Guten Morgen !
Ich habe eine große Bitte an alle, die in Hannover und Umgebung wohnen.
Es werden Zeugen gesucht, die evt. in der Silvesternacht 2012 - 2013 etwas beobachtet haben.
Ich habe den Artikel der BILD eingescannt und kann ihn, bei Intresser auch zuschicken, dafür brauche ich natürlich auch Eure E-Mail-Adresse, die Ihr mir dann per PM zuschicken (tja was nun ?) solltet / könntet / müßt /....
Vielen Dank im Voraus
Taline.
P.S. ich habe gestern selbst mit dem Tierheimleiter in Hannover/Krähenwinkel gesprochen.
Ich kenne ihn auch persönlich, da ich dort vor ein paar Jahren ein Praktikum gemacht habe.
Er ist - nach wie vor - sehr erschüttert, das so etwas immer wieder passiert.
Bitte, bitte helft - wie auch immer - mit !!
Ggf. PM an mich !
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Veröffentlicht am 04.01.2013
Die Jack Russell Terrierhündin Susi,wurde zwischen 31.12.12-1.1.13 im Umkreis von WÜLFELRODE/BOCKMERHOLZ Landkreis Hannover von zwei schwarzhaarigen Männern fast zu Tode gefoltert.
Man fand sie noch lebend mit zertrümmerten Kiefer, zertümmerten Schädel und 4 großen Löchern im Kopf und verabreichte ihr Rattengift.
Man versuchte ihr den Chip rauszuschneiden.
Der Kopf schwoll aufs Doppelte an, saß ganz schief auf dem Hals und ein Auge war erblindet.Die Hündin muss wahnsinnig gelitten haben und wurde von ihren sehr schweren Verletzungen erlöst.
Wer hat die beiden schwarzhaarigen Männer mit einem weißen Jack Russell Mädchen gesehen?
ACHTUNG NEU:.Wir suchen Zeugen die am 26.12.2012 gegen 19.15 Uhr bis 20.30 Uhr einen hellen evtl. weiß oder beigen großen Wagen evtl. Mercedes Benz Kombi in Hannover Wassel - Sehnde gesehen hat. Er fuhr aus Wassel in Richtung Sehnde.
Jeder kleinste Hinweis könnte helfen!!
Hinweise werden vertraulich behandelt,bitte an: susijack111@yahoo.de
Hannover: Hund totgequält – PETA setzt 500 Euro Belohnung für ... Hinweise aus
Vergiftet, gestochen, geschlagen: Schwerstverletzt fanden Spaziergänger einen zehn Jahre alten Jack-Russell-Terrier nahe des Naturschutzgebietes Bockmerholz in Hannover. 15.01.2013 08:20
Susi, der Rattengift verabreicht, der Kiefer zerschlagen, ein Auge zertrümmert und mit dem Messer in den Kopf gestochen wurde, konnte von Tierärzten nur noch eingeschläfert werden. Medienberichten zufolge wurde die ältere Halterin des Hundes zuvor von zwei Männern aufgesucht, die sich als Mitarbeiter der örtlichen Sozialstation ausgaben, um Susi auszuführen.
Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. setzt nun eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise aus, die zur Ermittlung und Überführung des Täters oder der Täter führen. Zeugen, die Informationen zu diesem Fall beisteuern können, wenden sich bitte telefonisch unter 0152 37325400 oder per E-Mail an PETA oder direkt an das zuständige Polizeirevier.
„Helfen Sie bitte mit, diese grausame Tat aufzuklären. Man kann sich kaum vorstellen, wie der Hund leiden musste“, so Kathrin Eva Schmid, Recherche-Koordinatorin bei PETA. „Außerdem liegen kaltblütigen Handlungen gegenüber Tieren oft schwerwiegende psychologische Störungen der Täter zugrunde. Möglicherweise schrecken der oder die Täter auch vor Gewalt an Menschen nicht zurück.“
Fälle von grausamer Tierquälerei werden täglich in Deutschland aufgedeckt. Psychologen, Gesetzgeber und Gerichte sind sich mittlerweile einig, dass Gewalttaten an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus an der Universität Saarland dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“
Über den Zusammenhang von Tierquälerei und Gewalttaten klärt PETA in der Broschüre Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei auf, die als Information für Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamte und Sozialarbeiter dient.
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach §17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.
PETA setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von ausgesetzten Tieren und Tierquälerei aus, um bei der Ermittlung der Täter zu helfen.
Ich habe eine große Bitte an alle, die in Hannover und Umgebung wohnen.
Es werden Zeugen gesucht, die evt. in der Silvesternacht 2012 - 2013 etwas beobachtet haben.
Ich habe den Artikel der BILD eingescannt und kann ihn, bei Intresser auch zuschicken, dafür brauche ich natürlich auch Eure E-Mail-Adresse, die Ihr mir dann per PM zuschicken (tja was nun ?) solltet / könntet / müßt /....
Vielen Dank im Voraus
Taline.
P.S. ich habe gestern selbst mit dem Tierheimleiter in Hannover/Krähenwinkel gesprochen.
Ich kenne ihn auch persönlich, da ich dort vor ein paar Jahren ein Praktikum gemacht habe.
Er ist - nach wie vor - sehr erschüttert, das so etwas immer wieder passiert.
Bitte, bitte helft - wie auch immer - mit !!
Ggf. PM an mich !
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Veröffentlicht am 04.01.2013
Die Jack Russell Terrierhündin Susi,wurde zwischen 31.12.12-1.1.13 im Umkreis von WÜLFELRODE/BOCKMERHOLZ Landkreis Hannover von zwei schwarzhaarigen Männern fast zu Tode gefoltert.
Man fand sie noch lebend mit zertrümmerten Kiefer, zertümmerten Schädel und 4 großen Löchern im Kopf und verabreichte ihr Rattengift.
Man versuchte ihr den Chip rauszuschneiden.
Der Kopf schwoll aufs Doppelte an, saß ganz schief auf dem Hals und ein Auge war erblindet.Die Hündin muss wahnsinnig gelitten haben und wurde von ihren sehr schweren Verletzungen erlöst.
Wer hat die beiden schwarzhaarigen Männer mit einem weißen Jack Russell Mädchen gesehen?
ACHTUNG NEU:.Wir suchen Zeugen die am 26.12.2012 gegen 19.15 Uhr bis 20.30 Uhr einen hellen evtl. weiß oder beigen großen Wagen evtl. Mercedes Benz Kombi in Hannover Wassel - Sehnde gesehen hat. Er fuhr aus Wassel in Richtung Sehnde.
Jeder kleinste Hinweis könnte helfen!!
Hinweise werden vertraulich behandelt,bitte an: susijack111@yahoo.de
Hannover: Hund totgequält – PETA setzt 500 Euro Belohnung für ... Hinweise aus
Vergiftet, gestochen, geschlagen: Schwerstverletzt fanden Spaziergänger einen zehn Jahre alten Jack-Russell-Terrier nahe des Naturschutzgebietes Bockmerholz in Hannover. 15.01.2013 08:20
Susi, der Rattengift verabreicht, der Kiefer zerschlagen, ein Auge zertrümmert und mit dem Messer in den Kopf gestochen wurde, konnte von Tierärzten nur noch eingeschläfert werden. Medienberichten zufolge wurde die ältere Halterin des Hundes zuvor von zwei Männern aufgesucht, die sich als Mitarbeiter der örtlichen Sozialstation ausgaben, um Susi auszuführen.
Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. setzt nun eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise aus, die zur Ermittlung und Überführung des Täters oder der Täter führen. Zeugen, die Informationen zu diesem Fall beisteuern können, wenden sich bitte telefonisch unter 0152 37325400 oder per E-Mail an PETA oder direkt an das zuständige Polizeirevier.
„Helfen Sie bitte mit, diese grausame Tat aufzuklären. Man kann sich kaum vorstellen, wie der Hund leiden musste“, so Kathrin Eva Schmid, Recherche-Koordinatorin bei PETA. „Außerdem liegen kaltblütigen Handlungen gegenüber Tieren oft schwerwiegende psychologische Störungen der Täter zugrunde. Möglicherweise schrecken der oder die Täter auch vor Gewalt an Menschen nicht zurück.“
Fälle von grausamer Tierquälerei werden täglich in Deutschland aufgedeckt. Psychologen, Gesetzgeber und Gerichte sind sich mittlerweile einig, dass Gewalttaten an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus an der Universität Saarland dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“
Über den Zusammenhang von Tierquälerei und Gewalttaten klärt PETA in der Broschüre Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei auf, die als Information für Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamte und Sozialarbeiter dient.
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach §17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.
PETA setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von ausgesetzten Tieren und Tierquälerei aus, um bei der Ermittlung der Täter zu helfen.