrafe ist doch, dass man zukünftiges Leid verhindert, dass man einen Schaden von der Gesellschaft abwendet.
Kennt ihr diese Argumentation nicht von anderen Situationen? Genau das selbe sagt der Ehrenmörder, der seine "ehrlos" lebende Schwester/Nichte/Frau abfackelt - dass die Tötung nötig war, um Leid zu verhindern und Schaden von der Familie abzuwenden...
Na, klingelts?
Zugegeben, der Schaden, den ein Triebtäter anrichtet, ist real, der Schaden, den eine "ehrlos" lebende Person anrichtet, nicht nach unseren Maßstäben erfassbar. Aber die Begründung, weshalb diese Person sterben muss, läuft auf der selben Schiene, nur auf einer anderen Ebene.

Seit meinetwegen für die Todesstrafe, aber überlegt euch, ob ihr in euren sämtlichen Argumentationen konsequent seit.

Greif ich nicht an, denn du hast ja selber dargelegt, wo der Unterschied ist. Der eine Täter wird bestraft für ein Vergehen, dass er begangen hat... der "Ehrenmörder" bestraft obwohl kein Verbrechen begangen wurde... dann kann ich auch jedem mit erhalt des Führerscheins 2000€ abknöpfen, weil davon ausgegangen wird, dass er mal zu schnell fährt oder falsch parkt!
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es gibt Studien die belegen, dass in den USA 30 % der Hingerichteten unschuldig war....

Das Gericht etc. hat aber genauso argumentiert wie ein Teil hier. Abraxas, wie wüdest Du den leben, wenn Du erfährst, dass derjenige, den Du als Täter hieltest es eben gar nicht war?
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Zitat (tabida, 14.04.2009)
es gibt Studien die belegen, dass in den USA 30 % der Hingerichteten unschuldig war....

Das Gericht etc. hat aber genauso argumentiert wie ein Teil hier. Abraxas, wie wüdest Du den leben, wenn Du erfährst, dass derjenige, den Du als Täter hieltest es eben gar nicht war?

30% unschuldig heißt doch auch, dass 70% der Richtigen hingerichtet wurden...
also würd ich das mal derbe gesagt unter "Colateralschaden" laufen lassen.

Mal im Ernst, es gibt Fälle da ist ein Restzweifel... die würd ich eben einsperren. Aber es gibt Gen-Beweise, Videobänder und Geständnisse... also 100%ige Sichertheit den Täter zu haben. Warum denjenigen noch Jahrelang verhalten und "verhätscheln"???
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Zitat (Schwaller, 14.04.2009)
30% unschuldig heißt doch auch, dass 70% der Richtigen hingerichtet wurden...
also würd ich das mal derbe gesagt unter "Colateralschaden" laufen lassen.

Mal im Ernst, es gibt Fälle da ist ein Restzweifel... die würd ich eben einsperren. Aber es gibt Gen-Beweise, Videobänder und Geständnisse... also 100%ige Sichertheit den Täter zu haben. Warum denjenigen noch Jahrelang verhalten und "verhätscheln"???


30% Prozent Colateralschaden ist zuviel, spricht nicht für Amerikanische Ermittlungs Behörden, allen "CSI" Serien zum Trotz

Bearbeitet von moped am 14.04.2009 20:05:38
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Da muss ich dir Recht geben... 30% sind wirklich zu viel, aber das liegt eben daran, dass viele auf Grund sogenannter Indizienbeweise verurteilt werden/wurden... und spätestens seit unserer "Phantomkillerin" wissen wir ja, wie man sich auf solch eine "Beweisführung" verlassen kann!
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Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu schreiben, denn dieses Todesstrafen- und sonstige Gewaltphantasiengetobe haben wir schon zigmal durchgekaut. Mir sind tötende, quälende, mißhandelnde, folternde Seiten an Menschen zutiefst zuwider, egal, auf welcher Seite sie stehen.
Menschen, die andere Menschen, ob Kinder, Frauen, Männer ermorden, vergewaltigen, besoffen zu Tode fahren, zu Krüppeln schlagen etc. (Täter) sollen verurteilt werden und in ein Gefängnis kommen. Und so, wie es hier teilweise beschrieben, bzw. impliziert wurde - eine Kuscheltherapie mit Stuhlkreisen und Birkenstocks rauchen in staatlich subventionierten Wellnesshotels ist Gefängnis ganz sicher nicht.

Aber eine Frage will ich dann doch noch loswerden:

Zitat (Abraxas)
Und wenn ich diese Aufgabe erhalten würde.....

..... ich WÜRDE es tun!


auch bei Deinem eigenen Sohn, Vater, Bruder?
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Zitat (Bücherwurm, 14.04.2009)
Aber eine Frage will ich dann doch noch loswerden:
Zitat
Und wenn ich diese Aufgabe erhalten würde.....

..... ich WÜRDE es tun!

auch bei Deinem eigenen Sohn, Vater, Bruder?

Jeder gilt als Befangen wenn die eingene Familie involviert ist. Von daher müsste niemand von Rechtswegen seine eingenen Verwandten hinrichten.
Nichtmal Verurteilen muss ein Richter seine eigene Familie.

Von daher ist diese Frage meiner Meinung nach eher Provokation als ernst zu nehmen! Sorry!
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Zitat (Schwaller, 14.04.2009)
Jeder gilt als Befangen wenn die eingene Familie involviert ist. Von daher müsste niemand von Rechtswegen seine eingenen Verwandten hinrichten.
Nichtmal Verurteilen muss ein Richter seine eigene Familie.


Interessant, dass du dich plötzlich auf den Rechtsstaat berufst...
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Zitat (Bücherwurm, 14.04.2009)

Aber eine Frage will ich dann doch noch loswerden:
Zitat (Abraxas)

Und wenn ich diese Aufgabe erhalten würde.....

..... ich WÜRDE es tun!

auch bei Deinem eigenen Sohn, Vater, Bruder?

auch hier wieder die theoretische gegenfrage zum "persönlich töten", das "persönlich leben lassen": würdest du deinem eigenen sohn, vater, bruder dann persönlich lebendig täglich gegenüberstehen wollen, wenn er (d)ein kind misshandelt und getötet hätte? ich stelle es mir bei beiden versionen schwer vor, abends ruhig zu schlafen.
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Zitat (smudo, 14.04.2009)
auch hier wieder die theoretische gegenfrage zum "persönlich töten", das "persönlich leben lassen": würdest du deinem eigenen sohn, vater, bruder dann persönlich lebendig täglich gegenüberstehen wollen, wenn er (d)ein kind misshandelt und getötet hätte? ich stelle es mir bei beiden versionen schwer vor, abends ruhig zu schlafen.

zwischen Todesstrafe und täglich gegenüberstehen gibt's ja auch noch was........

Ich bin gegen die Todesstrafe, aber sicher dafür dass man eineN solcheN TäterIn einsperrt......

und gerade wenn eine solche Tat in der Verwandtschaft geschieht wird's wirklich für die Opfer schwierig. Der/Die TäterIn ist unter Umständen ein Mensch, den man sehr liebt.....
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Zitat (Schwaller, 14.04.2009)
Jeder gilt als Befangen wenn die eingene Familie involviert ist. Von daher müsste niemand von Rechtswegen seine eingenen Verwandten hinrichten.
Nichtmal Verurteilen muss ein Richter seine eigene Familie.

Von daher ist diese Frage meiner Meinung nach eher Provokation als ernst zu nehmen! Sorry!

@ Schwaller, Du mußt Dich nicht entschuldigen, denn Du hast ja in meinem Falle, völlig zu Recht, korrekt juristisch argumentiert. Daß Du Abraxas's Posting juristisch völlig unkommentiert hast stehenlassen, habe ich sehr wohl bemerkt, gleichwohl ist das ja aber Deine Angelegenheit und Dein gutes Recht.

Aber ich will Dir Deine Frage gerne beantworten. Das Posting von Abraxas empfand ich provozierend, bar jeglicher Rechtsstaatlichkeit und voll der Inbrunst im Falle eines Falles töten zu wollen. Deshalb nahm ich dieses als "Steilvorlage" für meine Frage. Es führte nur das Niveau des besagten Postings weiter, was natürlich das Niveau des Postings als auch das der Frage nicht besser macht.

Bearbeitet von Bücherwurm am 14.04.2009 22:16:59
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Zitat (tabida, 14.04.2009)
zwischen Todesstrafe und täglich gegenüberstehen gibt's ja auch noch was........

selbstverständlich. es ging ja nur um das gegenbeispiel. die alternative, den täter persönlich täglich lebend sehen zu müssen ist halt nicht weniger abenteuerlich als die forderung, eine todesstrafe höchstpersönlich ausführen zu müssen. egal was man nun fordert, haft- oder todesstrafe, man muss ja nicht nur der forderung wegen in lage sein, das ein oder ander höchstpersönlich durchzuführen.
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Was würde man tun, wenn ... viele Antworten, und wer weiß vorher, was
er tun würde ?
Eine ähnliche Frage: was würdet ihr tun, wenn euer Vater/Bruder/Sohn
so eine Tat begangen hätte - Vergewaltigung/Ermordung eines Kindes-
würdet ihr ihn noch besuchen, Kontakt halten usw. ??

Also ich nicht, für mich wäre dieser Mensch für immer erledigt.

Und warum gibts überhaupt die Bundeswehr ? Weil der Staat seine
Bürger schützen will ?
Dann soll er uns auch vor solchen Bestien schützen, einmauern für
immer, Wasser und Brot, Ende.
Und wenn man schon einen Psychologen spendiert... für einen Mann mit
so vielen Verbrechen, nach so vielen Jahren sollte der noch therapiert werden ?
Wahnsinn. Bin gespannt, ob sie jetzt was gelernt haben....
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Zitat (Sunday, 14.04.2009)


Und warum gibts überhaupt die Bundeswehr ? Weil der Staat seine
Bürger schützen will ?
Dann soll er uns auch vor solchen Bestien schützen, einmauern für
immer, Wasser und Brot, Ende.

Jetzt gerät aber einiges durcheinander...
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Nein, Justme, das finde ich nicht.

Der Staat hat die Aufgabe übernommen, seine Bürger zu schützen.
Er hat die Bundeswehr, und gibt den Soldaten Waffen, um uns vor bösen
Menschen aus dem Ausland zu schützen.

Und hier gibt es auch böse Menschen, und wenn sie erst einmal erkannt/bekannt
sind, soll der Staat uns auch davor schützen.

Also keine Todesstrafe, keine nutzlose Therapie, sondern einmauern für immer.
Das ist der sicherste Schutz.
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Zitat (Justme, 14.04.2009)
Interessant, dass du dich plötzlich auf den Rechtsstaat berufst...

Wiso ist das interessant?
Immerhin leben wir ja in einem Rechtsstaat. Nur weil ich der Meinung bin, dass manche Gesetze geändert (verschärft/gelockert) werden sollten muss es nicht heißen, dass ich gegen den Rechtsstaat als solcher bin!
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Zitat (Bücherwurm, 14.04.2009)
@ Schwaller, Du mußt Dich nicht entschuldigen, denn Du hast ja in meinem Falle, völlig zu Recht, korrekt juristisch argumentiert. Daß Du Abraxas's Posting juristisch völlig unkommentiert hast stehenlassen, habe ich sehr wohl bemerkt, gleichwohl ist das ja aber Deine Angelegenheit und Dein gutes Recht.

Da muss ich dir Wiedersprechen. Hier hab ich mich schon dazu geäusert, wie, warum oder ob ich, meiner Meinung nach, in der Lage wäre jemanden töten.
Ich sah auch keine Veranlassung Abraxas Komanetar juristisch zu kommentieren, da er lediglich seine Meinung kund getan hat, ohne in irgendeiner Form etwas juristisch Falsches zum Ausdruck zu bringen. In den USA z.B. oder in China gibt es ja Personen die an anderen die Hinrichten vollstrecken. Abraxas hat aus meiner Sicht nur gesagt, dass er diese Aufgebe übernehmen könnte, und somit auf die direkte Aussage von Cambria reagiert. Nicht mehr und nicht weniger.

Zitat
Aber ich will Dir Deine Frage gerne beantworten. Das Posting von Abraxas empfand ich provozierend, bar jeglicher Rechtsstaatlichkeit und voll der Inbrunst im Falle eines Falles töten zu wollen. Deshalb nahm ich dieses als "Steilvorlage" für meine Frage. Es führte nur das Niveau des besagten Postings weiter, was natürlich das Niveau des Postings als auch das der Frage nicht besser macht.

Wenn es hier nach der Rechtsstaatlichkeit geht, dann könnte man diesen Thread löschen, denn es ist nun mal Gesetz, dass man nicht, auch nicht von Staatswegen, töten darf. Also brauchten wir auch nicht darüber zu diskutieren. Richtig?

Falsch. Denn es war z.B. auch eine 1,8 Promillegrenze Gesetz... und durch Diskusionen wurde dieses Gesetz geändert... weil eben nicht alle einverstanden waren und dies Kund getan haben.
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Zitat (Sunday, 14.04.2009)
Und warum gibts überhaupt die Bundeswehr ? Weil der Staat seine Bürger schützen will ?

Die Aufgaben der Bundeswehr kann man nachlesen.
Vor diesen Bestien sollen uns die Polizei und die Richter und die Gesetze schützen... das hat mit der Bundeswehr nichts zu tun.
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Zitat (Sunday, 14.04.2009)
Also keine Todesstrafe, keine nutzlose Therapie, sondern einmauern für immer.
Das ist der sicherste Schutz.

Warum ist einsperren und die damit verbundene Gefahr eines Ausbruchs, deiner Meinung nach, der sicherere Schutz als das Ableben des Täters?

Total einmauern würde den Täter verhungern lassen... eine ziemlich inhumane Todesart. Sobald man eine Lücke lässt um Lebensmittel (& Hygieneartikel) hinein zu bringen ist die Möglichkeit einer Flucht gegeben. Es gibt keine 100% sicheren Gefängnisse!
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Zitat (Schwaller, 14.04.2009)


Falsch. Denn es war z.B. auch eine 1,8 Promillegrenze Gesetz...

ohmy.gif Niemals nicht... wink.gif

Verwechslung?
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Ich bin mir fast 100%ig sicher, dass man früher noch mit über 1,8 Promille seinen Führerschein behalten hat... aber das ist schon viele Jahre her...
wo sind denn die Rentner die meine Vermutung bestätigen können?
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Zitat (Bücherwurm, 14.04.2009)

auch bei Deinem eigenen Sohn, Vater, Bruder?

Auch dann.
Niemand, aber auch niemand hat das Recht, einen anderen - sei es Mensch oder Tier, zu mißhandeln, zu quälen, zu schänden: was immer. Schlimm genug, wenn ich sowas in meiner eigenen Familie wissen müßte... auch dann hätte ich kein Mitleid.
Vielleicht gerade nicht.
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Zitat (Schwaller)
Ich bin mir fast 100%ig sicher, dass man früher noch mit über 1,8 Promille seinen Führerschein behalten hat... aber das ist schon viele Jahre her...
wo sind denn die Rentner die meine Vermutung bestätigen können?


Die 0,5-Promille-Grenze gilt seit dem 1. April 2001. Sie ersetzt die frühere 0,8-Promille-Grenze, die seit dem Gesetz über die höchstzulässige Grenze der Alkoholkonzentration bei Benutzung von Kraftfahrzeugen am 14. Juni 1973 vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde.

Für Fahranfänger innerhalb der Probezeit und Jugendliche unter 21 Jahren wurde mittlerweile ein absolutes Alkoholverbot (0,0 Promille) eingeführt. Dieses Gesetz trat am 1. August 2007 in Kraft.

Bearbeitet von Bücherwurm am 15.04.2009 00:17:14
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Zitat (Bücherwurm, 15.04.2009)
Die 0,5-Promille-Grenze gilt seit dem 1. April 2001. Sie ersetzt die frühere 0,8-Promille-Grenze, die seit dem Gesetz über die höchstzulässige Grenze der Alkoholkonzentration bei Benutzung von Kraftfahrzeugen am 14. Juni 1973 vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde.

Danke. flowers_2.gif
Aber im Endeffekt ändert es nichts an der Aussage, dass Menschen sich Gedanken gemacht haben und durch Diskusionen diesen Gesetzesentschluss bewerkstelligt haben, oder?
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Zitat (Die Bi(e)ne, 15.04.2009)
Auch dann.
Niemand, aber auch niemand hat das Recht, einen anderen - sei es Mensch oder Tier, zu mißhandeln, zu quälen, zu schänden: was immer.

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