Bessere Infos über Herstellung und Zubereitung?

Hallo!

Ich arbeite gerade an einem Produktinnovationsprojekt für einen TK-Hersteller. Schwerpunkt liegt dabei neben der Herstellung von hochqualitativen Produkten vor allem auf verbesserter Verbraucherinformation, Möglichkeiten, die Qualität selbst stärker (und einfacher) nachkontrollieren zu können sowie mehr Infos über nährstoffschonende Zubereitung.

Ich bin dabei auf der Suche nach innovativen Personen, Projekten oder Initiativen in diesem Bereich. Daher meine Frage: Wer von euch kauft gern TK Produkte, ist aber oft unzufrieden mit den bestehenden Infos (Kennzeichnung/Inhaltsstoffe und Herkunft/Zubereitungsanleitung/Nährwert und Einhaltung der Kühlkette)? Und würd darüber gern hier mit mir diskutieren?

Oder kennt ihr vielleicht spannende und wirklich gute Initiativen (Projekte, Labels, Infokampagnen, etc.)? Besonders interessieren würd ich mich dabei für die Personen, die dahinter stehen - also Leute, die sich aus persönlichen Gründen stark engagieren.

Freu mich auf eure Kritikpunkte/Tipps!

Viele Grüße,
Katharina
Zu Tiefkühlkost fallen mir einerseits die Tiefkühltruhen in den Supermärkten ein- die mir teilweise alles andere als vertrauenerweckend erscheinen. Warum? Selbst wenn Hersteller und Zulieferer die Kühlkette einhalten, kommt es immer wieder vor, dass die Truhen zu voll gestapelt werden und die obersten Produkte nicht ausreichend gekühlt werden. Oder irgendwelche Kunden nehmen sich Speiseeis, Fisch oder TK-Erbsen aus der Truhe, fahren das Zeug dann 'ne Viertelstunde durch den Supermarkt spazieren und dann fällt ihnen ein "brauch ich doch nicht" und es wird bestenfalls wieder in die Truhe gelegt, ist aber oberflächlich sicher schon angetaut. Das zu überprüfen ist nicht immer einfach, grad bei "kompakten" verpackten Sachen wie Fisch, Speiseeis, Rahmwirsing.... bei Erbsen kann man da schon eher mal den Schütteltest machen.

Andererseits fallen mir diese TK-Lieferanten ein, welche die Waren "bis an die eigene Kühltruhe" liefern. Mein Lieferant verwendet selbst im Frühling und Herbst, aber erst recht im Hochsommer eine isolierte Box um die bestellten Waren zu mir ins Haus zu bringen. Nur im Winter nimmt er eine leichtere Faltkiste für den Transport. Da kauf ich gern ein, weil ich mir sicher bin dass die Waren auch ordnungsgemäß transportiert und gelagert wurden. (Das kostet allerdings etwas mehr als im Supermarkt oder Discounter)
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Zitat (kpoe, 17.08.2009)
Oder kennt ihr vielleicht spannende und wirklich gute Initiativen (Projekte, Labels, Infokampagnen, etc.)? Besonders interessieren würd ich mich dabei für die Personen, die dahinter stehen - also Leute, die sich aus persönlichen Gründen stark engagieren.


Meinst du zB. Initiativen wie diese hier Foodwatch?
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Danke für den Input!

Im Bezug auf manche Leute, die die Erbsen im Supermarkt spazieren führen und dann wieder zurücklegen hast du schon Recht, das ist ein Problem. Es gibt ja teilweise schon diverse Siegel, die hier helfen sollen. Kennt hier jemand vielleicht einen guten Ansatz?

Und ja, danke für den Footwatch Link! Werd mich mit Ihnen in Verbindung setzen. Interessant für mich wären halt vor allem noch Personen, die große Probleme mit der Kennzeichnung haben (zB Allergiker, Menschen mit eingeschränkten Sehvermögen oder Leute, die für Kinder/Angehörige spezielle Sachen brauchen etc) und sich bessere Lösungen wünschen würden.

LG,
Katharina
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Hehe, du arbeitest bei Frosta (vermutlich) und kennst Foodwatch nicht? Das sind doch so ziemlich die Einzigen, die von Foodwatch gelobt werden :D ;)
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Zitat (kpoe, 17.08.2009)
Interessant für mich wären halt vor allem noch Personen, die große Probleme mit der Kennzeichnung haben (zB Allergiker, Menschen mit eingeschränkten Sehvermögen oder Leute, die für Kinder/Angehörige spezielle Sachen brauchen etc) und sich bessere Lösungen wünschen würden.

Hier *meld*!!! Ich muss bei neuen Produkten immer durchlesen, was drin ist in den Produkten. Bei TK-Gemüse oder Fisch ohne Gewürze, Soßen etc. ist das kein Problem, da greif ich einfach die Tüte mit Bohnen, Karottenscheiben oder Garnelen. Aber bei Speiseeis, (Halb-)Fertiggerichten und so weiter wird's knifflig. Die Inhaltsangaben sind kaum bis gar nicht lesbar, so lang die Produkte in den TK-Schränken oder TK-Truhen liegen, ich muss die Packung rausnehmen, Lesebrille aufsetzen, erst mal suchen wo's in Deutsch steht, evtl. feststellen "Oh, ist mit Weizen/Gluten, nix für mich", und dann ggf. wieder zurück in die Truhe legen. Dass Pommes Weizen enthalten können, ist für viele vielleicht eine Überraschung, war's für mich am Anfang auch. Ideal wäre es, wenn auf der Vorderseite Symbole wären: durchgestrichene Ähre für glutenfrei, durchgestrichenes Milchglas für lactosefrei, durchgestrichenes Schwein für "ohne Gelatine" (ich kenne jemanden, der ist auf alles, was von toten Tieren stammt, hochgradig allergisch- also nicht nur auf Fleisch sondern auch auf Spuren von Gelatine) und so weiter.

Blöd ist übrigens auch, dass Hersteller ihre Rezepturen immer wieder mal "verbessern", dies aber nicht unbedingt auf der Packung kundtun. Daher muss ich auch bei altbekannten Produkten immer wieder kontrollieren, ob sich da nicht inzwischen ein Allergen mit reingeschlichen hat.

Zitat
Es gibt ja teilweise schon diverse Siegel, die hier helfen sollen. Kennt hier jemand vielleicht einen guten Ansatz?

Gibt es die Möglichkeit, irgendwas auf die Packungen draufzupappen, was die Farbe sichtbar verändert, sobald die Temperatur über den kritischen Punkt steigt?

Bearbeitet von Valentine am 17.08.2009 14:54:54
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Danke für deinen Input, Valentine! Weizenbestandteile in Pommes haben mich ehrlich gesagt auch überrascht. Und dass du bei Rezepturänderungen wieder nachschauen musst, ist natürlich auch zeitraubend. Wie oft passiert dir sowas?

Bezüglich der Kühlsiegel stecken viele Sachen leider noch in den Kinderschuhen. Falls hier jemand etwas kennt, das bereits gut funktioniert (vielleicht auch in analogen Bereichen) würde ich mich freuen, wenn er es hier postet.

Gibt es hier abseits von den allergenen Stoffen noch andere Problembereiche für dich (oder für andere Forumsmitglieder)? Wie sieht´s zB mit der Herkunft der Produkte aus? Oder Infos über die Zubereitung (gerade im Bezug auf vitaminschonend oder auf komplette Koch-Neulinge etc.)?

@Bierle: Frosta kenne ich natürlich und ich weiß, dass diese Firma in punkto Kennzeichnung/Inhaltsstoffdeklaration viel macht. Ich arbeite jedoch nicht für Frosta, sondern für winnovation mit Sitz in Wien. Für unser Projekt möchte ich mich in erster Linie mit den Problemen von Endverbrauchern auseinandersetzen.

LG,
Katharina

Bearbeitet von kpoe am 17.08.2009 17:25:29
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Zitat (kpoe, 17.08.2009)
Weizenbestandteile in Pommes haben mich ehrlich gesagt auch überrascht.

Nicht in allen TK-Pommes ist Gluten, aber einige Produzenten nehmen es doch, das soll die Ofenpommes knuspriger machen.
Zitat

Und dass du bei Rezepturänderungen wieder nachschauen musst, ist natürlich auch zeitraubend. Wie oft passiert dir sowas?

Sicherheitshalber schau ich beim Einkauf stichprobenartig nach. Ich könnte natürlich auch Mitglied in der DZG werden, da bekäme ich alle paar Monate die neuen Listen zugeschickt. Aber ob ich die ausführlich studiere und zum Einkaufen mitnehme oder ob ich beim Einkauf mal eben schnell stichprobenartig jede Woche ein paar Verpackungen studiere...

Mir ist z. B. mal passiert dass im Zöli-Forum ein Frühstücks-Cerealien-Produkt von einem bestimmten Discounter empfohlen wurde, ich hab's gekauft weil auf der Packung kein gh. Getreide vermerkt wurde- und dann plötzlich kam das Zeug in anderer Verpackung wieder, Aufschrift "verbesserte Rezeptur- jetzt mit Weizen". Manchmal steht aber auch nix von verbesserter Rezeptur drauf, manchmal wird die Verpackung nicht mal verändert, nur das Kleingedruckte bei der Inhaltsangabe.
Bei Knorrfix-Tüten schau ich auch sporadisch drauf. Die haben auch die eine oder andere Rezeptur verbessert, indem sie Weizen- durch Reis- oder Maismehl ersetzt haben. Damit ist das Zeug dann gf.

Für Allergiker wäre es schon praktisch, wenn man schon "von Weitem" erkennen könnte welche der inzwischen zumindest in D deklarationspflichtigen Allergene enthalten sind. Sellerie, Senf, Gluten, Milch/Lactose und noch ein paar Sachen müssen ja inzwischen angegeben werden. Statt das dann ganz klein, möglichst noch rosa auf lila, abzudrucken sodass sogar junge Menschen 'ne Lupe brauchen, könnte man doch einfach Logos auf die Vorderseite drucken...

Zitat
Gibt es hier abseits von den allergenen Stoffen noch andere Problembereiche für dich

Danke, das Problem langt mir schon ;)

Bei der Herkunft- da schau ich oft schon drauf, dass z. B. die Flußkrebse nicht ausgerechnet aus China stammen oder die Himbeeren aus Südafrika. Allerdings kann ich nicht immer und auf alles Rücksicht nehmen. Und was die Frische von TK-Fisch und TK-Gemüse angeht: da gehe ich einfach mal davon aus, dass das Zeug gleich nach dem Fang bzw. der Ernte so schnell wie möglich eingefroren wird und somit sicherlich mehr Vitamine hat als der Tütenspinat im Supermarkt.
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Ja, stimmt!
Für Allergiker sollte es schneller überschaubare Angaben geben. Die Idee von Valentine fine ich super!!!
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Vor Jaaaahren (also bestimmt so 15-20) hatte mal jemand eine zündende Idee, die die TK Industrie wohl mal lieber nicht aufgenommen hat......

Ein (er hatte sogar drei, in verschiedenen Einfärbungen für verschiedene Temperaturen) Plastik"knöpfchen", halb gefüllt mit einer Flüssigkeit, die eine bestimmte Gefrier- bzw. Auftautemperatur hat, wird geschleudert eingefroren, sodaß sich ein farbiger Ring an den Aussenseiten bildet. (Und dann auf das TK-Gut gesiegelt). Taut es irgendwann an oder auf, verteilt sich die Flüssigkeit. Wieder eingefroren oder nicht, man erkennt sofort, daß nicht mehr die Ringform besteht, und die Kühlkette unterbrochen wurde.

Hat aber, wie gesagt, die TK Industrie nicht so begeistert... :pfeifen:
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Ohja, deutliche, grosse Kennzeichnung und lesbare Zutatenliste waere ein Traum. :) Und vor allem auch eine klare Deklarierung und nicht son Geschwurbel, keine E-Nummer, die mir nichts sagen. Wenn ich mir nicht sicher bin, ob da nun was milchiges versteckt ist oder nicht, lass ichs halt liegen.

Ja, doch, die Info, wo und wie etwas herkommt, faende ich auch nicht verkehrt. Es gibt einfach Dinge, die mir wiederstreben, wie Valentine auch schon schrieb.

Frosta muss ich auch nochmal lobend erwaehnen. Die Zutatenliste ist uebersichtlich, es ist keine Lactose als Geschmacksverstaerker drin (wenns ein Produkt mit Sahnesauce ist, ists klar, dass es fuer den Intolerante/Allergiker ein NoGo ist) und fuer den Notfall durchaus auch mal lecker.

Ich kann Valentines Post nur unterschreiben, so wuerde Einkaufen viel mehr Spass machen und auch leichter werden, nicht nur, aber grade fuer Leute mit Unvertraeglichkeiten.
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Zitat (Claude, 17.08.2009)
Ja, stimmt!
Für Allergiker sollte es schneller überschaubare Angaben geben. Die Idee von Valentine fine ich super!!!

Dabei ist die nicht mal von mir... es gibt spezielle Online-Lebensmittelgeschäfte, welche ihre Produkte bereits entsprechend kennzeichnen. Ohne Gluten, ohne Lactose, ohne Soja, ohne Nüsse, eifrei... schau mal z. B. bei www.querfood.de rein. Gleich auf der Startseite, etwa bis zur Mitte runterscrollen und dann ganz rechts schauen. Da sind ein paar Symbole. Sowas kann man durchaus noch ausbauen ;)
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Erneut Danke für eure Beiträge und Tipps - sind sehr gute Anhaltspunkte für mich!

Für die Produkte wird es bezüglich der Inhaltsstoffe bereits Beschränkungen geben, dh. keine Farb-, Aroma- und geschmacksverstärkende Zusatzstoffe, gehärtete Fette, chemisch modifizierte Stärken und grundsätzlich keine Konservierungsmittel (eventuell Ausnahmen für traditionell verwendete Mittel, zB Pökelsalz).

Die Kennzeichnung der Inhaltsstoffe (und dabei möglichst groß und lesbar, da stimme ich zu) bleibt natürlich trotzdem ein Thema - vor allem für Allergiker. Werde mich bei dem Link umschauen, danke Valentine! Außerdem bleibt dann ja immer noch das Thema, was bestimmte Inhaltsstoffe in Produkten zu suchen haben (denk hier an den Weizen in den Pommes - dann sollte zumindest draufstehen, dass damit die Pommes knuspriger werden).

Ich persönlich finde ja das Herkunftsthema spannend, vor allem in Verbindung mit Infoterminals und/oder Barcodescannern. In anderen Ländern gibt es ja schon viele Ansätze in diese Richtung - habt ihr hier vielleicht Erfahrungen von Auslandsaufenhalten? Oder kennt ihr andere Bereiche, wo Transparenz bei der Herstellung wichtig ist bzw. gut nachvollziehbar gemacht wurde?

LG,
Katharina
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Mein Problem mit TK-Kram ist die Frage von tierischen Inhaltsstoffen.

Als Vegetarierin bin ich meistens sehr lange damit beschäftigt, die Inhaltslisten nach Fleisch-Zutaten oder Gelatine-Zugaben zu durchforsten.
Das ist ultranervig und zeitraubend.

Könnte man nicht einfach vegetarische Lebensmittel (also ohne Fleisch und Gelatine) und vegane Lebensmittel (also völlig ohne tierische INhaltsstoffe, Milcherzeugnisse, Honig, Bienenwachs,...) als solche kennzeichnen?
Nicht jeder der vegetarisch/vegan lebt, hat das Geld, in teuren Bioläden einzukaufen oder möchte auch einfach mal ne schnöde TK-Mampfe essen.

Ein Siegel wie hier vorgeschlagen kostet nichts oder nicht viel und würde sicher viele neue Kunden bringen.
Vorausgesetzt, die Vorgaben des Siegels werden auch eingehalten...
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... hab zu dem Thema einen (wenn auch nur artverwandten) Link entdeckt, schon erstaunlich wie uns die Webung manipuliert...
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Hallo!

Erneut Danke für den Input!

Ein vegetarisches Siegel haben wir bereits eingeplant. Und danke auch für den Link, Ludwig. Genauso sowas gilt es zu vermeiden.

Freu mich natürlich über mehr Links/Anregungen!

LG,
Katharina
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Ich nochmal... ich war vorhin einkaufen und da fiel mir wieder auf, dass die TK-Ecke superweit von der Kasse entfernt ist. Sinniger waere es doch, das Zeug kassennah zu parken. ICH kann die Kuehlkette so nicht einhalten.
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Da hast du Recht. Kennt ihr vielleicht Supermärkte, wo das schon besser umgesetzt wurde (TK Truhen näher bei der Kasse)?

Und wie sieht es eigentlich bei euch mit den Zubereitungsanleitungen aus? Hier schon mal negative Erfahrungen gemacht?

LG,
Katharina
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Mir fällt spontan kein Supermarkt mit kassennaher TK Abteilung ein. Eigentlich liegen die alle immer ziemlich diametral zur Kasse, wenn ichs mir genau überlege.
Selbst in Biomärkten.

Die Zubereitungsanleitung hat bei mir immer dazu geführt, dass es gar wurde ohne größere Unfälle.
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ok, danke - eine bessere Positionierung der TK Truhen ist schon mal ein guter Ansatz.

Wie sieht es mit Labels aus? Was ist da vertrauenswürdig bzw. wohl eher, was nicht?
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