unfähige Hausfrau...*schäm*

Ich bin nun seit ein paar Wochen zuHause, weil ich aufgrund meiner Schwangerschaft frühzeitig beurlaubt bin (24ssw)
Allerdings merke ich, das ich mehr und mehr faul auf dem Sofa oder vor dem Internet verbringe...
Die erste Woche habe ich es noch geschafft die Wohnung ordentlich zu halten, aber inzwischen bin ich viiiiel zu lustlos schonwieder den Tisch abzuwischen, schonwieder die Spülmaschine ausräumen... keine Lust dazu...

Früher haben wir das nötigste gemacht und das auch nur zack zack, aber jetzt bin ich bald Mutter
Aber ich weiß nichtmal was ich abends kochen soll... und wenn ich mir Ideen im Internet suche bleibe ich wieder nur dran hängen und mach schon wieder nix.

Also, sagt mir bitte:
Wie werde ich eine gute Hausfrau?
Wie kann ich mich motivieren?
Wie schaffe ich es nicht auf dem Sofa hängen zu bleiben und "oh, der Tag ist ja schon fast wieder um..."
Wie wisst ihr was Ihr täglich kochen sollt??? (dazu muss ich sagen, das ich leider nicht gut kochen kann und deshalb gibt es auch nix was immer gut ankommt bei uns auf das ich zurückgreifen kann)
An meiner Mutter kann ich mich leider auch nicht orientieren, da sie recht viel arbeitet und die Wohnung immer irgendwie chaotisch aussieht)
Aber irgendwie krieg ich die Kriese, wenn ich daran denke täglich den Fußboden zu saugen und zu wischen, auch wenn nicht mal ein Krümel drauf ist...

Danke schonmal fürs Kopfwaschen und evtl Tipps
LG

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Kalender, der dir täglich dabei hilft, Aufgaben zu planen und kleine Ziele zu setzen, könnte genau das Richtige für dich sein. Mit einem Motivationskalender bleibst du organisiert und hast gleichzeitig ein Werkzeug, das dich daran erinnert, jeden Tag ein bisschen weiterzukommen.

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Mach nicht alles auf einmal. Jeden Tag ein bischen,aber mach es. Schreib Dir nen Zettel was Du machen MUßT und mach es. Denk dran am Anfang ist es wenig, aber der Berg wird immer größer.
Fürs kochen hab ich auch nen Tip. Hat bei meiner Nichte auch geholfen und die ist nur 2 Jahre jünger.
Hol Dir in der Buchhandlung das Schulkochbuch von Dr.Oetker. Da ist in kleinen Schritten beschrieben was Du machen mußt und die Gerichte sind gut. Da hab ich schon vor über 20 Jahren das Kochen mit gelernt. Mittlerweile ist es komplett neüberarbeitet und noch besser wie damals. Trau Dich. Auch wenn Du am Anfang Schwierigkeiten hast, Übung macht den Meister.
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Hallo Hexenase

tja Hausarbeit ist nun mal nicht so toll wie vorm Fernsehn hocken, aber andererseits, was is am Fernseher nu so toll ? ;)

Nee im Ernst, in Hausarbeit muss man reinwachsen und man muss sich auch zusammenreissen wenn man was gebacken bekommen möchte.

Kinder hab ich keine vorzuweisen, daher kann ich nicht nachempfinden wie ne Schwangerschaft sich anfühlt, aber vor der Schwangerschaft warste auch nich zwingend motivierter wie ich lese.

bei mir gings so.
Ich war mörderstolz auf meine eigene Bude, ergo wurde die gepflegt. Mein Zimmer daheim sah immer aus wie an der Front nach nem Bombenangriff, eigene Wohnung ganz anders.
Klar liegt auch heut noch immer mal was rum, es darf ja auch bewohnt aussehen.
Ich mach zum Beispiel jeden Tag ein Zimmer gründlich, bin ich spätestens Samstags mit dem Haus rum. Zimmer gründlich heisst bei mir mit Fenster putzen usw. Dafür erspart man sich dann auch den sogenannten Frühjahrsputz.

Wäsche wasch ich meist abends vorm schlafen gehen wenn ich vom Dienst komme, und hängse dann morgens auf. Abends nehm ich sie wieder ab, gleich zusammenlegen, Bügelwäsche nicht stapeln, du wirst dich wundern wie aus anfänglich 2 Teilen plötzlich 2 volle Körbe Bügelwäsche werden.
Versuch nicht alles auf die lange Bank zu schieben, du sollst dir ja auch Auszeiten gönnen, aber mach dir nen Plan, und dann mach jeden Tag was, du wächst an deinen aufgaben.

Du bekommst ein Kind, wenn du jetzt nicht bald klar kommst, wie soll das erst mit dem Würmchen klappen ?

Drücke dir die Daumen dass du dich motivieren kannst oder lassen kannst :)
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Hallo Hexenase!
Mir ging es früher ähnlich. Ich habe meine Schwangerschaft größtenteils zu Hause verbracht. Da hatte ich viel Zeit und habe viele Dinge, die ich machen wollte immer wieder verschoben, so nach dem Motto: ist doch nicht schlimm, wenn ich es heute nicht mache, dann mache ich es eben morgen. Und am nächsten Tag ging es genauso. Das Ergebnis war, dass ich den ganzen Tag nicht wirklich was geschafft habe. Aber wenn der Tag dann um war, dann war ich mit mir selber auch nicht zufrieden.
Das Problem ist, wenn Euer Baby da ist, dann wird die Zeit, die Du für Dich hast, noch begrenzter, und wenn Du da nicht einen Tagesplan hast, nach dem Du Dich richten kannst, dann wird es irgendwann chaotisch. (Ich spreche aus eigener Erfahrung).
Heute habe ich gelernt, dass man einen gewissen Rhythmus braucht. Man kann sich ja mal in einer freien Minute vor den Fernseher oder vor das Internet setzen. Aber man sollte ich ein Zeitlimit setzen. Z. B. könnte man eine Stunde was im Haushalt machen und sich dann einen Kaffee oder Tee kochen und eine halbe Stunde ins Internet gehen oder Fernsehen oder Zeitung lesen oder, oder, oder. Nur man muss nach der halben Stunde wirklich wieder aufstehen und weitermachen.
Was das Kochen angeht, da hat mir ein Wochenplan geholfen. Wir kaufen immer freitags ein und vorher überlegen wir, was gekocht werden soll. So kann man auch mal vorkochen, wenn mal an einem Tag keine Zeit ist.
Was das Kochenlernen angeht, so denke ich, dass es im Zeitalter des Internets kein Problem mehr ist, einfache und gut verständliche Rezepte zu finden (z. B. bei Frag-Mutti ;) ) und dann muss man sich einfach dranmachen und es ausprobieren - nur Mut!
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vielleicht solltest du deine Arbeit mal mit System angehen.
Fertige dir zunächst mal eine Liste an, was du alles tun musst. Anschließend sortierst du die Sachen nach Wichtigkeit, vielleicht auch, was dir am leichtesten fällt. Dann hast du nen Überblick, was noch alles ansteht und eigentlich kannst du dann deine Liste Punkt für Punkt abarbeiten.

Du wirst merken, dass auch ein "Ha, geschafft"-Denken Freude bereiten kann.
Fang ruhig mit kleinen Dingen an, z. B.
Morgens nachdem die anderen Familienmitglieder aus dem Haus sind, erst mal Frühstückstisch abräumen und Küche in Ordnung bringen. Dann vielleicht grad ne Maschine Wäsche anschmeißen, während die läuft kannst du was anderes machen, vielleicht trockene Wäsche zusammenlegen und in die Schränke räumen...

Vor allem stell nicht zu hohe Ansprüche an dich selbst, die du nicht erfüllen kannst, sonst bist du zu schnell demotiviert.
Ich selber bin nach einem Autounfall 60GdB schwerbehindert und mache im Haushalt eben soviel wie ich schaffen kann. Was ich sehe, wo was geputzt werden muss, putze ich dann auch.
Was die Reinigung der einzelnen Räume angeht, kann man das ja auch so machen, dass pro Woche ein oder zwei Räume geputzt werden, natürlich so Sachen wie Toilette usw. nach Bedarf auch häufiger.
Übrigens kenne ich keine Hausfrau, die ständig und überall ihre Bude schrubbt, auch wenn nix schmutzig ist.

Tja und das mit dem Essen ist so ne Sache. Ich plane mit meinem GG vor dem Wocheneinkauf, was es die Woche so geben soll.... mal was mit Fleisch, was mit Gemüse, Nudeln, Reis. Dann gibts zuerst die Gerichte, für die wir verderbliche Sachen einkaufen mussten, kurz vor dem nächsten Einkauf die Gerichte, die ich mit länger haltbaren Zutaten zubereite.
Diese Woche gibts Fleischkäse-Auflauf(mit Laugenbrötchen und Schmelzkäsesoße), Indische Kokos-Hackrolle und zuletzt Borschtsch(aus der Truhe vom letzten Mal der Rest).
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ich mach es immer so, erst die arbeit dann das vergnügen.sprich bis nachmittagsalles aufräumen spülen je nachdem kochen und dann feste tage wie zum beispiel freitags großputz mit boden wischen und staubwischen. saugen und aufräumen mach ich jedentag dann ist es nie richtig dreckig und man hat im nachinein auch weniger zu tun. nachmittags wenn ich fertig bin hab ich dann auch zeit für meinen freund und zum entspannen wie internet und tv. man is dann glücklich was man geschaft hat und ich bin dadurch zum putzteufel geworden.bin nun 21jahre und die oma meines freundes is stolz auf mich weil wir es sauberer haben als ein anderer enkel wo bei den ganzen tag zu hause sind....
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Zitat (hexenase, 17.02.2010)
Aber ich weiß nichtmal was ich abends kochen soll...

du kannst recht viel vorbereiten und einfrieren. ich habe sehr viel platz dafür. und nutze ihn auch aus.

suppen und saucen koche ich in großen töpfen vor und friere sie portionsweise ein. das geschieht beinahe immer neben dem normalen haushalt.

viele gemüsesorten kann man gut nebenbei für die nächsten tage vorbereiten. sie putzen und schneiden. und entweder in den kühlschrank stellen oder einfrieren.

nudeln, reis und pellkartoffeln lassen sich gut auf vorrat kochen. heute gibt es ein gericht mit pellkartoffeln. nebenbei zerkleinere ich die zutaten für einen kartoffelsalat morgen. und schneide weitere pellkartoffeln in scheiben für ein kartoffelgratin am samstag.

morgen wird er vorbereitet. am samstag brauche ich ihn nur noch mit käse zu bestreuen und in den ofen zu schieben.

so habe ich täglich nur recht wenig mit der zubereitung der mahlzeiten für den abend zu tun. und habe keinen großen zeitdruck. wir essen beinahe nur abends warm.

vor dem fernseher kann man auch gut arbeiten. und nebenbei etwas vorbereiten. wenn du dich dazu gut genug fühlst.

in der schwangerschaft darfst du es dir ruhig bequem machen. ich habe mir zum kochen einen hohen drehstuhl mit fußstütze in die küche stellen lassen. und bin auf ihm, wenn es mir nicht so gut ging, durch die küche gerollt. :hihi:

du musst nicht täglich wischen und staubsaugen. wozu soll es nützen? es kommt auf die art des schmutzes an.

brotkrümel sind ungefährlich. übertriebene sauberkeit schadet mehr als dass sie nutzen bringt.

mit deinem kind wirst du weniger zeit haben. dir deine zeit besser einteilen müssen. hilft dein mann dir nicht?

das internet kann recht verführerisch sein. man merkt nicht, wie die zeit verfliegt. :hihi:

doch rezepte findest du auch in vielen zeitschriften und büchern. auch einfache, die rasch zuzubereiten sind. :blumen:
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Hallo hexenase. Ich glaube hier wird dir keiner den Kopf waschen,denn hier bekommt man gute Ratschläge.Bei mir imm Zimmer sah es früher auch wüst aus,aber seit ich verheiratet bin (37Jahre) da hbe ich mir gedacht so kann es nicht weitergehen mit deiner Unordnung. Ich habe mir einen Wochenplan für die Wohnung gemacht,worauf stand,was ich nun jeden Tag zu erledigen habe. Natürlich muß man erst den inneren Schweinehund überwinden.Jetzt haben wir ein Haus und es wrd jeden Tag etwas gemacht,daß es nicht zu viel Arbeit auf einmal wird.Ich denke mir ,mit etwas Willen schast du das. Denn wenn dein Kindchen da ist ,kommt noch viel Arbeit auf dich zu.Also mache dir einen Plan und versuche den jeden Tag abzuarbeiten. Alles Gute für dich und dein Kindchen. :blumengesicht:
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............immer wenn ich Arbeit machen muss die mir Stinkt höre ich ein gute Hörbuch dazu (kann man ja in der Biblo. ausleihen)...dann geht es von ganz alleine!! Probier es doch mal aus!! Noch dazu ist ja bewegung nicht schlecht vor einer Geburt oder?!
Mecky
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...ich denke so bin ich :blumen:


Schlechte Hausfrauen gibt es nicht...nur welche die bissel Anleitung brauchen.

Bei mir sieht es auch nicht aus wie geleckt....na und :blumen:
Es kann aber immer unerwartet Besuch kommen, sauber und aufgeräumt ist es doch irgendwie.

Wem es nicht sauber genug ist, dem gebe ich gerne was zum Putzen in die Hand und wünsche frohes schaffen :pfeifen:

Mein Schatz hat sich noch nie beschwert das es hier dreckig oder nicht aufgeräumt ist und der muss es ja wissen.

Mach dir kein Kopf drüber!
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Mach dir doch nicht so einen Stress! Ich finde, solange du nicht total im Chaos versinkt und es richtig dreckig ist, ist alles in ordnung. Man muss nicht jeden Tag saugen und wischen. Man muss nicht alle 2 Wochen die Fenster putzen (ich z.b. mach das nie). Man muss die meisten Klamotten nicht bügeln, glatt aufhängen tuts auch. Man muss nicht jeden abend was mega kreatives kochen, auch Toast Hawai ist lecker und ist ne Sache von 5 Minuten. Vielleicht kriegst du automatisch lust auf alles mögliche, wenn du dich nicht so unter Druck setzt...
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Keine Panik.
Leg die Beine hoch, wenn Dir danach ist. Und gut ist.
Alles Weitere ergibt sich.
Ich hoffe sehr, Dein Mann überlässt nicht alles Dir. Denn das geht gar nicht.
Wenn das Kleine erst einmal da ist, wirst Du dankbar sein für jede Unterstützung und für jede halbe Stunde, die Du schlafen kannst, weil z.B. Dein Mann sich um alles kümmert.

Auch bei mir kann man nicht vom Fussboden essen - muss man auch nicht, denn ich habe Teller!
Bettwäsche bügeln? Ich schlafe einmal drin und man sieht nichts mehr von der Bügelei. Klar, was mir das sagt, nicht?
Und so relativiert sich das alles irgendwie und irgendwann.
LG
Hilla

Ach ja, wegen der Koch-Ideen. Das Internet bietet viele, viele Rezepte. Hier kannst Du z.B. eine Menge finden:
http://www.kochbar.de/

Marions Kochbuch (findest Du über google) hat mir eigentlich auch immer gut gefallen, weil man da direkt nach bestimmten Rezepten suchen kann. Aber in letzter Zeit gab es da viele negative Meinungen.
Ein Kochbuch für Anfänger wäre für Dich sicher auch nicht schlecht.
Einfacher, als jedesmal den PC hochzufahren.

Bearbeitet von Hilla am 18.02.2010 22:25:44
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Sofern auf das werdende Kindchen nicht so ein grauenvoll-schmutziger Haushalt wartet, wie gestern bei "Frauentausch" in der "Bekennenden Chaos-Familie", kannst Du Dich entspannen und auch mal die Beine hochlegen (da bin ich die ganze Schwangerschaft nicht zu gekommen...)
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hilla prima hätte ich jetzt von dir nicht erwartet :wub:

Zitat
Auch bei mir kann man nicht vom Fussboden essen - muss man auch nicht, denn ich habe Teller!
Bettwäsche bügeln? Ich schlafe einmal drin und man sieht nichts mehr von der Bügelei. Klar, was mir das sagt, nicht?
Und so relativiert sich das alles irgendwie und irgendwann.



hier für kartoffel pü. und das für schnitzel einen salat wirst du sicher auch hinbekommen.
ich würde mir diese einzel sachen raussuchen und ausdrucken, so kanst du dir immer etwas zusammen stellen.
irgend wann brauchst du es nicht mehr.
aber schmeiße sie nicht weg denn auch du könntest eine tochter bekommen, oder auf jeden fall eine schwiegertochter.
und dann kannst du ihr diese zettel geben, damit sie nicht da steht wie................. du. :wub:

Bearbeitet von gitti2810 am 19.02.2010 15:22:27
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Zitat (gitti2810, 19.02.2010)


hier für kartoffel pü und das für schnitzel  einen  salat wirst du sicher auch hinbekommen.
ich würde mir diese einzel sachen raussuchen und ausdrucken, so kanst du dir immer etwas zusammen stellen.
irgend wann brauchst du es nicht mehr.
aber schmeiße sie nicht weg denn auch du könntest eine tochter bekommen, oder auf jeden fall eine schwiegertochter.
und dann kannst du ihr diese zettel geben, damit sie nicht da steht wie................. du. :wub:


Oh gitti, da kann man aber schwer ins Fettnäpfchen treten. Meine Schwiegertochter würde sich bedanken, wenn ich mich irgendwie in ihren Haushalt einmischen würde.
Fragt sie selbst, ist es etwas anderes.
Gut, eine Tochter habe ich nicht. Aber ist es zwingend, dass Frauen kochen können? Ich finde nicht.
Schön, dass es meine Jungs können - Jungs lernen das genauso wie Mädchen. :P

Nun sag bloß, Du hast mich als eine Mutti eingeschätzt, die von früh bis spät putzt und kocht und was da sonst noch so anfällt.
Nach der Geburt des ersten Kindes war das wohl auch so und es hat mir nicht gut getan. Später wurde das alles entspannter und nun mache ich, was ich möchte und genieße das.
Und bügeln möchte ich z.B. nicht. ^_^

Bearbeitet von Hilla am 19.02.2010 15:29:07
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ubbs nee hilla ab den links war es für die tred eröffnerin.

nein ich find das mit den fußboden essen, so toll, diesen blöden spruch hört man an fast jeder ecke.
"da kannste vom boden essen" usw

und auch bettwäsche wird bei mir nicht gebügelt, erstens weil mein mann sie nicht gebügelt will und ich dadurch auch mehr ruhe habe denn ich hasse es.
aber genau meine arbeitswäsche muß ich bügeln.
dirndlblusen, die schürze ist ja noch leicht, aber diese blöde blusen pracht.
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Zitat (gitti2810, 19.02.2010)


nein ich find das mit den fußboden essen, so toll, diesen blöden spruch hört man an fast jeder ecke.
"da kannste vom boden essen" usw

und auch bettwäsche wird bei mir nicht gebügelt

Wenn ich diesen Spruch "vom Fußboden essen" höre, frag ich immer:

Oh, haben die denn gar keine Teller? :pfeifen:

Bügeln kann man viel, nötig ist es selten. ;)
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@Gitti........wenn du dir einen Gefallen selbst duen willst kauf dir eine Dampfstation mit aufblasbaren bügelbrett.........Bluse drüber auf den Knopf drück fertig :pfeifen:
War ja selbt jahrelang in der Gastroszene und habe mir damals ein laurastarzugetan diesen Typ habe ich bis heute noch........ rofl
Mecky
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Hey süße...

Bei mir ist es so , mein Sohn ist 2 Jahre Alt ,und habe ein Freund seit 1 Jahr ...

Ich kann nicht "Kochen", " nicht richtig Putzen"

Es macht mich traurig wenn mein Freund schlecht gelaunt ist weil das essen nicht schmeckt oder es nicht richtig sauber ist .

Er sieht unglücklich aus, und gibt mir manchmal das Gefühl das es ein Fehler wa sich auf mich ein zu lassen!

Ich habe keine Freunde, mit dem ich darüber reden kann ,deswegen hoffe ich das ihr unbekannter weise euch Frauen mir helfen könnt .

Ich gebe mein bestens aber leider reicht das nicht richtig aus .

Ich versau echt alles , man kann es zwar alles lernen aber von Wehm denn ? Habe noch nicht mal Geduld wenn ich mir YouTube Videos an schaue .

Ich habe Angst das er mich verlassen wird ...!
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Auch wenn der Ursprungsbeitrag schon alt ist, lese dich doch hier bei FM mal durch. Es gibt viele einfache Rezepte,
z.B. Überbackenes. Und dein Freund kann sich auch beteiligen, schließlich hat er auch Hunger.

Tja und sauber machen...da muss man sich eben überwinden. Immer nur etwas putzen.
Ich habe auch keinen Putztag.
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Ich bin auch die meiste Zeit "Hausmann" - und mache es nicht gerne. Aber da muss man manchmal durch..
Setzt euch zusammen und besprecht, wer was macht im Haus. So ein Kind macht schon genug Arbeit, da musst Du kein schlechtes Gewissen haben, wenn Du nicht alles alleine schaffst.
Ich würde gemeinsam Listen anlegen, an welchem Wochentag was erledigt werden sollte. Die Punkte dann abstreichen, wenn sie erledigt sind, und 10 Minuten Pause bis zur nächsten Aufgabe einlegen - wenn das Kind Dich lässt. Kochen kann ich auch kaum - auch da kann man sich einigen. Vielleicht gemeinsam mal üben? Oder der eine kocht, der andere wäscht ab.
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Zitat (JessicaL, 22.04.2020)
Es macht mich traurig wenn mein Freund schlecht gelaunt ist weil das essen nicht schmeckt oder es nicht richtig sauber ist .

Hallo,

Also ich würde mir an deiner Stelle überlegen, ob dein Freund der richtige ist. :ph34r:
Er hat keine Recht der Welt dich zu kritisieren weil ihm das Essen nicht schmeckt oder die Wohnung in seinen Augen nicht sauber genug ist. :angry:

Überlege mit ihm gemeinsam, wie ihr das lösen könnt.
Wenn ihm das Essen nicht schmeckt, soll er kochen. Wenn ihr beide in der Wohnung wohnt, ihr er genauso dafür verantwortlich, dass es sauber ist und ihr erledigt die Arbeiten gemeinsam.
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Zitat (Sammy, 23.04.2020)
Hallo,

Also ich würde mir an deiner Stelle überlegen, ob dein Freund der richtige ist. :ph34r:
Er hat keine Recht der Welt dich zu kritisieren weil ihm das Essen nicht schmeckt oder die Wohnung in seinen Augen nicht sauber genug ist. :angry:

Überlege mit ihm gemeinsam, wie ihr das lösen könnt.
Wenn ihm das Essen nicht schmeckt, soll er kochen. Wenn ihr beide in der Wohnung wohnt, ihr er genauso dafür verantwortlich, dass es sauber ist und ihr erledigt die Arbeiten gemeinsam.

ich würde ihm eher den Putzlappen und den Kochlöffel in die Hand drücken, wenn ihm nicht passt, was ich mache / koche :P

okay, wenn die Wohnung aussieht wie eine Müllhalde (was ich nicht denke), dann wäre die Kritik vielleicht berechtigt. Dann hilft wirklich nur, sich zusammensetzen und drüber reden, wie man das ändern kann.
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Ich würde Mann und Wohnung wechseln :pfeifen:
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Wenn ich mir Sorgen machen müsste, dass mich ein Mann verlässt, weil ihm meine Wohnung nicht sauber genug ist und das von mir gekochte Essen nicht gut genug schmeckt, und er dabei selbst nicht willens ist, sich entsprechend zu beteiligen, dann sollte er ruhig gehen.
Frau will schließlich im Gesamtpaket geliebt werden.
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Ich kann mich nur meinen Vorschreiberinnen anschließen : schieß den Mann auf den Mond :pfeifen:
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Wie wäre es erstmal mit reden, statt gleich abzuschießen.
Schließlich ist auch Liebe im Spiel.
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Zitat (Arjenjoris, 23.04.2020)
Wie wäre es erstmal mit reden, statt gleich abzuschießen.
Schließlich ist auch Liebe im Spiel.

Jawoll :blumen: Ich kenne es auch umgekehrt: mit der Hausarbeit setzt man sich selbst unter Leistungsdruck, der Partner mag das ganz anders sehen.
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Zitat (chris35, 23.04.2020)
Jawoll :blumen: Ich kenne es auch umgekehrt: mit der Hausarbeit setzt man sich selbst unter Leistungsdruck, der Partner mag das ganz anders sehen.

Das stimmt. Und der Partner achtet möglicherweise auf völlig andere Sachen als man selbst. Da liegen manchmal Welten dazwischen - was man selbst als absolut notwendig erachtet, und Jahre später kommt raus, dass der Mann kaum weiß, wovon man spricht ?‍♀️ Und es werden Dinge moniert, die man selber nie bemerkt hat. Reden ist sehr wichtig!!
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Gut, das Herzblatt auf dem Hausarbeitsauge blind ist. :wub:
Ihn stört nie, wenn meine Bücher rumliegen und da wir Teller haben, brauchen wir auch nicht vom Fussboden zu essen.
Grundsauberkeit ist bei uns immer vorhanden aber Pingeligkeit konnte ich noch nie leiden.
Mag es gerne, wenn man sieht, das die Wohnung das ausdrückt, was der Name Wohnung sagt, sie ist bewohnt und kein Museum
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