Hilfe, mein Garten ist ein Katzenklo: was kann ich umweltfreundliches tun?

Hallo
nicht alle Katzen scharren ihre Schei.... weg. Wenn das so wäre, wäre mein Garten regelmäßig umgegraben.
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Zitat (waldbewohnerin, 10.04.2010)
Hallo
nicht alle Katzen scharren ihre Schei.... weg. Wenn das so wäre, wäre mein Garten regelmäßig umgegraben.

Woher willst du wissen das es Katzen sind?????????????
Ich erkenn Katzenkod auch nicht sofort... Wie geht's ...
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Zitat (waldbewohnerin, 10.04.2010)
nicht alle Katzen scharren ihre Schei.... weg.

Stimmt.
Vor allem Kater können das mitunter ganz gut NICHT.
Das ist bei denen wie An-Hausecken-Pi.. so: Reviermarkierung. Es soll bedeuten: ICH bin hier, das ist MEINE trockene und lockere Garten(beet)ecke.

Woran ich sicher erkenne, daß es Katzensch...weinerei ist? Daran, daß überhaupt angefangen wurde, ein säuberliches Loch zu scharren. Hunde machen das nämlich nicht. Und DER Gestank, packt man unfreiwillig doch mal da rein, ist unverkennbar. ph34r.gif
Große, ausgewachsene Katzen kriegen durchaus Würste hin, wie sie ein kleiner Hund produzieren mag... ich habe selbst gestaunt, als ich selbst 2 Katzen hatte, was der Kater fähig war, von sich zu geben.
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Mit Putzessig kannst du Tiere auch vergraulen. Das stinkt denen zu stark.
risiko
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Putzessig geht auch.

risiko
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risiko
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3x Putzessig? verwirrt.gif
Na, lieber einmal öfter. smile.gif

Essig oder Essigputzmittel auf die Beete tun habe ich mich nie getraut, der Pflanzen wegen. Nur an die Markierstellen Salmiakgeist geprüht und ansonsten die unfehlbare Wasserschlauch-Methode grinsen.gif seit ich keinen katzenscharfen Hund mehr habe...
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wie oben schon geschrieben bräuchte ich mal einen guten Rat. Was kann ich tun, um die Katzen aus meinem frisch eingesähten Beet zu bekommen?
Wir wohnen in einem Eckgrundstück, und rund rum sind einige Katzen, egal wann und was du in deinem Garten machts, am nächsten Moregn sind die dicken Haufen schön untergewühlt in deinem frischen Beet.
Es nervt tierisch. Ist auch eine eckelige Sache. wacko.gif
Morgen wollen wir wieder Petersilie sähen, aber der ist spätestens am Dienstag aufgewühlt.

Kann mir jemand helfen.

au weia, jetzt bin ich hier auch noch falsch, sorry. Ich irre hier rum und suche, wo ich ein neues Thema schreiben kann

Bearbeitet von Tausendsassa am 25.07.2010 14:51:58
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versuche doch mal frischen Kaffeesatz auf dein Beet zu streuen. Das ist zum einen guter Dünger und außerdem mögen Katzen diesen starken Geruch nicht besonders.
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Für die Petersilie kannst du ein Netz etwas erhöht über das Beet spannen. Diese gibts im Baumarkt als Laubschutz oder Vogelschutznetze.
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hihi, danke, dann riecht mein ganzer Garten nach Kaffee. mhmmmmmmmmm

den sammel ich sowieso für in den Komposter, dann halt gleich auf den Boden, prima danke
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das mit dem Netz ist gut, hab ich auch bei meinem Salat gemacht, gegen die Vögel.
Aber daran hab ich nicht gedacht, danke
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'hasendraht' , kann man einfach zurechtbiegen wie mans braucht und laesst sich leicht tranportieren und anderswo aufstellen.

gruss flowers_2.gif
mein-garten-ist-ein-katzenklo-geplagte shewolf
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danke, dass Ihr mich hier her verschoben habt, bin halt noch neu hier, aber das lern ich auch noch alles. Das Ganze hier ist ja ein wandelndes Lexikon, man könnte den ganzen Tag stöbern klasse, tolle Einrichtung.

Grüßle smile.gif
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Bei uns hilft am besten Knoblauchpulver und Gewürznelken. Leider muss beides nach Regen od. nach dem gießen wieder ausgestreut werden.
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echt... manchmal frag ich mich was mit den menschen los is... hallo.. geht's noch... das sind LEBEWESEN... grundgütiger... wenn dich das sooo stört, was bist denn dann bitte in ne gartenwohnung gezogen oder hast dir n haus gekauft/gebaut??? kauf dir ne wohnung im letzten stock, da werden dich dann nich mal mehr deine freunde stören... außerdem... es gibt noch andere freilaufende tiere wie marder, igel, streunende katzen... meinste, dass früher die tiere nicht gekakerlt haben!!! und??? sind wir daran gestorben?? na siehste.. wir mussten da alle durch, dass gelber schnee nich nach zitroneneis schmeckt und braune würstchen nich unbedingt schokostangen sind... und - schock schwere not - wir habens alle überlebt...
ach ja... letzter tipp von mir... spann über den gesamten garten in ca. 3,0 m höhe ein dunkles plastik, denn die kakerlnden vögel fliegen tief und mit der dunklen plane beugste auch gleich nem sonnenbrand vor.. .*tststs*
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Ich liebe neue User, die nicht mal kurz "guten Tag" sagen können, dann aber Beiträge verfassen, die unter aller Kanone sind. Echt abartig und ein ganz schlechter Einstand, schmetterlingchen.
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Was ist denn das für ein Ton?
Am ersten Tag hier und schon über jemanden herziehen. Wie kann man nur so gehässig sein?
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Ich glaube ich lese nicht richtig. Nur weil jemand verhindern möchte das frisch bereitete Beete nicht mehr von Katzen heimgesucht werden, wird derjenige so attackiert???
Ich habe selber 3 Katzen, alles Freigänger. Ich habe mich damit arrangiert das sie lieber meinen Garten statt des Katzenklo´s benutzen. Dennoch - wenn ich meine Beete neugemacht habe kommt Knoblauchpulver od. Nelken darauf. Das hält unsere Samttatzen für eine Weile fern und alles kann in Ruhe anwachsen. Das Argument in die hinterste Ecke zu ziehen weil man keine Katzenhinterlassenschaft dulden möchte ist ja wohl hanebüchend. Meine Nachbarn sprachen mich regelmäßig an weil unsere Schnurrer sich in ihren Gärten erleichtert haben. Ich habe ihnen höchst selbst Katzenschreck besorgt. Nun ist der Nachbarschaftsfrieden hergestellt und die Katzen wissen was und wo sie was dürfen.
Deshalb bin ich doch kein Katzenfeind. Man kann auch Freigänger ein wenig erziehen.

Da stimme ich den anderen vorbehaltlos zu - das war ein denkbar schlechter Einstieg!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Rein rechtlich gesehen sieht es so aus, das man den Katzen zum einen nichts antun darf, nichts was sie verängstigt, gefährdet oder sonst irgendwie angreift und die Besitzer können auch nicht gezwungen werden die Katzen in der Wohnung zu halten.
Dazu gibt es eine Menge richterliche Urteile, das Katzenbesitzer auch bei verkratzen Autos etc. nicht anbelangt werden können.
Nur weil wir eine Katze zur Hauskatze gemacht haben, heißt es lange noch nicht das es eine "Haus"katze ist.
Wer sein Tier in der Wohnung einsperrt, das ist meine persönliche Meinung dazu, quält es.
Eine Katze hat einen Freiraum und brauch diesen auch von rund 5 KILOMETERN!!!
Das diese ihre Fäkalien unterwegs verliert gehört zur Natur der Dinge und kann und sollte nicht geändert werden.
Seit wir zwei Katzen haben ist der Garten frei von Kot, unsere beiden halten nämlich alle anderen Katzen fern.
Wenn man nicht will das ein Tier das geliebte Blumenbett (das einem wichtiger ist, als das Tier) besucht, dann sollte man es einzäunen, die Wände weiß streichen und alles mit Sagrotan abwischen.
Ansonsten hilft noch eine eigene Katze anzuschaffen, die hält alle andren fern und da Katzen als ungemein saubere Tier gelten, machen diese sich nicht ihre eigene "Wohnung" dreckig, auch wenn diese aus Garten besteht!!!
whistling.gif aufmbodenliegenundlachen.gif
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Nicht jeder hat Haus und Garten zur Verfügung.

Ich habe eine reine Wohnungskatze und denke, ich würde sie quälen, wenn ich sie jetzt "an die Luft setzen"
würde.
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Zitat (Hilla, 27.07.2010)
Ich liebe neue User, die nicht mal kurz "guten Tag" sagen können, dann aber Beiträge verfassen, die unter aller Kanone sind. Echt abartig und ein ganz schlechter Einstand, schmetterlingchen.

Da kann ich mich nur anschliessen .Was ist dieser neuen Userin nur eingefallen ,gleich so auszuteilen.
In der Nachbarschaft sollte man versuchen ,so viel Rücksicht wie möglich zu nehmen.
bigmama 5 hat es ganz richtig beschrieben ,in ihrem letzten Beitrag .
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Wie krank ist unsere Gesellschaft? Da wird mittlerweile das Katzenwohl dem Kindeswohl vorangestellt.
Ich bin auch Opfer solcher um sich kackenden Katzen.
Ich denke ernsthaft darüber nach, mir legal eine Luftpistole zu besorgen, und die Diabolos mit Chilli zu präparieren.
Ja,ja, ich weiß, ich bin ja ach so ein böser Mensch.
Ich habe selber eine Katze, die aber nicht rauskommt. Die ist auch sterilisiert. Was bei vielen die draußen rumlaufen nicht der Fall ist.
Dass ist eine richtige Plage geworden. Zumal der Katze,der natürliche Feind fehlt. Jedoch die Katze killt viele andere Tierarten.
Wäre normalerweise kein Problem. Aber in der Masser der Katzen schon. Australien will deshalb schon zwei Millionen Katzen töten:*** Link wurde entfernt ***
Ich...der “Böse“ würde mir so etwas hier auch wünschen.
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Im Tierfutterhandel - Fr....Napf - z. B. kann man ein Streupulver erwerben, dessen Geruch die Miezen gar nicht mögen. Streut man das Pulver rundum am Gartenzaun entlang aus, werden die Katzen nicht mehr in diesem so geschützten Garten ihr Geschäft erledigen. Wir haben das selbst erfolgreich praktiziert, nachdem sich die Nachbarn der Kinder wegen eine Katze angeschafft hatten, die sehr gern unsere Beete und auch den Rasen als Katzenklo genutzt hatte. Wir hatten nichts gegen den kleinen Kasimir, aber schon was gegen seine stinkenden Hinterlassenschaften. Der Nachbar hat das Pulver besorgt und wir haben es ausgestreut, Problem gelöst! Kasimir kam nach einer gewissen Zeit immer noch zu uns, machte sein Geschäft aber nicht mehr in unsere Beete.

Bearbeitet von Brandy am 08.01.2017 18:44:03
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Ich kann das ganze Problem nicht verstehen. Wir legen einige Weidenzweige über die Beete und fertig. Dann sch... da weder Hund noch Katze rein.
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Nimm doch einfach Rinden Mulch, darauf laufen Katzen nicht gerne und meiden die Stellen. Außerdem hast du dadurch weniger Unkraut. Schlägst also zwei Fliegen mit einer Klappe wink.gif
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Das Problem ist nun schon 10 Jahre alt und sollte sich bestimmt schon gelöst haben.
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Zitat (Sarah-Lisa, 31.01.2017)
Nimm doch einfach Rinden Mulch, darauf laufen Katzen nicht gerne und meiden die Stellen. Außerdem hast du dadurch weniger Unkraut. Schlägst also zwei Fliegen mit einer Klappe wink.gif

Durch die übermäßige Verwendung von Rindenmulch verändert sich der ph-Wert des Bodens, also auch nicht die optimale Variante.
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Das Problem mit den Katzen hatte ich auch eine Zeit lang. Bis ich mir einen eigenen Kater angeschafft habe biggrin.gif Der hat alle Nachbarskatzen vertrieben und geht zu den Nachbarn in den Garten aufs Klo biggrin.gif tongue.gif
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Ich bin hier gelandet, weil ich auch auf der Suche nach sinnvollen Tipps zur "Bekämpfung" der Katzen in unserem Garten bin/war. Möglichst ohne die Katze selbst zu gefährden, die kann eigentlich nichts dafür, sondern die Besitzer!

Mir platzt hier allerdings der Kragen, wenn ich sehe, dass hier Leute angegangen werden, die es wagen sich über Katzenkot im Gemüsebeet zu beklagen. Diese werden beschimpft und beleidigt. Aber die lieben Katzenhalter - die sich wahrscheinlich auch alle noch für tier- und naturlieb halten, die sind das Problem und vergessen auch die weiteren Folgen Ihrer Katzen komplett - das ist ja auch unangenehm, darüber nachzudenken und passt nicht ins eigene Bild.

Wir haben gebaut, haben einen großen Garten und sowohl das Problem mit dem Gemüsebeet, (hier hilft bei uns nur das "Einzäunen") als auch ein weiteres Problem mit den Katzen aus der Nachbarschaft.
Ich muss Geld ausgeben und Vorkehrungen treffen, damit ich unter den Katzen der Umgebung nicht leiden muss und meine Kräuter und Gemüse noch essen kann. Ist das richtig/fair?

Aber zum zweiten (für mich noch größerem) Ärgernis:
Seit 3 Jahren musste ich jedes Jahr wieder beobachten, teilweise stand ich leider wenige Meter entfernt, dass die sch* Katzen sämtliche Maisenjunge aus unseren Nistkästen töten, wenn diese gerade so flügge sind, dass sie fiepend im Garten sitzen und noch gefüttert werden. Andere Jungvögel betrifft das genauso, bei uns brüten aber irgendwie immer Maisen.
Eine der 3 Katzen aus der Nachbarschaft hat die hilflosen Kücken getötet. Eins nach dem Anderen, alle vier (letztes) Jahr. Zwei "Tötungen" musste ich leider beobachten und konnte nichts mehr machen.

Im Jahr davor war es die dunkle Katze vom Nachbarn 3 Häuser weiter, diesmal (gestern) eine helle Katze die den Baum mit Nistkasten rauf ist und sich neben dem Vogelhaus platziert hat.
Zweimal habe ich sie dort schon verjagt, aber man ist nicht immer da.
Heute morgen finde ich nur noch einen Haufen (sehr kleiner) Federn 4 Meter vom Baum entfernt.
Ganz ehrlich - hätte ich es gesehen - wäre mir wohl ein Stein aus der Hand gefallen. Ich weiß, dass ist natürlich unmöglich...

Ich habe die Schnauze jetzt echt voll. Man füttert die Vögel im Winter, hängt Nisthilfen auf, bemüht sich leiser zu sein und passt so gut auf wie es geht, auch weil die Populationen vieler Singvögel stark bis mäßig fallen.
Man freut sich, wenn die Nistkästen genutzt werden, sieht die ersten Flugversuche (sieht sehr putzig aus) und dann das. Die Elterntiere rackern sich Monate lang mit den Vorbereitungen und der Aufzucht ab und dann alles für die Katz ;-)

Von Kröten, Fröschen, Eidechsen (die gab es früher bei uns in der Ecke auch) usw. gar nicht gesprochen, müssen so deutschlandweit Millionen Jungvögel und Amphibien den Sch***-Katzen zum Opfer fallen, weil Ihre Besitzer zu ignorant oder blöd oder gleichgültig sind, um Ihre Katzen zumindest in den gefährlichen Monaten Mai/Juni vielleicht Juli oder besser ganz im Haus zu lassen, um den Jungtieren zumindest eine Chance zu geben.

Katzen sollten sonst im Haus bleiben (heißt doch so schön HAUSkatze) und wenn man das nicht für artgerecht hält (was es wohl auch ist), dann schafft euch keine Katze(n) an!
Da könnte die Katze ja unzufrieden sein, da könnte dem Besitzer ja ausnahmsweise mal was vollgekackt werden. Die Katze selbst kann nichts dafür.

Manche glauben ernsthaft, dass das Wohl der Katze wichtiger ist als das der Menschen und der Umwelt.
Manche Hoonks (hier gab es ja auch schon welche) glauben ja sogar, dass Katzen ja auch Lebewesen sind und Teil der Natur.
HAUSKATZEN haben in der Natur nichts verloren, die gehören hier überhaupt nicht hin und sie schaden sogar auch noch den extrem seltenen echten Wildkatzen, da sie diese vermischen.
KATZEN gibt es sonst nicht in Deutschland, die kommen ursprünglich aus der Gegend um Ägypten (soweit ich weiß).

Mittlerweile soll es aber über 8 Millionen Katzen in Deutschland geben, viele verwildert oder Freigänger, kann sich jeder selbst ausrechnen wie viele echte Wildtiere dafür ihr Leben lassen müssen jedes Jahr. Aber man ist ja ach so tierlieb und die Katzen sind ja so niedlich...

Wenn es nach mir geht und ich die Wahl hätte, ob heimische Wildtiere oder eingeschleppte Hauskatzen zu schützen sind, dann entscheide ich mich 100%ig für Vögel und die "echte" Natur.

Viel Spaß beim Aufregen und Beleidigen :-)
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Zitat (IchBinSoFrei, 19.05.2017)
Viel Spaß beim Aufregen und Beleidigen :-)

Nicht nötig - das hast du ja schon erledigt.

Toller Einstand! wacko.gif
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Ja - Danke für die nette Begrüßung :-)

Ich habe ja zum Glück niemanden persönlich beleidigt, sondern die absurde Situation und das Verhalten mancher "Katzenliebhaber", aber vielleicht fühlt man sich ja trotzdem angesprochen...
Und danke für den Diskussionsbeitrag mit fundierten Argumenten, die das Gegenteil meiner Aussagen belegen oder inhaltlich beitragen.

Bearbeitet von IchBinSoFrei am 19.05.2017 18:39:00
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Es muss natürlich im 1. Beitrag "Meisen" und nicht Maisen heißen, ich war hungrig als ich das schrieb - vielleicht hab ich gerade an Essen bzw. Popcorn gedacht...
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Zitat (IchBinSoFrei, 19.05.2017)
Ich bin hier gelandet, weil ich auch auf der Suche nach sinnvollen Tipps zur "Bekämpfung" der Katzen in unserem Garten bin/war.

Das Zumselchen beschäftigt sich ja lieber mit der Bekämpfung von Nacktschnecken im Garten. mafia.gif
Es hat investieren müssen - Geld ausgegeben! - Man stelle sich das vor! Nun hat es einen professionellen Schneckenzaun. biggrin.gif

Im Übrigen ist es der Meinung, dass Schnecken in Gärten und sowohl auf öffentlichen wie privaten Wegen nichts verloren haben. sojetzthastdus.gif

Bearbeitet von zumselchen am 19.05.2017 19:23:14
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Hallo zumselchen :-)

Nacktschnecken sind auch nervig, es gibt aber ein paar Unterschiede zu Katzen außer das sie auch noch glitschig sind und mein Gemüse auch noch fressen:
1. Es sind natürlich vorkommende Tiere.
2. Es sind keine Haustiere.
3. Sie haben keinen zuständigen (theoretisch) vernunftbegabten Besitzer.
4. Sie töten keine anderen Tiere, nur den Salat.
5. Ihre Häufchen stinken nicht halb so stark, wenn überhaupt ;-)
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Zitat (IchBinSoFrei, 19.05.2017)
Es muss natürlich im 1. Beitrag "Meisen" und nicht Maisen heißen, ich war hungrig als ich das schrieb - vielleicht hab ich gerade an Essen bzw. Popcorn gedacht...

Nistkästen sind so aufzuhängen, daß Katzen nicht drankommen. rolleyes.gif
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Zitat (viertelvorsieben, 19.05.2017)
Nistkästen sind so aufzuhängen, daß Katzen nicht drankommen.  rolleyes.gif

Kann man so machen, aber dann kann man sich natürlich nicht mehr so schön aufregen. *zwinker*

Weiß jemand, was ein Hoonk ist? Ich kenne ja nur den Begriff Honk als Synonym für Trottel, aber solche Ausdrücke würde man doch wahrscheinlich nicht als Einstand gegenüber Katzenhaltern verwenden, oder doch? whistling.gif

Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 19.05.2017 19:43:49
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@viertelvorsieben:
Drankommen kann keine Katze, aber sich in den Baum daneben / in die Nähe setzen kann Katze immer irgendwie, habe ich auch genauso geschrieben. Selbst wenn die Katze direkt rankäme, kommt sie nicht ins Vogelhaus, auch mit der Pfote nicht.
Das Problem ist, dass die Küken dann nicht mehr gefüttert werden können.
Und gefressen werden bzw. wurden die Vögel als sie das Nest bereits verlassen hatten, hatte ich auch bereits so geschrieben.
Trotzdem danke für den Hinweis, der hier zwar nicht passt, ich gehe ja davon aus, dass es hilfreich gemeint war ;-)

@HörAufDeinHerz
Der weitere Rechtschreibfehler von mir ist natürlich unverzeihlich!
Den ersten Kommentar zu einem neuen Mitgleid sollte man aber auch freundlich verfassen und ich kenne es eigentlich so, dass es verpönt ist andere auf Rechtschreibfehler hinzuweisen *zwinker*
Eine allgemeine Beleidigung zu unterstellen ist auch nicht korrekt, zumal Sie ja gelesen und bestimmt verstanden haben, dass nicht alle Katzenhalter gemeint sind, sondern nur Bestimmte, die meinen ihre Katze wäre Teil der heimischen Natur.
Ich vermisse auch etwas die Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Thema. Argumente könnten da hilfreich sein oder echte Tipps, was man machen kann :-)

Bearbeitet von IchBinSoFrei am 19.05.2017 20:14:01
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Zitat (IchBinSoFrei, 19.05.2017)
KATZEN gibt es sonst nicht in Deutschland, die kommen ursprünglich aus der Gegend um Ägypten (soweit ich weiß).

Also das Zumselchen ist dafür, dass alle Katzenbesitzer samt Katzen nach Afrika zurückgehen und den Rest der Menschheit gleich mitnimmt. Der Mensch stammt ja schließlich auch aus Afrika. (soweit es das Zumselchen weiß) schlaubi.gif

Vögel, Hunde und Nacktschnecken dürfen bleiben. dm.gif

Zugvögel werden gebeten, Afrika weiträumig zu umfliegen. stop.gif
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@Zumselchen,
ich stimme zu, grundsätzlich wäre es ganz ganz "weit gefasst" das Beste für die Natur, den ganzen Planeten, es gäbe gar keine Menschen cool.gif
Aber das ist dann wohl doch unrealistisch bzw. undurchsetzbar und ich müsste mich ja auch mit Abschaffen blink.gif
Hier geht es aber um das Problem der Katzen im Gemüse- und Kräutergarten, im Sandkasten, ihre Hinterlassenschaften und für mich auch das Sterben von heimischen Arten.

Nacktschnecken bleiben leider weiterhin nicht vergleichbar und auch Hunde sind im Verhalten und der Haltung i. d. R. ganz anders.

Deine Beiträge sind ja wenigstens unterhaltsam und lustig, aber mir wäre eine echte Auseinandersetzung oder Stellungnahme ohne nur zu verulken lieber - vielleicht zumindest beides zusammen nächstes mal?

Bearbeitet von IchBinSoFrei am 19.05.2017 21:08:07
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Zitat (IchBinSoFrei, 19.05.2017)
Nacktschnecken bleiben leider weiterhin nicht vergleichbar und auch Hunde sind im Verhalten und der Haltung i. d. R. ganz anders.

In der Tat: Hunde sind nicht vergleichbar. Während das Zumselchen auch nicht nachzählen kann, wie oft es in seinem Leben schon in Hundesch* getreten ist schnaeuzen.gif, kann es sich nicht erinnern, dass ihm das ein einziges Mal mit Katzenk* geschehen ist. Auch nicht im Garten, wo das das Zumselchen leidenschaftlich gern Erde zerbröselt. Dabei wohnt auf dem Nachbargrundstück ein ganzer Katzenclan (einige haben so einen bösen Blick angst.gif ).

Zwecks echter Auseinandersetzung: Im Tipp "Vögel ganzjärig füttern"
hat sich das Zumselchen schon mal über die Beziehung Vögel und Katzen ausgelassen und bei Beobachtungen festgestellt, dass Vögel durchaus nicht zwangsläufig hilf- und wehrlos ausgeliefert sind. cool.gif

Bearbeitet von zumselchen am 19.05.2017 21:39:26
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Ja, Hundekacke ist auch Sch**** biggrin.gif
Aber die habe ich bisher noch nie im eigenen Garten und schon gar nicht im Gemüsebeet gehabt. Sondern im Vorgarten, auf der Straße und auf Wegen. Hunde sind eher selten allein unterwegs, es gilt oft eine Aufsichts- oder gar Leinenpflicht. Gerade in der Dämmerung, nachts und morgens, wenn die Vögel leichter zum Opfer werden, sehe ich selten Hunde auf der Pirsch. Auch auf dem Baum sah ich noch nie einen Hund ^^

Und mal im Ernst, gerade Jungvögel, Frösche und Kröten haben keine Chance gegen Katzen, die einen nicht, weil sie nicht entkommen können und keine Gegenwehr haben, die anderen, weil sie die Gefahr gar nicht erkennen und nach Futter rufen, dazu noch nicht richtig fliegen können.
Ich habe es in 3 Jahren 3 mal selbst gesehen und zusätzlich immer wieder Überreste (Federn, Teile der Vögel...) gefunden und viele werden stolz für Herrchen/Frauchen vor die Tür gelegt.

Wenn Du schon schreibst, dass Deine Katzen auch "nicht öfter" tote Vögel als Geschenk für den Besitzer ablegen, dann kannst Du ja mal alleine hochrechnen, was nur Deine Katze(n) im Laufe der Jahre töten.
Vielleicht sind sie noch nicht mal besonders erfolgreich oder sehr jagdaktiv (kastrierte Katzen sollen weniger jagen), die Katze legt auch i. d. R. nicht jedes Beutetier vor der Tür ab...
Vorsichtig geschätzt werden ca. 20 Vögel pro Katze im Jahr.
Wissenschaftliche Studien gehen von 10-20 Millionen getöteten Vögeln im Jahr aus, diese Zahl ist eher niedrig angesetzt (es gab auch Schätzungen von 100-200 Millionen, die aber wohl zu hoch sein dürften) und geht von ca. 6 Millionen Katzen mit zumindest Freigang aus, alle anderen Opfer nicht eingeschlossen.
Zusammen mit den ganzen anderen Umwelteinflüssen (Gifte, Autos (überfahren), Insektensterben...) belastet das viele Arten zusätzlich.

Übrigens soll man die Futterstelle gerade weiter weg von Gebüschen, Bäumen usw. einrichten, damit die Vögel anschleichende Feinde frühzeitig sehen können und nicht noch Deckung finden. Glöckchen sind wiederrum Quälerei für Katzen und hilft auch nur den erwachsenen Vögeln.

Bearbeitet von IchBinSoFrei am 19.05.2017 22:18:22
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Ah okay, dann bin ich also ein Honk (Trottel). Denn ich glaube tatsächlich, dass Katzen auch Lebewesen sind. Ich Ho(o)nk ich. Bevor jetzt kommt "mimimi, hatte ich gar nicht geschrieben..." - doch, ich zitiere
Zitat
Manche Hoonks (hier gab es ja auch schon welche) glauben ja sogar, dass Katzen ja auch Lebewesen sind...


Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 20.05.2017 08:41:28
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Zitat (HörAufDeinHerz, 20.05.2017)
Honk (Trottel)

Nur zur Erläuterung:
Honk = Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse

Ob die Dame das wirklich unterstellen wollte? gruebel.gif
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@HörAufDeinHerz
Es ist natürlich traurig, wenn man schon tricksen muss und einfach beim Zitieren einen wesentlichen Teil weglässt, der dem Rausgepickten einen anderen Sinn gibt oder die Ausage unsinnig macht, aber das bestätigt ja nur meinen Eindruck. Bisher keine Argumente, keine Auseinandersetzung mit der Sache, aber Sticheln und Sachen ins Lächerliche ziehen.

Mein alter Deutschlehrer sagte immer: "Zitieren ist gut und erforderlich. Ein Zitat sollte als solches gekennzeichnet werden, aber bitte auch "richtig" zitieren!"

"Manche Ho(o)nks (hier gab es ja auch schon welche) glauben ja sogar, dass Katzen ja auch Lebewesen sind...UND TEIL DER (heimischen) NATUR."

Sie können nicht einfach den zweiten Teil meiner Aussage weglassen und ich wiederhole es auch gerne nochmal:
Hauskatzen gehören nicht zu den Lebewesen, die hier natürlich vorkommen und stören das natürliche Gleichgewicht! Wer das nicht kapiert bzw. lieber nicht kapieren möchte, weil es unbequem ist, der ist und bleibt für mich auch ein Honk.
Das Problem ist von Menschen gemacht, ich habe überhaupt nichts gegen Katzen, aber sie richten als Streuner oder Freigänger nur Schaden an! Warum hat eine Katze mehr Rechte zu leben, als heimische Arten?

@Jeannie
Honk hat nebenbei verschiedene "Übersetzungen" und wird auch unterschiedlich eingesetzt:
Helfer ohne nennenswerte Kenntnisse
Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse (war mir übrigens neu)
Trottel
Idiot
Dummer Mensch

Forrest Gump: "Stupid is as stupid does."

@all
Bisher haben sich nur Katzenbesitzer geäussert:
0 Argumente
0 Stellungnahmen
3 Belehrungen
4 Veralberungen
1 falsches Zitat
3 Versuche mir Beleidigungen zu unterstellen (ich habe niemand pers. angesprochen)

Ich habe im Gegensatz zumindest ein paar Vorschläge für euch:
1. Schafft euch keine (neuen) Katzen an
Wenn es unbedingt sein muss - lasst sie im Haus (finde ich aber auch nicht unbedingt artgerecht (kommt auch auf die Katze an)) und holt dann wenigstens so ein armes Geschöpft aus dem Tierheim. Füttert Züchter nicht auch noch mit Geld an.
2. Lasst eure Kater kastrieren, vermehrt die Katzen nicht noch weiter (unkontrolliert).
3. Setzt keine Katzen aus.
4. Beschäfftigt eure Katzen zuhause, eine ausgelastete Katze hat einen geringeren Jagd- und Spieltrieb draussen.
5. Schafft euch keine Katzen an! (sh. 1)

Bearbeitet von IchBinSoFrei am 20.05.2017 11:38:55
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IchbinsoFrei, ich kann dich beruhigen, ich glaube das ganze Zitat, also deinen ganzen Satz, auch den weggelassenen Teil. Konkret glaube ich auch, dass sie Teil der Natur sind. Dein Argument, dass sie irgendwann mal aus Ägypten kamen und deshalb hier nicht hingehören, finde ich belustigend. Wie Zumselchen schon sagte, der Mensch stammt auch irgendwo aus der Gegend um Äthiopien herum und ist schon ganz schön rumgekommen. Früher gab es keine Karnickel in Australien, der Mensch hat sie mitgebracht, sind die da jetzt auch kein Teil der Natur?

Da habe ich eben eine andere Auffassung als du, bin ich deshalb ein Honk? In deinen Augen schon. Und wennschon.

Du hast in Teilbereichen nicht unrecht, aber meine Erfahrung zeigt, dass es wenig
Sinn hat, mit Menschen zu diskutieren, die ihre Meinung so vertreten wie du das hier oben tust. Ob die anderen das auch so sehen und deshalb auch nicht geantwortet haben, weiß ich natürlich nicht.

Wie ich meine Katzen halte und wo ich sie herhabe, geht dich zwar eigentlich nichts an, aber ich sage es trotzdem mal: selbstverständlich habe ich diese aus dem Tierheim, selbstverständlich sind sie kastriert und ich setze mich für die Kastration anderer Katzen ein. Sie sind Freigänger, sie fangen hauptsächlich Mäuse, aber auch schon mal Vögel. Amphibien hat noch keine meiner Katzen gejagt, vielleicht gibts hier keine. Das mit den Mäusen finde ich toll, besonders wenn es eine Wühlmäuse trifft, das mit den Vögeln stört mich selber, aber es gibt auch keine wirkliche Alternative. Man kann das eine ohne das andere nicht haben. Da wo ich wohne, gibt es an heimischen Vögeln keinen Mangel bis auf Störche, die gibts hier traditionell gar nicht. Ich werde mir immer wieder Katzen "anschaffen" "wirklich sehr seltsamer Ausdruck!), egal was du sagst, jedenfalls solange ich gut für sie sorgen kann. Irgend jemand muss die ja auch aus dem Tierheim holen, zum Glück gibts ja viele, die das tun.

Das wars jetzt von mir zum Thema. Es grüßt

ein Honk. Sorry, Hoonk. biggrin.gif

Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 20.05.2017 12:29:30
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@HörAufDeinHerz
Vielen Dank (ernst gemeint) für den ersten Beitrag mit Inhalt und Stellungnahme.

Ihre Argumentation hinkt aber leider gewaltig - zumindest meiner Meinung nach.
Weil der Mensch überall Schaden und Chaos in der Natur anrichtet und sich verbreitet hat und an vielen Stellen Arten mitgebracht hat und das Gleichgewicht damit immer ge- oder zerstört hat, ist es mit Katzen dann auch in Ordnung? Das macht es doch nicht besser. icon_mauer.gif
In Australien haben sie riesige Probleme mit den Hasen/Kanninchen, die zu einer großen Plage geworden sind und für immense Schäden verantwortlich sind. Das Gleiche mit den eingeschleppten Riesenkröten und überall auf der Welt mit zig anderen Arten/Tieren.
Wenn sie diese Zerstörungen/Probleme und 20 Millionen tote Vögel belustigend finden, dann will ich mir nicht ausmalen, was sie noch alles "belustigend" finden könnten. Die Hauskatzen gehören nicht in unsere Umwelt, unsere Natur, unsere Wiesen und Wälder - das ist ein Fakt.

"Es hat wenig Sinn mit Leuten zu diskutieren, die Ihre Meinung wie ich vertreten(?)"
Wie vertrete ich meine Meinung denn? Was ist an meinen Aussagen denn falsch? Wo sind denn Ihre Argumente Fakten, die dagegen sprechen? Bilde ich mir die Probleme nur ein?
Vielleicht fehlt es Ihnen auch einfach nur an Argumenten und dann gestaltet sich das schwierig mit dem Diskutieren?

Gut ist, dass sie Ihre Katzen aus dem Tierheim holen, gut ist, dass sie kastriert sind, aber das es keine Alternativen gibt ist Quatsch. Die Alternative gefällt Ihnen nur nicht. Einfach keine Katzen mehr anschaffen und damit langfristig die Katzenpopulation senken, keine Nachfrage, kein Gewinn für Händler und Züchter, keine Zucht und weiträumig die Katzen kastrieren.
Nebenbei warum sind die Tierheime denn so voll von armen Geschöpfen?
Auch das würde sich damit langfristig ändern und ist auf Dauer wirklich tierlieb und verantwortungsbewusst, dann müssten sie auch keiner aus dem Tierheim "retten".

Woher wissen Sie denn, dass es bei Ihnen keinen Mangel an heimischen Vogel- und anderen Tierarten gibt?
Haben Sie Zahlen erhoben, eine Vogelzählung gemacht, erkannt welche Arten noch reichlich vorkommen und welche quasi verschwunden sind? Ist Ihnen bekannt welche Tiere früher bei ihnen angesiedelt waren?
Das scheint mir doch eher Wunschdenken oder beruhigen des Gewissens zu sein. whistling.gif

Der Storch hat wohl als einer von wenigen Vögel eher kein Problem mit Katzen aufgrund seiner Größe und dem Schnabel, er kann sich wirklich wehren, da sollte eine junge Katze wohl eher aufpassen ;-)

Ob Sie ein Honk sind oder nicht, dass können Sie sich selbst am besten fragen und bewerten... unsure.gif

Bearbeitet von IchBinSoFrei am 20.05.2017 15:07:18
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Darf ich auch mal etwas beitragen?

Wir haben auch eine Katze, besser gesagt einen kastrierten Kater. Er kommt nie ins Haus, sondern wohnt im Carport. Dort hat er seine Kiste. In dem selben Carport nisten jedes Jahr mehrere Vögel. Diese Jahr ist es ein Gartenrotschwanz und mehrere Schwalben. Bei den Vögeln geht es schon öfter mal kräftig zur Sache. Aber unsere Katze stört sich nicht an den Vögeln und anders herum stören sich die Vögel nicht an der Katze. Will sagen: Nicht alle Katzen töten Vögel. Aber es gibt solche Katzen zweifellos.

Noch etwas: Es heißt, dass Hauskatzen nicht hier her gehören würden. Es gibt nicht die "Hauskatze". Es gibt Katzen. Einige sind domestiziert, andere nicht.

Ach so: Unsere Katze ist übrigens nicht von einem Züchter, sondern zugelaufen. Sie hat bei uns Obdach gesucht und gefunden.
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Hallo SieERPaar,

ich glaube jeder darf hier etwas beitragen, wenn er möchte :-)

Es ist schön, dass Ihre Katze (vielleicht) keine Vögel (andere Tiere?) tötet, vielleicht auch nur nicht erwischt hat oder nicht vor die Tür legt - alles ok, mag sein, stellt aber die Ausnahme dar. Das ändert leider gar nichts an der Gesamtsituation. Es werden trotzdem jedes Jahr Millionen Vögel und andere Tiere von den 8,4 Millionen Katzen getötet.

Leider muss ich Sie beim zweiten Punkt auch korrigieren, obwohl Sie eine Katze haben, aber Sie ist ja "nur" zugelaufen. biggrin.gif
Es gibt biologisch/genetisch verschiedene Katzenarten, die heimische, wild vorkommende (daher wohl der Name *g*) Wildkatze und die Hauskatze (sie stammt ursprünglich aus einer ganz anderen Region). Die echte Wildkatze ist eher selten und hat teilweise etwas andere Körpermerkmale (Fell, Schwanz...)
Duch die Paarung mit Hauskatzen werden die "richtigen" Wildkatzen vermischt und zusätzlich bedroht.
(Vielleicht mal mit google suchen :-) )

Und ohne den Menschen gäbe es niemals eine so grosse Population an Katzen in Deutschland.

Es gibt eben nicht nur Katzen cool.gif

Bearbeitet von IchBinSoFrei am 21.05.2017 01:13:55
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