Gurkensalat: Dressing

Dein subjektives Gefühl erscheint mir aufgrund meines Erinnerns an reichlich genossene Kantinenküche einst recht objektiv... :rolleyes:
Und wenn Du mich je besuchen (weil mal wieder irgendwo urlaubenderweise zwischen grünen Kuhweiden und Meer unterwegs) kommst, kann ich Dir sogar noch ein originales Rezeptheft-Schätzchen aus den 50ern präsentieren, wo besagtes Bitterfelder Produkt von der "Kundin im Topfhütchen" mit Glacehandschuhen und falschen Wimpern beworben wird.
Das tat sie auch für Rotplombe-Backpulver... aber das ist ein anderes Kapitel.

Küchenmamsell sagt: Die Rezepte sind heute noch klasse und schnell gemacht, aber weder Bino noch Maggi muß man zwingend dafür haben, damit es gut schmeckt. ^_^ Die Bilder hingegen sind eine Schau! :lol:

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 12.07.2009 04:55:24
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@Abraxas - Man hobelt keine Fingerkuppen, wenn man ein Stückle Stielende ungeschält lässt. Bis dahin hobelt, dann den Rest schält und von Hand schnibbelt. ^_^
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Zitat (SCHNAUF @ 12.07.2009 00:18:38)
Ich frage mich ja auch, was das soll, aber manche mögen wohl das wässrige Dressing nicht so sehr... :pfeifen:

Ja genau, ich drück das Gurkenwasser aus, damit die Soße nicht so läbbrig wird, und ich hab auch den Eindruck, dass ich dann den Salat besser vertrage.

Ich liebe zwar "unausgedrückte" knackige Salatgurken, aber zu denen kann ich dann den ganzen Tag noch Hallo sagen... :rolleyes:
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@abraxas: Ich habe einen Hobel, der einen speziellen Aufsatz hat, den ich auf das Gemüse/ Obst stecke und so kann ich bis zum Ende hobeln, ohne eine unfreiwillige Fleischeinlage dazu zu geben.

Ganz lieben Gruß,

zerlina
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Besserwisser-Modus an:
Also, früher gabs ja keine Salatgurken wie heute, sondern man nahm die ganz normalen vom Feld, also das, was wir heute als Einmachgurken kennen. Weil die aber mit zunehmendem Alter nicht nur ne Menge Kerne innendrin kriegten, sondern auch gerne mal vom Stielansatz her bitter wurden, hat man sie dann gewässert (oder bei uns in Milch eingelegt), dann war das Bittere weg. Meine Mutter schneidet heute noch erst am Stielansatz die Gurke an und prüft, ob die bitter ist - was heute mit den Treibhausgurken nicht mehr der Fall ist.
Ach, damit ihr alle schön neidisch werdet: ich hab eigene Gurken in meinem kleinen, aber feinen Treibhaus und probier jetzt alle Gurkensalat-Rezepte aus, ätsche....
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:schlaumeier: Deshalb soll man auch Gurken von der Blüte zum Stiel schälen! :lol:
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mein Tipp für Salatdressing: Butter- bzw. Dickmilch,
tue ich einfach mit frischen oder TK-Kräutern vermischen, über die Salatzutaten schütten, fertig
passt eigentlich zu allem (Kartoffel- und Nudelsalate, grüne Salate, Gurkensalat)

Joghurt mit Sojasosse abgeschmeckt mag ich auch gern mal über'm Salat, das passt allerdings nicht zur Gurke
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Huhuuu :-)

Gurke entkernen, Raspeln, salzen, pfeffern, zuckern, etwas Essig und einen Löffel Frischkäse mit Kräutern dran. Fertig ist ein leckerer Gurkensalat :sabber:

Lg, Kerstin
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Vorneweg erstmal die Gurke der Länge nach halbieren und die Hälften mit einem Teelöffel entkernen.

Die Gurkenhälften dann nach Belieben mit dem Hobel raspeln oder mit dem Messer in Scheibchen schneiden.

Eine mittelgroße Zwiebel in sehr feine Würfelchen schneiden, mit 1-2 EL Zucker, knapp 1 TL Salz, frisch gemahlenem Pfeffer, 1-2 Spritzer Maggi, 4-5 EL Essig, 1-2 EL Öl und Kräutern wie Dill, Schnittlauch, Borretsch (am besten natürlich frisch, getrocknet oder TK geht aber auch) vermischen, dann 1-2 (je nach Größe der Gurke) Becher saure Sahne und/oder Schmand gut untermischen- fertig und :sabber: :sabber: :sabber:
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