Bio Lebensmittel: wer kauft diese?

Nicht zu fassen, sowas.

Hatte mal ne Kollegin, die wollte Kräuterbutter selbst machen.
Sie macht sie auch brav selbst. Später meinte sie, die gekaufte wäre ja 1000 mal besser.

Zumindest war der Versuch da.
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Diese Diskussion finde ich äußerst interessant.

Vorab zum besseren Verständnis nur 2 Zahlen:

Der Kreis Stendal liegt in der Arbeitslosenstatistik auf Rang 403 und in der Kaufkraft auf Rang 400 von jeweils 409. Ich glaube das sagt schon vieles.

Wir haben bei uns auch einen Wochenmarkt und einen Bauernladen, in dem die Bauern der Region gemeinsam ihre Produkte verkaufen.

Die Produkte dort sind aber wesentlich teurer als im Supermarkt oder beim Discounter.
Das können sich die meisten gar nicht leisten. Von einer Bekannten die dort verkauft weiß ich aber, dass da eigentlich eigentlich immer die gleichen Kunden einkaufen.

Die Wurst- und Käseerzeugnisse schmecken dort sehr lecker, so wie wir sie schon immer kannten. Ich kaufe für für 6 - 7 Personen ein und da sind 3 € für 300g Wurst (im Glas) sehr viel Geld. Das übersteigt unser Etat bei weitem.

Außerdem gibt es noch 2 Scheunenläden einer Firma in denen Obst und Spargel je nach Saison angeboten werden.
Diese Firma verfügt über eine riesige Kühlhalle, in der die Äpfel - mit Wachs überzogen - das ganze Jahr bei 0 Grad C gelagert werden.
Das Obst hat einen ausgezeichnete Qualität, aber auch einen dem entsprechenden Preis.

Der Geschmack dieser sehr knackigen Bioäpfel, die künstlich frisch gehalten werden, ist überhaupt nicht mit den zwar etwas schrumpligen, aber natürlich gelagerten Äpfeln zu vergleichen.

Ich bin überzeugt, dass in allen Läden wirlich Bio drin ist, denn das schulden sie ihrem guten Namen und der Region.

Aber auf dem Wochenmarkt sieht das schon anders aus.
Wenn dort die Biobananen zu 1,79 neben normalen deutschen Äpfeln zu 3,49 liegen, dann finde ich das doch sehr eigenartig. Zu Bio gehört meiner Meinung nach auch ein fairer Preis, der hier ganz sicherlich nicht gegeben ist, denn Bio schließt ja lange Transportwege nicht aus. Die Ware muss dann aber noch frisch sein.

Ansonsten stehe ich dem Namen Bio sehr skeptisch gegenüber. Für mich ist das in erster Linie eine Marktstrategie und Verkaufspsychologie. Hier wird den Leuten suggeriert, dass sie mit Bio viel für die Gesundheit tun. Und das klappt, zu mindestens beim Essen. Bei Tabak und Alkohol würde das nicht funktionieren, da kann noch so viel auf den Verpackungen stehen. das weiß ich von mir. Ich rauche leider auch noch.

Wenn ich dummerweise eine Biogurke kaufe und beim Schälen bemerke, dass sie genauso nach Medizin riecht wie alle anderen, igitt !!!!!

Wir haben selber zwei Gärten gepachtet, 1300 qm. Im Sommer wohnen wir draußen, weil sonst die viele Arbeit nicht zu schaffen wäre.
Wir haben neben vielen Kräutern, auch 14 Ostsorten und bauen regelmäßig 10 verschiedene Gemüse und Kartoffeln an.
Und was wir nicht selber in ausreichender Menge an Obst zur Verfügung haben pflücken wir am Straßenrand. Bei uns stehen an den Straßenrändern der Landstraßen überall Obstbäume, vornehmlich Äpfel, Birnen, Pflaumen und Süßkirschen.
Eine kurze Nachfrage bei der Gemeinde und schon können wir loslegen.

Wir haben den Garten jetzt 37 Jahre, haben aber bisher nur Mist zur Qualitätsverbesserung des Bodens verwendet.
Für die Schädlingsbekämpfung nutzen wir die Möglichkeiten der Natur wie z.B. Brennesselbrühe, Bier oder die Hände zum Absammeln von Kartoffelkäferlarven.

Bei uns ist wirklich alles Bio. Und genauso kann man nach meiner Meinung den Bauern vertrauen und keinem anderen.
Um auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein muss man eine sogenannte Fruchtfolge beachten, damit die Erträge gleichmäßig hoch sind.

Was soll also Bio- Mehl. Das kommt doch nicht aus Betrieben, die vielleicht 1-2 Haktar Weizen anbauen.
Das kommt aus Großbetrieben mit entsprechender Spezialisierung. Und die bauen jedes Jahr Getreide an. Folglich muss der Boden für hohe Erträge verbessert werden. Womit --> Chemie.

Und noch eine Bemerkung zu dem Ansinnen der Tafel.
Ich kenne auch das Problem. Jeder fragt nach Erdbeeren, Süßkirschen oder Kartoffeln. Das kann jeder von uns in kleineren Mengen haben - aber selbst ernten.
Und schon hat sich das Problem von selbst erledigt. Natürlich machen wir das nicht bei alten Leutchen. Aber alle anderen müssten selber ran.

Bei uns hat die Arbeitsagentur eine Maßnahme an einen Bildungsträger vergeben, der sich um arbeitslose Alkoholkranke kümmert.
Dieser Bildungsträger hat bei uns in der Anlage 3 Gärten verpachtet, die durch diese Männer bewirtschaftet werden. Auch in anderen Anlagen der Stadt werden noch Gärten von ihnen bewirtschaftet. Die Erträge aus diesen Gärten kommen alleine der "Tafel" zu gute.
Ich finde das eine ganz tolle nachahmenswerte Sache.

Oder ahmen wir nur nach ???

Den Zusammenhang von Bio und Abgasen der so oft angeführt wurde, kann ich nicht ganz erkennen. Das eine gehört zur Ernährung, das andere zur Umwelt.

Aber das wäre schon wieder ein ganz anderes wichtiges Thema.

LG
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Zitat (Ernalottchen @ 10.01.2010 17:21:53)


pflücken wir am Straßenrand.

an einen Bildungsträger vergeben, der sich um arbeitslose Alkoholkranke kümmert.
Dieser Bildungsträger hat bei uns in der Anlage 3 Gärten verpachtet, die durch diese Männer bewirtschaftet werden. Auch in anderen Anlagen der Stadt werden noch Gärten von ihnen bewirtschaftet. Die Erträge aus diesen Gärten kommen alleine der "Tafel" zu gute.
Ich finde das eine ganz tolle nachahmenswerte Sache.


Im Mai flücke ich Holunderblüten, um uns einen Hollerküchle zu backen.
Und wieder eine Mahlzeit, die uns kaum was kostet, aber mal eben vier Personen sättigt.

Und was euer Bildungsträger da auf die Beine gestellt hat, finde ich einfach nur gut. So sind gestrandete Persönlichkeiten mit einer sinnvollen Aufgabe beschäftigt und andere - nicht so reiche - Personen können preiswert einkaufen.
Hut ab.
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Ich habe den Bericht bei Plusminus auch gesehen.
Was ich daran so erschreckend fand (vor mir hat das auch schon jemand angesprochen): dass da so ein Geheimnis draus gemacht wurde, dass z.B. mit Kupfer gespritzt wird.
Wer nichts zu verbergen hat, der zeigt auch, wie er sein Obst und Gemüse anbaut.
Ein Bauer hat da ja offen gesagt, dass er das mit dem Kupfer nicht optimal findet. Ich meine, es ist doch absolut nicht schlimm, wenn es noch "Fehler im System" gibt. Die muss man dann offensiv anpacken und lösen.

Ich persönlich habe Verständnis dafür, dass auch im Bio-Bereich noch Verbesserungen notwendig sind und das würde mich auch nicht davon abhalten, weiterhin in einigen Bereichen Bio-Produkte zu kaufen. Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass da so ein Geheimnis draus gemacht wird und einem eine "heile Welt" vorgegaukelt wird.
Bio heißt halt nicht automatisch, dass da 2 Kühe, 2 Schafe und 10 Hühner auf der Wiese stehen und ein glückliches Leben haben, sondern es ist eher ein Gütesiegel für den Verbraucher, der z.B. weniger Schadstoffe in seinem Essen haben will und sich einfach "sicherer" sein will, was er da gerade einkauft.

Was ich auch (wie fast alle hier) nur empfehlen kann: beim lokalen Bio-Bauer und Nicht-Bio-Bauer einkaufen. Da dann einfach mal ein bißchen mit dem Bauern unterhalten und/oder sich den Hof ansehen...
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Zitat (Eifelgold @ 10.01.2010 16:10:33)
Nicht zu fassen, sowas.

Hatte mal ne Kollegin, die wollte Kräuterbutter selbst machen.
Sie macht sie auch brav selbst. Später meinte sie, die gekaufte wäre ja 1000 mal besser.

Zumindest war der Versuch da.

Es ist leider so, dass der menschliche Gaumen sich bereits an die Geschmacksverstärker in den Industrie Produkten gewöhnt hat.
Da kann die selbstgemachte Kräuterbutter meist leider gar nicht mehr schmecken, weil die Menschen es nicht anders kennen. :blink:
Bei mir gibts NULL geschmacksverstärker, ich mach sogar die Gemüsebrühe selbst!
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wenn bio drauf steht, muss es noch lange nicht bio sein, ich glaube das eh nicht, :unsure:
kaufe wie immer ein und wenn das biozeugs mal gunstig ist greife ich schon zu, würde aber nie mehr dafür ausgeben! :pfeifen:
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Gemüse hatte ich bis letztes Jahr selber im Garten. Arbeitete dann in einer Gärtnerei wo nicht gespritzt oder künstlich Gedüngt wurde. Esse typisch den Jahreszeiten entsprechend, also keine Bio- Erdbeeren im Winter, hab das neulich gesehen :D Fleisch, Eier, Käse, Saisonbedingte Früchte bekomme ich von einem Bio-Bauern, od. hohle die Milchprodukte im Sommer auf der Alp!
Den rest hohle ich im Supermarkt, ausser das Dinkelmehl,das ich frisch mahlen lasse! Wo Bio draufsteht, ist nicht immer alles drin, ausser es stehen die Produzenten darauf, die die Produkte schon Jahre lang auf dem Markt bringen u. nicht erst vor kurzem ;)
Viel Spass beim Schoppen
Rosenelfe
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Zitat (LenaK @ 19.01.2010 12:04:46)
Bei mir gibts NULL geschmacksverstärker, ich mach sogar die Gemüsebrühe selbst!

Geschmacksverstärker gibt es auch bei uns nicht.

Ne Gemüsebrühe stellen wir nun leider nicht selbst her. Aber ne Fleischbrühe ist immer in der Kühltruhe. Selbst wenn wir Königsberger Klopse machen, siebe ich noch den Sud aus und friere ihn ein. Die nächste Suppe / Soße kommt bestimmt.
So was schüttet man doch nicht in den Ausguss
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Zitat (Eifelgold @ 19.01.2010 22:17:51)
Geschmacksverstärker gibt es auch bei uns nicht.

Ne Gemüsebrühe stellen wir nun leider nicht selbst her. Aber ne Fleischbrühe ist immer in der Kühltruhe. Selbst wenn wir Königsberger Klopse machen, siebe ich noch den Sud aus und friere ihn ein. Die nächste Suppe / Soße kommt bestimmt.
So was schüttet man doch nicht in den Ausguss


Ähhh, tschuldigung,
aber woraus machst du die Soße für die Klopse :verwirrt:
Bei mir bleibt da kein Sud über :unsure:

und zum Thema, ich kaufe selten Bio-Sachen,
weil ich finde, daß das meiste nur Geldschneiderei ist,
und Geld ist eins der Dinge,
wo ich nicht viel von habe
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Hallo Muttis,
ich habe ja nun lange genug in der Eifel gelebt. Da brachte der Bauer jedes Jahr die Kartoffeln,die Eier kamen vom Eiermann,der Bäcker brachte das Brot usw.
Heute lebe ich in Hamburg und gehe zum Discounter oder zum EDE...
Bin immer noch gesund. Es wird bei Bio soviel betrogen und gelogen, ich glaub nicht daran.
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Ach ja,da waren noch die Bio-Klammotten oder doch nicht :hmm:

Gentechnik statt Bio in der Baumwolle

Und das geht schon Jahre so :P
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wir holen uns manchmal eine bio-obst- und gemüsekiste von einem bioversender namens a....... .
der ist teurer, deshalb auch nur manchmal. aber die ware ist erstklassig. und sie bringen die kiste ins haus.
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Ich ja nichts sonderlich neues. Bio-Essen ist halt nur geringer mit Schadstoffen belastet als normales Essen.
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ich kaufe alles BIO, was vom Tier kommt (Milch, Käse, Eier, Fleisch), das schmeckt besser und ich hoffe, dass es die Tiere besser haben als die "anderen"
bei den restlichen Lebensmitteln kuck ich eher auf den Preis und den Transportweg
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Zitat (traunfugil @ 20.01.2010 12:41:49)

Ähhh, tschuldigung,
aber woraus machst du die Soße für die Klopse :verwirrt:
Bei mir bleibt da kein Sud über :unsure:


Sorry, das lese ich ja jetzt erst.
Auch wenn du nicht mehr registriert bist, vielleicht spinst du ja noch mal rein.

Ich gebe die vielen Klopse in leicht kochender Brühe. Sobald man sehen kann, dass die Klopse zur Wasseroberfläche kommen wollen, erstelle ich eine Klassische Mehlschwitze.
Diese lösche ich mit der Brühe ab. Wenn die Soße nun die richtige Konsistenz hat, gebe ich noch ein wenig Meerettich und Kapern hinzu und gebe die Kloße in die Soße zum garziehen.

Meist ist immer noch genügend Sud über, um diesen zu sieben und einzufrieren.
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Hallo eifelgold,

Kapern bei Königsberger Klopsen kenn ich, Meerrettich noch nicht. Werde es nächste Woche mal ausprobieren.

Ich habe mir angewöhnt jeden Samstag nach der Arbeit auf den Wochenmarkt in die Nachbarstadt zu fahren. Im Preis - Leistungsverhältnis sind die Kleinbauern da zum Teil sogar billiger als die Discounter.
Bei einigen Discountern findet man ja mittlerweile auch BIOprodukte.
Aber:- ob immer BIO drin ist wenn BIO drauf steht, kann man als Verbraucher gar nicht nachhalten. Man kann sich nur auf die Angaben verlassen die da gemacht werden. Dem steh ich doch etwas skeptisch gegenüber.
Denn BIO - Erdbeeren zu Weihnachten, BIO- Aprikosen im März?????????????
Alles wirklich BIO??????
Ich glaub da eigendlich nicht wirklich dran.
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Zitat (bigmama5 @ 31.05.2010 18:36:37)
Denn BIO - Erdbeeren zu Weihnachten, BIO- Aprikosen im März?????????????
Alles wirklich BIO??????
Ich glaub da eigendlich nicht wirklich dran.

Och, das gehtg schon, das "BIO"-Produkt wird zwar nach "BIO"Konventionen angebaut, aber halt auf der sprichwörtlich anderen Seite des Erdballs. Zusammen mit der eingesetzen Energie und Verschmutzung für den Transport ist das Produkt dann unterm Strich alles andere als empfehlenswert, von daher ist dein Mißtrauen schon berechtigt :pfeifen:

Wichtiger als Bio-Produkte, finde ich, darauf zu achten, nur Produkte zu kaufen, die nicht von weit her kommen, wenn es sie saisonal auch bei uns direkt angebaut gibt. Erdbeeren im Winter gehen dann halt maximal TK, aber das ist doch auch völlig normal
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Das mag u.U. schon Bio sein... aber halt eingeflogen aus Laendern, die ein entsprechend warmes Klima haben. Und Eingeflogenes brauchts nicht zwingend, weil a) das Fliegen an sich, Spritverbrauch und B) wird das Zeug halbreif geerntet und schmeckt auch so. Eingeflogenes gibts bei mir nur, wenns hier halt nicht waechst. So ne leckere Mango im Winter motzt das Obstessen enorm auf. Ansonsten gibts Obst der Saison.
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bei Stiftung Warentest sind oft gute Berichte, über Lebensmittel.
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Zitat (tabida @ 24.12.2009 10:25:41)
@Maeusi: Bei mir hat das nicht in erster Linie mit Gesundheit zu tun, sondern mit meiner Um- und Mitwelt.

Weisst Du wie die Tiere gehalten werden? Kannst Du da noch mit Genuss ein solches Fleisch essen? Weisst Du wie unsere Umwelt sich verändert? Kannst Du es verantworten, dass diese Welt im Dreck versinkt? Das Menschen vergiftet werden, damit Du günstige Bananen kaufen kannst? dass Menschen sich zu Tode krampfen, damit wir günstiges Gemüse haben?

Hauptsache Dir gehts gut?!?!? Lebst Du denn alleine auf dieser Welt?

ist jetzt nicht persönlich gemeint - leider denkt die Mehrheit der Menschen hier so und ich kann es einfach nicht verstehen.

denkst du in biofleischerein werden die tiere anders gehalten?

Ich habe lange Zeit in einem Biolandbetrieb gearbeitet.
Die Tiere sind auch eingepfercht gewesen.
Ein Tag vor dem Schlachten wurden sie ins Schlachthaus gestellt damit das morgens gleich früh losgehen konnte. Die armen Kühe haben kläglich gemuht.. oder wenn es Kaninchen gab.. diese waren zu 8 in einer Kiste gesperrt und standen dann schonmal ein paar Stunden rum bevor es Ihnen an den Kragen ging.
Dann gab es bis auf die Meister überhaupt keine Fachkräfte sondern nur 1€Jobber und Azubis. Auf deren Rücken konnten sich dann die ganzen Bonzen ihr ach so tolles Bio Fleisch,Gemüse,Brot kaufen.
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Hallo,

ich war bisher immer totaler Bio-Verfechter weil ich der festen Auffassung bin, das es gesünder ist. Laut dem Artikel hier :-( Das heißt es ganze eindeutig, dass Bio nicht immer besser ist als "herkömmliche" Lebensmittel. Ist echt heftig, dass man für Bio-Produkte immer fast doppelt so viel zahlen soll!

Bearbeitet von Berliner_Tanzbaer am 14.06.2010 00:44:14
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Also ich kaufe meist nur Bio Öl oder Gewürze ein, bei Fleisch bin ich immer noch nicht so sicher das es immer BIO ist wen Bio vorne drauf steht.
Na ja auf jeden Fall hier kaufe ich alle BIO Sachen ein :*www.biologische-Werbung.de/rein_biologisch/entfernt/* und bin 100% Sicher das die Bio sind.

Bearbeitet von Highlander am 13.05.2014 19:00:53
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na danke für die Werbung in einem alten Fred :nene:
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Zitat (Binefant @ 13.05.2014 18:37:11)
na danke für die Werbung in einem alten Fred :nene:

Das sind einfach die unauffälligsten :D
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So viel wie ich aus meiner Kindheit weiss, sind viele Bäche in Österreich grün, und zwar wegen dem Kupfer, welches aus den Bergen ausgeschwemmt wird....
Da habe ich viel mehr Angst von den Pestiziden und Pflanzenschutzmitteln.
Bei letzterem eiere ich mein Hirn aus, wie der Begriff entstand...
Pflanzentötende Mittel werden als Pflanzenschutzmittel verkauft, naja bin ich wohl zu dumm dafür...
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