ich bin immer nett und zeige vor mein freunden nie meine stärke bin höfflich und immer freundlich,Aber irgentwie fühl ich mich ausgenüzt ,obwohl ich mit mein beinen fest im leben stehe. ich teile auch gerne aber es wird nicht erwiedert. Kein nottfall aber soll ich die menschen ab jezt anders behandeln oda soll ich bleiben wie ich bin und vllt bringt meine grosszügikeit mir ein vorteil oder werde ich nur ein opfer sein!?
zu großes Herz? Soll ich so bleiben?
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Ein Selbstreflexionsbuch kann dir helfen, deine Gedanken und Gefühle besser zu verstehen und festzustellen, ob du deine zwischenmenschlichen Beziehungen anders gestalten möchtest. Es bietet dir die Möglichkeit, über dein Verhalten und deine Bedürfnisse nachzudenken und mögliche Lösungen für das Gefühl der Ausnutzung zu finden.
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Gute Frage, welche ich aus der Distanz nicht wirklich beantworten kann (und will)!
Siehst nur du dich so, oder auch andere?
Meine Devise ist eigentlich: Ich helf immer... einmal oder zweimal, wenn dann nichts zurückkommt schrumpft meine Hilfsbereitschaft eben.
Auch denk ich, dass irgendwann alles mal zurück kommt. Positives wie negatives!
Siehst nur du dich so, oder auch andere?
Meine Devise ist eigentlich: Ich helf immer... einmal oder zweimal, wenn dann nichts zurückkommt schrumpft meine Hilfsbereitschaft eben.
Auch denk ich, dass irgendwann alles mal zurück kommt. Positives wie negatives!
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ja das mit der hilfsbereitschaft, ist eben sone sache. :trösten:
man sagt mir auch dauernd gitti du must lernen auch mal nein zu sagen, hä aber die es gesagt haben sind immer die ersten die mich um etwas bitten uuuuuund?
gitti macht! :pfeifen:
aber ich bekomme auch sehr offt was zurück. :wub:
wenn ich immer nur helfe und merke das da nix kommt............... na dann werde ich es sicher auch mal lernen müssen nein zusagen. :labern:
man sagt mir auch dauernd gitti du must lernen auch mal nein zu sagen, hä aber die es gesagt haben sind immer die ersten die mich um etwas bitten uuuuuund?
gitti macht! :pfeifen:
aber ich bekomme auch sehr offt was zurück. :wub:
wenn ich immer nur helfe und merke das da nix kommt............... na dann werde ich es sicher auch mal lernen müssen nein zusagen. :labern:
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Zitat (gitti2810 @ 04.06.2009 21:00:38) |
wenn ich immer nur helfe und merke das da nix kommt............... na dann werde ich es sicher auch mal lernen müssen nein zusagen. :labern: |
Genau das musst du lernen - Hilfe ja - Ausmutzen nein.
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könntest du dich denn einfach so ändern?
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Zitat (Schwaller @ 04.06.2009 20:52:21) |
Auch denk ich, dass irgendwann alles mal zurück kommt. Positives wie negatives! |
Kann schwaller da nur zustimmen :)
Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit etc. sind wirklich gute und schöne Eigenschaften :wub:
können einem aber schlechtestenfalls auch das Genick brechen :unsure:
soll heißen, dass man/frau wissen bzw. lernen muss, auch mit dieser Gabe umsichtig umzugehen!
Oder anders gesagt: nur wer sich selbst grün ist, kann auch für andere erblühen :blumen:
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Zitat (Sparfuchs @ 04.06.2009 21:17:42) |
Genau das musst du lernen - Hilfe ja - Ausmutzen nein. |
ja hast ja recht!
aber........ ich helfe ja auch gerne. :wub:
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Problem ist, wenn man gerne hilft , dann besteht die Gefahr, dass man ausgenutzt wird. Ich hab das schon paarmal erlebt....gedacht, "OK, ich leih dir das Geld" und es nie wiedergesehen, passiert leider. Ich tendiere immer dazu, das beste anzunehmen und zu denken, dass mich keiner verarscht, aber manche tun es Gute "Freundin", kenn ich ueber 30 Jahre, verliert Job und kann Miete nicht zahlen. Ich helf ihr, dann kommt ne mail "bin soo pleite , kann nur noch alle 6 Wochen zur Kosmetikerin". Danach gab ich nix mehr...dann ne mail aus Florida (aus Versehen an mich geschickt, wo sie dann Urlaub machte). Dann hab ich mal sanft angefreag, wies mit Rueckzahlung waere, danach Brief vom Rechtsanwalt: Privat-Insolvenz, wenn ich meine Ansprueche anmelden will kostet dss 15 Euro. Kriegen tu ich dan wahrscheinlich nix. Naja, abgeschrioeben, Geld und die Freundschaft. Eines Tages wird es jemanden geben, der sich das nicht von ihr gefallen laesst....
ich verleih kein Geld mehr. Und mit Leuten, die auf Hartz 4 nach Florida fliegen koennen, befass ich mich auch nicht mehr.
ich verleih kein Geld mehr. Und mit Leuten, die auf Hartz 4 nach Florida fliegen koennen, befass ich mich auch nicht mehr.
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clingylimpet :trösten: :trösten:
na da würde ich aber auch nicht mehr helfen, sicher!
na da würde ich aber auch nicht mehr helfen, sicher!
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Das Problem kenne auch ich. Wenn Hilfsbereitschaft scheinbar ausgenutzt wird stellt man sich die Frage: warum bin ich nur immer so nett?
Dann überlegt man sich wie man das kontrollieren kann. Ehrlich, das kann man nicht. Es wird immer Menschen geben die das ausnutzen.
Aber es gibt auch Menschen, und das ist der größte Teil, die durchaus die Hilfe zu schätzen wissen.
Inzwischen kenne ich genügend Leute die mich immer fragen ob ich denn auch mal Hilfe bei etwas brauche, obwohl ich versuche soweit wie möglich alles alleine zu stemmen. Denn meine Hilfe und Unterstützung egal welcher Art gebe ich nicht um etwas zurück zu bekommen, sondern weil mir soziales Verhalten wichtig ist. Schon der Gedanke daran jemanden geholfen zu haben gibt mir ein verdammt gutes Gefühl. Wenn ich mich anders verhalten würde könnte ich mich selber nicht mehr leiden. Einerlei was andere für sich meinen. Ich muss mit mir selber klar kommen können, denn ich bin die Einzige die mit mir leben muss ^_^ .
Natürlich bin ich dabei nicht blöd. Wenn mich die Hilfsbereitschaft so sehr ins Fleisch schneiden würde dass ich dann danach selber nicht mehr klar kommen kann muss ich NEIN sagen.
Und wenn es ums Geld geht hört die Freundschaft nicht unbedingt auf. Aber man sollte sich, zumindest bei Beträgen die einem weh tun, rechtlich absichern. Das ist zwar keine Garantie aber kann einem doch weiter helfen.
Ich weiß das etwa 90%, grob geschätzt nicht gezählt, meiner Angehörigen, Freunde und Bekannten mich nicht im Stich lassen würden wenn ich mal Hilfe benötige. Und das ist es was das Leben miteinander wichtig und wertvoll macht. Jemand der immer nur nimmt wird irgendwann in der größten Not vielleicht keinen mehr finden der ihm hilft weil er immer nur alle ausgenutzt hat. Und damit kann der- oder diejenige einen doch einfach nur leid tun.
Manchmal ist auch die Hilfe zu Selbsthilfe die beste Hilfe ;)
Kleines Beispiel: wenn ich einer Freundin zeige und erkläre was man beachten muss um ein Regal an die Wand anzubringen und sie dann in meinem Beisein es im Prinzip selber macht hat sie beim nächsten Mal etwas mehr Wissen darüber und auch Mut gefasst es alleine zu versuchen weil sie es ja schon mal gemacht hat. Und wie stolz und glücklich sie dann sein kann weil sie es selbst geschafft hat. Und das macht mich dann auch glücklich :blumen:
Ist vielleicht gerade ein wenig wirr, aber im Prinzip stimmt´s und ist so wie ich es meine und empfinde.
Tante Edit sagt auch dass wenn meine Hilfe offensichtlich nur ausgenutzt wird damit derjenige nur ein einfacheres Leben hat merke ich das natürlich auch irgendwann und bei weiteren Anfragen wäge ich sehr genau ab ob wirklich meine Hilfe gebraucht wird oder ob ich dadurch wieder mal ausgenutzt werde. Ich möchte mir hinterher nicht vorwerfen müssen; ach hätte ich doch mal. Und falls nicht das erste der Fall ist lehne ich dann kategorisch ab. Ohne Bedauern.
Bearbeitet von Gruene_Hexe am 04.06.2009 23:21:22
Dann überlegt man sich wie man das kontrollieren kann. Ehrlich, das kann man nicht. Es wird immer Menschen geben die das ausnutzen.
Aber es gibt auch Menschen, und das ist der größte Teil, die durchaus die Hilfe zu schätzen wissen.
Inzwischen kenne ich genügend Leute die mich immer fragen ob ich denn auch mal Hilfe bei etwas brauche, obwohl ich versuche soweit wie möglich alles alleine zu stemmen. Denn meine Hilfe und Unterstützung egal welcher Art gebe ich nicht um etwas zurück zu bekommen, sondern weil mir soziales Verhalten wichtig ist. Schon der Gedanke daran jemanden geholfen zu haben gibt mir ein verdammt gutes Gefühl. Wenn ich mich anders verhalten würde könnte ich mich selber nicht mehr leiden. Einerlei was andere für sich meinen. Ich muss mit mir selber klar kommen können, denn ich bin die Einzige die mit mir leben muss ^_^ .
Natürlich bin ich dabei nicht blöd. Wenn mich die Hilfsbereitschaft so sehr ins Fleisch schneiden würde dass ich dann danach selber nicht mehr klar kommen kann muss ich NEIN sagen.
Und wenn es ums Geld geht hört die Freundschaft nicht unbedingt auf. Aber man sollte sich, zumindest bei Beträgen die einem weh tun, rechtlich absichern. Das ist zwar keine Garantie aber kann einem doch weiter helfen.
Ich weiß das etwa 90%, grob geschätzt nicht gezählt, meiner Angehörigen, Freunde und Bekannten mich nicht im Stich lassen würden wenn ich mal Hilfe benötige. Und das ist es was das Leben miteinander wichtig und wertvoll macht. Jemand der immer nur nimmt wird irgendwann in der größten Not vielleicht keinen mehr finden der ihm hilft weil er immer nur alle ausgenutzt hat. Und damit kann der- oder diejenige einen doch einfach nur leid tun.
Manchmal ist auch die Hilfe zu Selbsthilfe die beste Hilfe ;)
Kleines Beispiel: wenn ich einer Freundin zeige und erkläre was man beachten muss um ein Regal an die Wand anzubringen und sie dann in meinem Beisein es im Prinzip selber macht hat sie beim nächsten Mal etwas mehr Wissen darüber und auch Mut gefasst es alleine zu versuchen weil sie es ja schon mal gemacht hat. Und wie stolz und glücklich sie dann sein kann weil sie es selbst geschafft hat. Und das macht mich dann auch glücklich :blumen:
Ist vielleicht gerade ein wenig wirr, aber im Prinzip stimmt´s und ist so wie ich es meine und empfinde.
Tante Edit sagt auch dass wenn meine Hilfe offensichtlich nur ausgenutzt wird damit derjenige nur ein einfacheres Leben hat merke ich das natürlich auch irgendwann und bei weiteren Anfragen wäge ich sehr genau ab ob wirklich meine Hilfe gebraucht wird oder ob ich dadurch wieder mal ausgenutzt werde. Ich möchte mir hinterher nicht vorwerfen müssen; ach hätte ich doch mal. Und falls nicht das erste der Fall ist lehne ich dann kategorisch ab. Ohne Bedauern.
Bearbeitet von Gruene_Hexe am 04.06.2009 23:21:22
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