Zur Beerdigung gehen ?

Hallo,

wenn jemand in einem Mehrfamilienhaus mit Mietern verstorben ist und die Angehörigen haben nur bei einigen Mietern Trauerkarten mit dem Tag und der Zeit der Beerdigung in den Briefkarten geworfen, kann man trotzdem zu der Beerdigung gehen, auch wenn man selber keine Karte bekommen hat, aber den Tag der Beerdigung kennt ?

Gruß Friedo
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich denke, das geeignete Produkt in diesem Fall wäre angemessene Trauerbekleidung, um sicherzustellen, dass du bei der Beerdigung respektvoll gekleidet erscheinst, auch wenn du keine offizielle Einladung erhalten hast. Solch ein Outfit zeigt deine Anteilnahme und ist immer passend, unabhängig von einer persönlichen Einladung.

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Meines Wissens nach braucht es keine Einladung, um zu einer Beerdigung zu gehen.
Wieso auch? Wenn Du um den Menschen trauerst, dann begleite ihn auf seinem letzten Weg. :blumen:
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Klar, warum nicht?

Vielleicht kannten die Hinterbliebenen nur die vom Verstorbenen "erwähnten" Nachbarn.

Ich würde hingehen, dem verstorbenen die letzte Ehre erweisen.

Nur zu, gehe hin.
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ui weh. das ist recht schwierig. da du nicht weißt, ob einige mieter absichtlich keine karte erhalten haben. da ihre anwesenheit nicht erwünscht ist.

doch es könnte auch sein, dass nicht genügend karten vorhanden waren. oder sie es vergessen haben.

zu einer beerdigung kann man auch ohne einladung gehen. doch ich wäre mir in diesem fall recht unsicher, ob ich es tun sollte. ohne vorher nachzufragen.

weißt du, ob ein beerdigungskaffee geplant ist? vielleicht fürchten sie, dass es zu teuer würde. mit arg vielen leuten. da das trauerhaus oftmal die kosten dafür trägt.

vielleicht magst du nachfragen. ob sie dich dort lieber nicht sehen möchten. :blumen:
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Eine Bestattung ist normalerweise eine "öffentliche" Angelegenheit, man kann jederzeit in die Aussegnungshalle und auf den Friedhof mitgehen. Ich persönlich würde allerdings nur bei Personen, zu denen ich in irgend einer Form eine Beziehung habe (Nachbarin, mit der ich gelegentlich mal ein paar persönliche Worte wechsle...) auf die Beerdigung gehen. In großen Mietshäusern hat man sicher nicht zu jedem persönlichen Kontakt, bei manchen weiß man vielleicht nicht mal den Namen.

Was den anschließenden "Leichenschmaus" oder dergleichen angeht, da würde ich mich wohl eher zurückhalten, es sei denn es ergeht eine persönliche Einladung.
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Ich bin nun erstmal davon ausgegangen, dass sich Frido übergangen gefühlt hat, weil er keine Karte bekommen hat.

Sollte er aber so im Krach mit dem Verstorbenen Nachbarn gestanden haben, würde ich ihm empfehlen, nach der offiziellen Beisetzung an das Grab zu treten und in Ruhe mit dem Verstorbenen ins Reine zu kommen. Damit kommen sicherlich auch die Hinterbliebenen klar.
So würde ich das zumindest machen.

Bei uns ist das so: du bekommst eine Trauerkarte, in dem der Tod und der Tag der Beisetzung mitgeteilt wird.
Das ist nur eine Mitteilung über das Ableben des Verstorbenen. Du kannst zur Beisetzung, musst es aber nicht.
Hast du allerdings eine "Fresskarte" , so nennen wir die Visitenkarten große Einladung zum Leichenschmaus, in der Trauerkarte, dann wird auch erwartet, dass du kommst.

Aber das ist wohl auch von Landstrich zu Landstrich verschieden.
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Willkommen, Friedo,

schliesse mich an: Wenn Dir danach ist, auf die Beerdigung zu gehen, steht Dir das frei. Ob Du danach noch zum "Leichenschmaus" (ich hasse dieses Wort) bzw. Kaffee und Kuchen eingeladen wirst, siehst Du dann ja.

Aber wenn Du den Nachbarn zum letzten Mal begleiten möchtest, und Dir die Zeit dafür nehemn kannst, tu es. (Nimm vielleicht ein Blümchen zum ins Grab werfen bzw. Danebenlegen mit)

Laß uns gerne wissen, wie Du Dich entschieden hast, und wie es war.

Grüßle
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Hallo Friedo.Auch von mir erst einmal Willkommen.Also ich schließe mich meinen Vorgängern an.Wenn du mit zu der Beerdigung gehen möchtest(was dir ja keiner verbieten kann) dann gehe doch einfach mit und erweise demVerstorbenen die letzte Ehre. Wenn dich dann noch jemand aus der Fam.des Verstorbenen zum Kaffee einläd,dann gehe auch dort mit hin.Wenn keine Einladung kommt ,dann ist es auch gut,aber du warst wenigstens mit zur Beerdigung.
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Hallo Friedo :blumen:

Ich würde an Deiner Stelle ruhig zu der Beerdigung gehen, wenn Du es wirklich möchtest.

Ich kenne es so, dass verschiedene Trauerkarten verschickt werden:

Eine mit dem Zusatz, dass nach der Trauerfeier ein gemeinsames Kaffeetrinken stattfindet, und eine Karte hat diesen Zusatz nicht.

Solltest Du trotzdem zum Kaffeetrinken eingeladen werden, musst Du selbst entscheiden, ob Du dort hingehen möchtest, oder nicht.
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Hallo Friedo,

An der Beerdigung kannst du teilnehmen, ob du nun eine Trauerkarte erhieltst oder nicht. Das ist immer noch freiwillig und kann man keinem verbieten.
Dem nachfolgenden Leichenschmaus würde ich dann aber lieber fernbleiben. Da nehmen meist nur die engeren Verwandten/Freunde teil.
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Hallo und Herzlich willkommen! :blumen:

Bei uns ist es so: In die Tageszeitung wird eine Traueranzeige gesetzt, damit alle informiert werden.
Den Menschen, denen der/die Verstorbene besonders nahe stand, bekommen eine Karte zugesandt.

Nun weiß ich aber selber (meine Eltern sind schon vor einigen Jahren gestorben) daß man in der Aufregung und Trauer nicht immer an alle Lieben denkt und dann vielleicht mal einen in der persönlichen Ansprache vergißt.

Geh´einfach hin zur Beerdigung und nimm Abschied, wenn Dir danach ist.
Manchmal, wenn nach der Beisetzung kondoliert wird (falls das erwünscht ist; das wirst Du dann aber auch vor Ort sehen) wird auch im nachhinein eine Einladung zum Beerdigungskaffee ausgesprochen.
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Danke für die Antworten. Ich fühle mich nicht übergangen. Es haben auch noch andere keine Karte bekommen. Zu der verstorbenen Person hatte ich normalen nachbarschaftlichen Kontakt, als immer gegrüßt und manchmal ein paar Worte miteinander gesprochen.

Ich hatte auch mit einem Angehörigen gesprochen von dem ich den Tag der Beerdigung erfahren hatte und der mir dann auch sagte, das bei einigen Nachbarn Karten abgegeben wurden. In dem Moment wollte ich auch nicht so richtig nachhaken warum ich keine Karte bekommen habe.

Die Trauerfeier mit späterer Urnenbeisetzung erfolgt auf einem kirchlichen Friedhof und obwohl ich nicht in der Kirche bin würde ich gerne hingehen.

Ich überlege es mir noch, wobei ich dann auch noch ein kleines Blumengesteck mitzunehmen werde.
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Ich find es schön wenn Du hingehst.
Bei Tod meiner Eltern hat es uns gutgetan und es hat uns auch irgendwie getröstet, dass Leute gekommen sind die wir gar nicht gekannt haben und die trotzdem die Trauer mit uns geteilt haben.
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Ich denke, dass es grundsätzlich jedem Menschen gestattet ist einem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen.
Als Ausnahme muss allerdings unbedingt respektiert werden, wenn die nächsten Verwandten des Verstorbenen deine konkrete Anwesenheit dezitiert nicht wünschen (aus welchem Grund auch immer) oder im Vorfeld bekannt gegeben wird, dass die Beerdigung nur unter Anwesenheit des engsten Familienkreises durchgeführt werden soll. Im letzteren Fall wird es aber sicher möglich sein, vor der eigentlichen Beerdigungzeremonie - z.b. in einer Aufbahrungshalle - vom Dahingegangenen Abschied zu nehmen.
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Kann mich vielem des o.g. nur anschliessen, möchte aber zu bedenken geben, daß man sich "uneingeladen" unbedingt dezent und unaufdringlich geben sollte.
Habe es - bedauerlicher Weise - schon immer wieder bei einer bestimmten Person "anders" erleben müssen.

Die Alte nimmt JEDE Beerdigung mit, derer sie nur irgendwie habhaft werden kann und erscheint dort aufgeputzt wie der eitelste Pfau (incl. schwarzen Riesenhüten mit Schleier, etc.).
Dann läd sie sich regelmäßig selbst zum Leichenschmauss ein und verbreitet "Stimmung". :ph34r:

Unter anderem hat sie in diesem Jahr stolz verkündet, dem 3jährigen Enkel des Verstorbenen "als Einzige" klar gemacht zu haben, was mit seinem Oppi da drunten in der Moder-Erde so passiert, weil der danach verzweifelt geheult hat, daß sagt ja, daß ers verstanden hat, protzte sie. :heul:

Sie ging sogar ans Rednerpult bei Beerdigungen, bei denen sie ausdrücklich vorher ausgeladen worden war... . :o

Klar führt sich ein normaler Mensch so nie auf, nur mal so als extremes Gegenbeispiel gebracht.
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Hallo Friedo,
mir fiel kein besseres Wort als übergangen ein. Sorry.

ich finde es schön, dass du zur Beisetzung gehen möchtest.
Den Gedanken, dass du ein Blumengesteck machen möchtest finde ich sehr lieb von dir. Das kannst du ruhig tun.
Wie ist es denn bei euch in der Nachbarschaft? Wenn einige eine Karte erhalten haben, wäre es da nicht schöner, eine Sammlung zu starten und ein größeres Gesteck zu organisieren? Vielleicht sind da noch ein paar Schleifen mit drin.´
Bei uns ist es in der Nachbarschaft so. Die Nachbarn Rechts und Links vom Trauerhaus gehen durch die Nachbarschaft sammeln für den Verstorbenen. Von dem Erlös wird die Kirche mit Blumen geschmückt und ein kleines Gesteck organisiert. Was wir auch noch machen ist, dass die jungen Kräftigen Nachbarn sich als Sargträger zur Verfügung stellen. Das spart den Hinterblieben auch ein paar Euros ein.

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Zitat (wolfamon @ 22.11.2009 10:50:07)
Als Ausnahme muss allerdings unbedingt respektiert werden, wenn die nächsten Verwandten des Verstorbenen deine konkrete Anwesenheit dezitiert nicht wünschen (aus welchem Grund auch immer) oder im Vorfeld bekannt gegeben wird, dass die Beerdigung nur unter Anwesenheit des engsten Familienkreises durchgeführt werden soll.

dem stimme ich nicht zu. denn die verwandtschaft kann recht unfreundlich sein.

mein mann war mit einem alten herrn befreundet. er lebte in einem seniorenheim. und er verstand sich gut mit ihm. obwohl er beinahe siebzig jahre älter als er war. in den letzten monaten war er todkrank. und wusste, er würde nicht mehr lange leben.

mein mann besuchte ihn oft. die verwandtschaft beinahe nie. sie mochten meinen mann nicht. und ließen ihn wissen, dass er bei der bestattung unerwünscht sei.

doch der alte herr hat sich gewünscht, dass mein mann ihn auf seinem letzten weg begleitet. und ließ es jeden wissen. die verwandtschaft war damit nicht einverstanden.

so wurde die bestattung auch recht bizarr. auf der einen seite die giftige blicke der verwandtschaft, die dem alten herrn durch verwandtschaftsgrade am nächsten stand. die andere seite der familie war schrecklich nett. die selbst schon recht alt und gebrechlich war. oder arg weit entfernt wohnte.

und der verstorbene hatte durch seinen anwalt bekräftigen lassen, dass mein mann und auch viele bewohner des seniorenheims mitsamt der pfleger auf seinen wunsch dort erscheinen mögen.

der alte herr hatte selbst noch alles vor seinem tod in die wege geleitet. alles im voraus bezahlt. sogar den beerdigungskaffee. und nach der testamentseröffnung gab es bei den kalten verwandten einige recht lange gesichter. :hihi:
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wir haben die Beisetzung meines Vaters im engsten Familienkreis durchgeführt und alle haben sich daran gehalten. Bei meiner Mutter war die Beisetzung sehr groß, sodass wir darum gebeten haben, von Beileidsbekundungen Abstandt zu nehmen. Auch daran haben sich alle gehalten.

Seidenlöckchen, den Smilie finde ich persönlich in diesem Zusammenhang unangemessen.
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du magst ihn gern für unangemessen halten. er ist in der tat ein wenig unpassend.

in der liste gibt es einige, die zutreffender sind. diese hier :applaus: :bäh: :daumenhoch: :jupi: :party:

und ich gönne es dem netten teil der verwandtschaft aus tiefstem herzen. :wub:
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Zitat (seidenloeckchen @ 22.11.2009 17:07:56)
der alte herr hatte selbst noch alles vor seinem tod in die wege geleitet. alles im voraus bezahlt. sogar den beerdigungskaffee. und nach der testamentseröffnung gab es bei den kalten verwandten einige recht lange gesichter. :hihi:

Ich finde es toll, wenn so alte Leute das Rückrat haben, und den "kalten" Verwandten im Nachhinein zeigen, dass er/sie ganz genau geschnallt hat, wem wirklich etwas an ihm/ihr gelegen hat (und dies dann auch noch über einen Anwalt offiziell verkünden lassen). Und damit gehen diese besagten Verwandten vielleicht mit wenig oder gar nichts nach Hause.

Wer weiß, warum die Verwandten imVorfeld so giftig gewesen sind. Auch wenn ich jetzt etwas unterstelle: es hört sich fast so an, als hätten sie schon geahnt, dass das Geld anders verteilt wird, als sie sich das vorstellen. Aber dann hätten sie sich eben anders verhalten sollen....

Sorry für das Offtopic, aber die Geschichte ist :daumenhoch:

Steffi
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wir haben bei der testamentseröffnung schrecklich viel neues erfahren. dinge, die wir nicht wussten. beinahe niemand wusste davon. es ging nicht nur um geld.

aus dem grab heraus rechnete er ab. mein mann sagte, der alte herr würde spätestens beim anblick der enttäuschten gesichter vor lachen einen herzinfarkt bekommen. und daran sterben. :hihi:

doch dies wird nun arg :offtopic:

endlich kann ich auch einmal dieses hübsche bildchen nutzen. :hihi:

Bearbeitet von seidenloeckchen am 22.11.2009 18:30:56
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Oh, das ist ja bald wie in einer Kriminalkomödie. Da kann sich jeder sein Teil denken, was da so war.
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ob die arg spektakulären Erzählungen Friedo69 weiterhelfen?
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Rumburak, die gesamte Story kann auch hier irgendwo nachgelesen werden, wenn ich mich nicht irre...

Friedo:
Ich würde einfach mit zur Beerdigung gehen. Wenn zwischen Dir und der Familie und dem Verstorbenen nichts vorgefallen ist, werden sie wohl nichts dagegen haben, wenn du dort auftauchst.
Ob du dann mit zum Beerdigungskaffee gehst, würd ich mir dann aber doch überlegen.
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Zitat (Rumburak @ 22.11.2009 21:42:51)
Oh, das ist ja bald wie in einer Kriminalkomödie.

...oder vielleicht eher wie in einer Schmonzette! :pfeifen: Je nachdem, wie man es sieht, bzw liest. :ph34r:
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Zitat (Friedo69 @ 22.11.2009 10:04:15)
Ich überlege es mir noch, wobei ich dann auch noch ein kleines Blumengesteck mitzunehmen werde.

Ich persönlich würde das Geld, was ein solches Gesteck kostet lieber in einen Umschlag packen.
Eine Beerdigung und die Grabpflege danach kostet sehr viel Geld, Blumen, die teuer sind und bloss verwelken, gibt es bei einer Beerdigung sowieso massenhaft.
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Hi...ich finde es auch sehr schön wenn du auf die Beerdigung gehst. Nur weil du keine Karte bekommen hast , heißt es nicht dass du nicht willkommen bist. Vielleicht hat sich der Nachbar besonders gut mit den Leuten verstanden, die eine Karte bekommen haben.
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Ich möchte auch nicht beerdigt werden. Man soll mich ohne
tam tam Kremiren lassen und die Asche verstreuen. Irgendwo wo
die Sonne viel scheint.

risiko

Bearbeitet von risiko am 25.11.2009 01:26:52
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Zitat (risiko @ 25.11.2009 01:25:50)
Ich möchte auch nicht beerdigt werden. Man soll mich ohne
tam tam Kremiren lassen und die Asche verstreuen. Irgendwo wo
die Sonne viel scheint.

risiko

Dann wirst du allerdings dafür Sorge tragen müssen, nicht in Deutschland zu sterben- hier ist das nämlich laut Bestattungsgesetz nicht vorgesehen.
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Bei und geht das.

risiko
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Natürlich kannst Du zu der Beerdigung gehen! Schließlich wart ihr Nachbarn und kanntet euch!
Ich persönlich tu mich bei sowas immer schwer... muss immer heulen!
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Ich war diese Woche auf der Beerdigung. Es war sehr bewegend. Ich hatte auch kurz mit den Angehörigen gesprochen, so das ich nicht das Gefühl hatte unwillkommen zu sein.
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Das ist schön, Friedo.

Dir war es ein Bedürfnis, und die Angehörigen haben gemerkt, daß der Verstorbene gemocht wurde und manchen Leuten wichtig war.

Wünsche alles Liebe, laß wieder von Dir hören!
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