Computer-Begriffe und was sie bedeuten: Bitte Alle mitmachen

Dieser Thread soll Computerbegriffe erklären.

Jeder ist dazu aufgerufen, sich hier zu beteiligen, damit die Liste immer größer wird.

Man kann aber auch hier nach der Bedeutung von Fachbegriffen fragen, die bestimmt jemand anders erklären kann.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Computerlexikon für Anfänger wäre meiner Meinung nach ideal, weil es eine umfassende Sammlung von Computerbegriffen und deren Erklärungen bietet. Damit kannst du leicht nachschlagen, wenn du in Foren auf Fachausdrücke stößt, die du nicht verstehst.

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Bug
Allgemein : Ein Fehler in einem Programm.
Als vor zig Jahren Computer noch aus Röhren bestanden, versagte ein Computer (damals noch Großrechner genannt).
Die Techniker fanden nach einigen Tagen in dem Röhrengetummel einen Käfer, der den Kurzschluss ausgelöst hatte.
Käfer - englisch "Bug" - wurde zum Synonym für Computer-Fehler.
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JAVA
Eine Innovative Programmiersprache aus dem Feld "objektorientierte Programmierung"
Zum Laufen wird ein JRE, eine Laufzeitumgebung benötigt.
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Laufzeitumgebung
Um bestimmte Funktionen mancher Programmiersprachen zu benutzen, werden diese in Bibliotheken gepackt.
Wenn ein betreffendes Programm gestartet wird, startet dieses Programm die Laufzeiutumgebung oder Laufzeitbibliothek.
Beispiele :
JRE bei JAVA
GTK für BEnutzeroberfächen unter Linux u.ä.
VBRUN beim "alten" Visual BASIC
MFC beim "alten" Microsoft C++
CLS bei .NET
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Und der Unterschied zwischen JAVA und JAVASCRIPT???
Dazwischen sollen doch Welten liegen, oder??
ich hab leider von beidem keine Ahnung...
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Welten kann man nicht sagen. Während Java eine vollwertige Programmiersprache ist, bezeichnet man JavaScript als (wie der Name schon sagt) eine Scriptsprache. Das heißt sie wird benutzt um z.B. innerhalb anderer Programme kleine Progrämmchen (Scripts) ablaufen zu lassen, um sie den eigenen Bedürfnissen anzupassen. So findet man heutzutage praktisch keine Website mehr in der nicht irgendwo (wenigstens) ein Javascript läuft.

Bitte um schnellstmögliche Zurechtweisung falls ich mit dem Beitrag daneben liege.

Bearbeitet von Hamlett am 17.10.2005 23:05:36
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Idee ist nicht schlecht, aber es gibt bei Frag Mutti nun mal vielen Anfänger, wo sollen die denn ihren Computer Begriffen herholen?
Ich habe zwei Links gefunden die auch für Anfänger gut zu lesen sind, auch im Computerbild und andere Computerzeitschriften stehen oft Computer Begriffen.

http://www.informationsarchiv.net/computer...on_top100.shtml
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Hi Kaasi,

sie sollen fragen, dann werden diese erklärt :D

Grüße
Murphy
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Ups stimmt, aber ich dachte sölcher links wo alle Begriffen zusammen sind ist auch nicht verkehrt. ;)
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Nee, immer her mit den links, je mehr desto besser. Und wenn dann jemand lieber persönlich beantwortet haben will, können wir ja alle schauen, wer es weiss :D
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na...bald haben wir keine probleme mehr...billgates weilt ja unter uns :lol: :lol: :lol:
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:ph34r: :ph34r: :ph34r:

Wo ???

:ph34r: :ph34r: :ph34r:
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Zitat (murphy @ 18.10.2005 - 10:48:10)
:ph34r: :ph34r: :ph34r:

Wo ???

:ph34r: :ph34r: :ph34r:

na er sieht mit...
kann er doch glatt die automatischen updates wieder einführen...:lol: :lol:
auch wenn das windows nicht legal ist :lol: :lol:
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Sorry Syntronica,

eine Erklärung sollte keine weiteren Fragen aufwerfen bzw. die Fachbegriffe sollten auch erklärt werden.
Dies vermisse ich bei "Java" und "Laufzeitumgebung".
Hier sind viele Anwender die den PC fürs Internet, Mails und Spiele brauchen und haben inder Richtung Fragen bestimmt aber nicht Fragen zur Programmierung.

bill-Gates
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Zitat (bonny @ 18.10.2005 - 10:47:41)
na...bald haben wir keine probleme mehr...billgates weilt ja unter uns :lol: :lol: :lol:

H I L F E ! rofl
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Zitat (Syntronica @ 18.10.2005 - 11:11:00)
Zitat (bonny @ 18.10.2005 - 10:47:41)
na...bald haben wir keine probleme mehr...billgates weilt ja unter uns :lol:  :lol:  :lol:

H I L F E ! rofl

ja hüüülfe syn...
übrigens, wenn ich nachschauen will ob updates vorliegen
nach DEINEM rezept erhalte ich nur noch eine weisse seite
und nix geht mehr. bei dir auch syn?
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Zitat (bill-Gates @ 18.10.2005 - 10:52:00)
8<---snipp---
Hier sind viele Anwender die den PC fürs Internet, Mails und Spiele brauchen und haben inder Richtung Fragen bestimmt aber nicht Fragen zur Programmierung.
---snipp--->8

Das mit der Programmierung stimmt schon, aber ...

Es gibt viele, die mit dem Wort "JAVA" nichts anzufangen wissen, deswegen die kurze Beschreibung.
Es sollte ja nur dazu dienen, dass JAVA eine Programmiersprache ist, mehr nicht.
Der "Normaluser" muss nicht unbedingt wissen, wie JAVA funktionuckelt, es reicht zu wissen, dass es eine Programmiersprache ist.

Laufzeitumgebung
Manche Leute fragten mich, was eine LAufzeitumgebung ist und warum man die braucht.
Dieser Begriff hat in der neuen Programmierung viel aufgewirbelt, deswegen die Beschreibung, dass man das "Ding" zum Ablaufen bestimmter Dinge notwendigerweise auf dem PC benötigt.

Bill, deine Kritiken und Fragen schlagen genau in die Richtung, die mit diesem Thread geplant war.
Computerbegriffe erklären - wenn jemand eine Erklärung nicht versteht, nachhaken.

Die IT-Fuzzis sind ja nicht die einzigen, die Computerbegriffe (allgemeinverständlich) beschreiben können :)
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Jezt habe ich auch mal ne Frage: Habe öfter den Begriff Legacy-System gehört - was ist das eigentlich?
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Legacy-Systeme (englisch legacy für Altlast, Erbe) ist ein in der Wirtschaftsinformatik gebräuchlicher Begriff zur Bezeichnung "historisch gewachsener Alt-Anwendungen" im Bereich Unternehmenssoftware.

Ähnlich wie ein Gebäude, dass immer wieder erweitert und umgebaut wird. Ich hatte mal das Vergnügen von sowas auf SAP umsteigen zu dürfen. Es war ein Drama. :(
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Ahso - habe den Begriff Legacy bislang immer mit einer TV-Grusel-Serie verbunden... aber auch da passt es... Altlasten, Erbe... :lol: :blink: :lol:
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"Grusel" ist genau das richtige Stichwort. *g* :daumenhoch:
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Meine Meinung ist, nicht die Begriffe sind wichtig sondern eher die Funktionen.
Wie richte ich Outlook Express ein, wie suche ich richtig mit den Suchmaschinen,
wie gestalte ich einfach eine HP etc. etc, dies Themen sind hier Mangelware und wenn jemand eine Frage strellt bekommt er meistens Scheiss-Anworten und wird vollgemüllt mit Fachbegriffen oder Meinungen über Microsoft etc.
Ich habe mir die vorhandenen Themen durchgelesen und wußte nicht ob ich weinen oder lachen sollte über soviel Unsinn deshalb habe ich mich auch provokant unter den Namen "bill-Gates" angemeldet. Das kleingeschriebene "b" ist richtig denn ich verstehe mich als kleiner "billyboy".
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Zitat (fiona123 @ 18.10.2005 - 12:25:06)
Jezt habe ich auch mal ne Frage: Habe öfter den Begriff Legacy-System gehört - was ist das eigentlich?

Dann mach mal, Billy-Boy. :D
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Bill, dann nimm dir doch mal ein paar Begriffe und erkläre sie so, wie du meinst, wie du es für richtig hält.

Im Moment weiß ich nicht, was genau bzu beachten ist.

(btw: Was ist Outlook? Meinst du dieses Sicherheitslückenbehaftete Etwas?) :pfeifen:
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Zitat (bill-Gates @ 18.10.2005 - 12:39:21)
Meine Meinung ist, nicht die Begriffe sind wichtig sondern eher die Funktionen.
Wie richte ich Outlook Express ein, wie suche ich richtig mit den Suchmaschinen,
wie gestalte ich einfach eine HP etc. etc, dies Themen sind hier Mangelware und wenn jemand eine Frage strellt bekommt er meistens Scheiss-Anworten und wird vollgemüllt mit Fachbegriffen oder Meinungen über Microsoft etc.
Ich habe mir die vorhandenen Themen durchgelesen und wußte nicht ob ich weinen oder lachen sollte über soviel Unsinn deshalb habe ich mich auch provokant unter den Namen "bill-Gates" angemeldet. Das kleingeschriebene "b" ist richtig denn ich verstehe mich als kleiner "billyboy".

Du hast die Möglichkeit, diesen "Unsinn" mit Deinem Wissen zu korrigieren. Es reicht allerdings nicht, es nur zu bemängeln, Du musst es schon besser machen.

Also erst zeigen was geht und dann dicke Backen machen :D

wenn Du das Bedürfnis hast zu erklären wie man Outlook Express einrichtet...bitte.
Für "Standardsoftware" gibt es ja Unmengen von Tipps im Internet und ich kann zu Outlook Express nichts sagen weil ich es nicht nutze.

Jeder kann hier fragen oder sagen was er möchte, nur zu B)

Murphy
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hallo wer kann mir möchte meine festplatte c formartiren und weiss ncht wie es geht[SIZE=14]

Hilfe

Danke im voraus
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"RSS", "ATOM", "News-Feed"

Unter Newsfeeds handelt es sich um eine neue Art der Bereitstellung von Daten (feed = Zufuhr, zuführen).

RSS (really simple syndication (sehr einfache Veröffentlichung)) ist das bekannteste Format.
ATOM ist ein unabhängiges Format und soll die Nachfolge von RSS antreten.

RSS/ATOM-Newsfeeds beinhalten i.d.R. Vermerke über neue Nachrichten, Forenbeiträge u.ä..
Diese Vermerke enthalten die Überschrift der Nachricht, einen kurzen Einleitungstext und einen Hyperlink auf den ganzen Artikel.

Da viele Menschen davor zurückschrecken, ihre E-Mail-Adressen in Newsletter- oder Mailinglisten abzugeben, wurde die Technik der RSS/ATOM-Newsfeeds entwickelt.

RSS/ATOM-Newsfeeds können von jedermann gelesen werden, ohne sich (in den allermeisten Fällen) zu registrieren.

RSS-ATOM-Newsfeeds sind plattformunabhängig, d.h. sie können vom Browser, vom E-Mail-Programm, von extra dafür vorgesehene sog. Feed-Aggregatoren, von Scripten u.v.m. verarbeitet werden.

Hier wurde ein RSS-Newsfeed mit einem Script auf eine Web-Seite eingefügt.
(Ähnlichen den neuesten Tipps auf der HP von Frag-Mutti)
Dies ist sinnvoll, wenn man oft neue Artikel verfasst und den Besuchern der Web-Seite einen kleinen Vorgeschmack darüber geben möchte.

Hier wurde ein RSS-Feed in Thunderbird, einem innovativen E-Mail-Programm, verarbeitet.
Das blau hinterlegte Feld zeigt die Überschrift des Artikels, der unten (in Schwarz) angezeigt wird.

Hier wird eine Voransicht eines RSS/ATOM-Newsfeeds in einem sog. RSS-Aggregator - in diesem Fall das kostenlose und sehr performante PRogra<mm FeedReader - verarbeitet.
Man sieht nur den einleitenden Text für eine Nachricht ohne jegliche Textformatierung, wie es im "Original" der Fall ist.

RSS/ATOM-Newsfeeds werden auch sehr häufig für die Vorschau von sog. Blogs (Web-Logs, Online-Tagebücher) benutzt.

Der Vorteil von RSS/ATOM-Feeds ist auch, dass sie keine Design-Angaben enthalten, d.h. das sich das Design der Web-Seite "anpasst", auf der sie eingefügt werden.
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Ich danke euch, ich werde nicht dumm sterben *g* ich wunderte mir schon immer ueber rss-feed... nu weiss ich endlich was das is *freu* Ja, ich haette googlen koennen, aber wenn ichs so verstaendlich serviert bekomme, brauch ich das imho nich... danke vor allem an syn! :blumen:

@bill---> Wat bringt mir die aleitung zu einrichten von irgendwas, wenn ich nicht wirklich weiss was ich tue, weil mir die begriffe einfach nicht gelaeufig sind? Stures ausfuehren von befehlen, schoen und gut, aber was wenns ma brennt? Da sollte ich allein schon um das prob erklaeren zu koennen, grob verstehen, was das prog tut...
Ich finde es sinnvoll, solche begriffe zu erklaeren, bin immer froh drum, wenn grad en dummer in der naehe is, der mir was erklaeren kann...

Just my 2 cents
Sterni B)
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Zitat (hella @ 21.10.2005 - 11:36:01)
hallo wer kann mir möchte meine festplatte c formartiren und weiss ncht wie es geht

Du musst als erstes von einem anderen Datenträger als der Festplatte booten, unter Windows ist das formatieren der Partitiuon auf der sich Windows selber befindet nicht möglich (das wäre wie den Ast absägen auf dem man sitzt). Am besten benutzt du dafür die Windows-CD (ich nehme mal an, das du Windows benutzt).
Beim Start mit der CD kommt nach einiger Zeit ein Menue, mit dem du C: formatieren kannst.
Alternativ dazu kannst du (falls vorhanden) eine Windows-Rettungsdiskette nehmen. Von der Diskette booten und einfach "format c:" eingeben, Rückfrage bestätigen und rattern lassen.
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Phishing

"Phishing" ist ein Kunstort, das sich aus den beiden englischen Wörtern "Password" und "Fisching" zusammensetzt.
Unter Phishing versteht man das absichtliche Irreführen von Personen und das sich daraus ergebende Stehlen von Zugangsdaten wie z.B. Kontonummern und Passwort (und Transaktionsnummern) beim Homebanking.

Meistens wird eine gefälschte E-Mail mit der Absender-Adresse einer Bank u.ä. verschickt.
Der ahnungslose Empfänger öffnet diese E-Mail und glaubt, dass dies eine "authentische" E-Mails ist.
In dem Texten der Phishing-Mails, die vom Design und von der Sprache her einer echten Kundendienst-Mail einer Bank stark ähneln, wird meistens gewarnt, dass man um die Sicherheit des vermeintlichen Kunden besorgt sei.
Dann wird beschrieben, dass die Bank einen neuen Sicherheitsmechanismus eingerichtet hat.
Dann gibt es zwei Varianten, wie weiter zu verfahren sei.
1.) Der Kunde soll sich einloggen (sich also auf der Homebanking-Seite) einloggen.
2.) Der Kunde soll eine pro-forma-Überweisung von einem Cent o.ä. auf sein eigenen Konto tätigen, um die neuen Sicherheitsmechanismus zu aktivieren.
3.) Der Kunde soll sich mit seiner Kontonummer, seinem Passwort und mindestens einer Tra<nsaktionsnummer am System anmelden (Einloggen).

Man soll Hyperlinks anklicken, die sich in der E-Mail befinden, um zur Homepage der Bank zugelangen.
Die Hyperlinks verweisen allerdings nicht auf die ORIGIN-Homepage der Bank sondern auf eine GEFÄLSCHTE.
Wenn man sich nun einloggt, gibt man den Betrügern seine Kontonummer, sein Passwort und auch noch Transaktionsnummern.
Wenn man auf den gefälschten Seiten Transaktionen (z.B. Überweisungen) tätig, sind dies nur Simulationen, um an Transaktionsnummern zu kommen, die in einer Datenbank gespeichert werden.

Die Betrüger lesen die Datensätze aus und können dann von fremden Konten Geld auf ihre eigenen tätigen, also Geld stehlen.
Sie benutzten die gestohlenen Daten aber auch, um online einkaufen zu gehen.

Wenn man von seiner Bank eine E-Mail bekommt, die einen ähnlichen Inhalt wie oben beschrieben, hat, sollte man nicht auf Hyperlinks innerhalb dieser E-Mail anklicken, die sich mit höchster Wahrscheinlichkeit zu einer Homepage führen, die Betrügern gehlrt.
Das beste ist, die Bank zu konntaktieren und die E-Mail auszudrucken und sie der Bank vorzulegen.

Solche Betrugs-Mails gibt es von Banken, Kreditinstituten, PayPal, Online-Abrechnungssystemen u.v.m.
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Podcast

Nachdem Online-Tagebücher (WebLogs) eine Neuerung im Internet darstellten, gab es wieder etwas Neues - Podcast.

Das Wort leitet sich von iPod(ein mp3-Player von Apple) und Broadcast (Rundfunkt) ab.

Das Prinzip ist ganz einfach.
Der sog. Podcast-Anbieter produziert seine Radio-Sendung und stellt sie digitalisiert ins Internet.
Das gewählte Format ist MP3, das verbreiteste Format für digitale Sprache, Musik u.ä.

Um die Radio-Sendung zu hören, bedient man sich sog. Podcast-Clients (Programme, die die Radio-Sendungen herunterladen).

Der Podcast-Client funktioniert so ähnlich wie ein Aggregator für RSS/ATOM-Newsfeeds.
( Siehe : https://forum.frag-mutti.de/index.php?showt...ndpost&p=100056 )

Dieser liest einen RSS-Newsfeed, der einen Verweis auf eine mp3-Datei enthält.
Dieser wird dann bei jedem Start des Pod-Clients aktualisiert und ggf. werden die neuen mp3-Dateien heruntergeladen.

Wenn man die Radio-Beiträge heruntergeladen hat, kann man diese anhören, wann man Zeit hat, oder diese auf einen "normalen" mp3-Player laden und beim Spazierengehen, Joggen etc. hören.

Ein guter Podcast-Client ist iPodder. ( http://ipodder.sourceforge.net/index.php )
Zudem handelt es sich bei iPodder um frei Software. (Gratis und quellcode-offen)

Einige Podcast-Angebote:
http://www.tagesschau.de/export/podcast (Tagesschau, ab ca. 21 Uhr täglich zu haben)
http://www.mdr.de/podcast/podcast.xml (Mitteldeutscher Rundfunk)
http://www.dradio.de/rss/podcast/sendungen...chesfeuilleton/ (Deutschlandradio)

Wer kennt noch Podcast-Anbieter (deutschsprachig oder freemdsprachig)?

Bearbeitet von Syntronica am 27.10.2005 15:47:16
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Leute, schreibt mal Beiträge zu Computerbegriffen.
Jede/Jeder weiß doch etwas, worüber er kurz etwas schreiben kann.


Bearbeitet von Syntronica am 03.11.2005 12:24:46
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Das war nichts - Virus ;)

Bearbeitet von Jaren am 03.11.2005 12:39:46
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Schon klar!
Aber stellt dir folgendes Szenario vor:

Die HP sei sparkasse.de mit der Originalnummer 102
Die Betrugseite hat die Originalnummer 202

Ein bösartiges Skript änderte in der Systemdatei folgende Zeile
«Wenn "sparkasse.de" eingegeben, dann gehe zu 102»
durch
«Wenn "sparkasse.de" eingegeben, dann gehe zu 202»

Du gibst nun im Browser "sparkasse.de" ein.
Der Browser schaut in der Systemdatei nach und leitete dich auf eine Seite, die haargenau aussieht wie die Seite der Sparkasse, die auch augenscheinlich die gleichen Funktionalitäten hat.
Wenn du dich nun einloggst, werden dein Passwort und deine Kontonummer in einer Datenbank gespeichert.
Nun fordert dich die "Sparkassenseite" auf, eine TAN einzugeben, was du natürlich auch tust, da du gerade eine Überweisung getätigt hast.
Die Überweisung wird augenscheinlich getätigt, die TAN wird aber in eine Datenbank geschrieben.
Dann loggst du aus.
Im Hintergrund schaut der Betrüger in seine Datenbank und findet deine Kontonummer, das Passwort und die TAN.
Er kann somit Geld auf sein Konto überweisen oder etwas damit bezahlen.
(Internetshopping vielleicht)

Das Problem ist, dass du nicht mal merkst, dass du auf einer falschen Seite gelandet bist, da im Browser "sparkasse.de" zu lesen ist, die Seite wie die Originalseite aussieht und auch noch die gleichen Funktionalitäten zur Verfügung stellt.

Es geht ja nicht darum, von einer Seite auf eine andere zu leiten, sondern darum etwas vorzugaukeln, damit man dort seine gewohnten Sachen macht, damit andere abräumen können.

Noch Fragen? Dann fragen!

Bearbeitet von Syntronica am 03.11.2005 14:01:56
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Zitat (Syntronica @ 03.11.2005 - 14:00:10)
Schon klar!
Aber stellt dir folgendes Szenario vor:

Die HP sei sparkasse.de mit der Originalnummer 102
Die Betrugseite hat die Originalnummer 202

Ein bösartiges Skript änderte in der Systemdatei folgende Zeile
«Wenn "sparkasse.de" eingegeben, dann gehe zu 102»
durch
«Wenn "sparkasse.de" eingegeben, dann gehe zu 202»

Du gibst nun im Browser "sparkasse.de" ein.
Der Browser schaut in der Systemdatei nach und leitete dich auf eine Seite, die haargenau aussieht wie die Seite der Sparkasse, die auch augenscheinlich die gleichen Funktionalitäten hat.
Wenn du dich nun einloggst, werden dein Passwort und deine Kontonummer in einer Datenbank gespeichert.
Nun fordert dich die "Sparkassenseite" auf, eine TAN einzugeben, was du natürlich auch tust, da du gerade eine Überweisung getätigt hast.
Die Überweisung wird augenscheinlich getätigt, die TAN wird aber in eine Datenbank geschrieben.
Dann loggst du aus.
Im Hintergrund schaut der Betrüger in seine Datenbank und findet deine Kontonummer, das Passwort und die TAN.
Er kann somit Geld auf sein Konto überweisen oder etwas damit bezahlen.
(Internetshopping vielleicht)

Das Problem ist, dass du nicht mal merkst, dass du auf einer falschen Seite gelandet bist, da im Browser "sparkasse.de" zu lesen ist, die Seite wie die Originalseite aussieht und auch noch die gleichen Funktionalitäten zur Verfügung stellt.

Es geht ja nicht darum, von einer Seite auf eine andere zu leiten, sondern darum etwas vorzugaukeln, damit man dort seine gewohnten Sachen macht, damit andere abräumen können.

Noch Fragen? Dann fragen!

Ich glaube, jetzt habe ich das verstanden. Die Seite wird von diesen Personen also ähnlich oder gleich hergestellt?!

Allerdings stelle ich mir als Laie folgendes Schutzprogramm vor:

Beim ersten Mal, wenn ich auf solch eine Seite gehe, mache ich mir selbst als User eine Kopie dieser Browserseite. Diese stecke ich z.B. in einen Ordner "wichtige Websites". Könnte man hier nicht ein Programm entwickeln, dass der User startet und das den Befehl hat, die Seite in diesem bestimmten Ordner mit der abzugleichen, die gerade aufgerufen wurde?

Den ich denke, das läuft doch bestimmt wie bei Falschgeld. Es sind z.T. zwar sehr gute Kopien, aber eben nur das. Und sie weisen Fehler auf. Diese nachgemachten Seiten doch bestimmt auch in einer Form?

Daneben könnte ich mir dann noch ein Programm vorstellen, dass auf der Originalseite ununterbrochen überprüft, ob der Code gerade geknackt wird? Ich meine, ob gerade jemand versucht, an die Quelldateien heran zu kommen.
Wäre so etwas nicht möglich. Dann würde der Eigentümer über diesen Hack doch sofort informiert?

Eich weiß, das klingt sehr einfach. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, das Computer in aller Regel doof sind und extrem einfach funktionieren. Erst im Detail wird es schwierig :D

Gruß

Jaren und danke
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Leider werden die gefälschten Seiten immer besser...und wenn ich ehrlich bin, könnte ich nicht bei jedem Bild oder link der Werbseite meiner bank sagen, wo es genau beim letzten Mal war. Bei geringen Abweichungen bemerkt es einfach nicht. Schliesslich ändern auch banken ihre Webauftritte von Zeit zu zeit.

Die nachgemachten Seiten sind wirklich teilweise so gut, da ist es nicht mehr zu sehen.

Murphy
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:lol: Internet sei dank, dass ich zu blöd bin, Homebanking zu machen :lol:

Ich dachte mir schon immer, dass das viel zu gefährlich ist.
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Jaren,
schön wäre es, wenn es so einfach wäre, wie du oben mit dem lokalen speichern der Web-Seite schreibst.

Die Webseiten der Banken sind welche, die immer neu erzeugt werden, weil für jede(n) Kunden/in andere Informationen bereitgestellt werden müssten.
Darauf zielt ja der ganze Betrug ab.

Die einzige Möglichkeit wäre, sich die Original-IP-Adresse der Bank zu besorgen und dann auf den Server mit der IP-Adresse surfen.

Aber welche Bank würde sowas schon machen.

Die Bemühungen der Banken gehen aber weiter, Internetbanking sicherer zu machen.

So, erstmal zum Französischunterricht gehen...
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Hi zusammen,

da ich so selten im Forum bin hab ich erst jetzt den "netten" Beitrag von bill-gates gesehen. Normalerweise sollte jeder für sich selbst antworten, wenn er derart angegriffen und niedergemacht wird, aber das war doch ein herber Rundumschlag.

Ich finde sowohl die Idee der Computerecke mit den Begriffserklärungen als auch die Hilfestellungen insgesamt einwandfrei - schon mit dem ersten Beitrag war es sowohl qualitativ als auch informativ besser als manche Herstellerhotline.

Am schlimmsten ist es aber, wenn ein angeblicher IT-Fachmann (denn so verstehe ich seine eigene Darstellung) nur nörgelt und kritisiert aber nichts konkretes beiträgt. Vielleicht kann er aber auch nichts dazu beitragen, weil er in RL über kein Fachwissen verfügt.

Des weiteren ist schon seine Namenswahl echt daneben und keineswegs provokant. Bill Gates ist zwar seit Jahren arrogant und auf viel Geld aus (wer ist das nicht), aber er hat eine Menge Ideen und bringt diese auch als Ideen und Produkte an die Öffentlichkeit. Es sind zwar nicht immer die besten Ideen und viele auch mit vielen Fehlern behaftet - trotzdem habe ich Respekt vor seinem Fachwissen (ich bin aber keineswegs MS Fan) und seinen Ideen. Er ist also keineswegs der "grosse Bruder" eines ideenlosen Nörglers.

Natürlich kann man auch die Computerthemen und die Hilfestellungen besser erklären und darstellen - aber wer oder was ist schon perfekt.

Wie eingangs gesagt - ich finde diese Seite gut und glaube mit 33 Jahren Berufserfahrung auf diesem Gebiet dies auch einigermaßen beurteilen zu können.

Weiter so

Holmes
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Den habe ich eh schon lang nicht mehr gesehn...vielleicht sind wir hier zu ungebildet :D ..aber macht ja nichts.
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@Holmes

Mit dem Nörgeln von BG hast du vollkommen Recht.
Er wollte provozieren und sich über uns stellen, das wir in seinen Augen keine Ahnung haben, was wirklich abgeht.

Er hat nicht damit gerechnet, dass ihn auffforderte, einen Beispiel-Eintrag zu leisten, damit wir "Dummies" sehen können, was wir "verkehrt" machen.

Tja, das konnte er nicht.

Denken wir nicht mehr darüber nach.
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Hi zusammen,

gegen Phishing Attacken gibts mittlerweile ne kleine Hilfe. Auf dieser Website gibts ein Tool zum downloaden, das in Zusammenarbeit mit Banken und anderen Finanzdienstleistern entwickelt wurde und auch in Zukunft aktualisiert werden soll. Es ist zwar in Englisch, aber die Funktion ist einfach und es ist für den Privatgebrauch kostenlos.

Die Toolbar installiert sich in den Browser und zeigt dort beim Aufruf einer Bankseite an, wem die Seite wirklich gehört. Man kann darüber hinaus noch mehr Infos über die Seite erhalten, aber das nur am Rande.

Das Tool benötigt entweder IE in Kombination mit W2K / WinXP oder den Browser Firefox auf beliebigen (?) Plattformen.

Diese Tool trifft die Sicherheitsvorstellung von Jaren ziemlich präzis.

Holmes
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Ich spring in die Luft, ach wie ich mich freu - ich krieg ein Attest von Dr. McCoy,

äh, nein, natürlich nicht. Aber ich darf jetzt auch endlich wieder rein *Jubel*

Erst mal vieln Dank Syn für das Homebanking. Und nun gleich die nächste Quizfrage:

Was ist ein Serverumzug, warum macht man das und warum kann dabei was schief gehen?

Eigentlich ja drei Fragen *schäm* :D

Und da fällt mir noch eine ein. Wer ist bei einem Forum eigentlich der Server? Ist das sowas wie Acor?! *grübel*

(hoffentlich liest Billy Pforte das nicht ;)
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Serverumzug

Als Server werden diejenigen Computer(systeme) bezeichnet, die Dienste anbieten.
Dies können z.B. welche sein, auf denen Internetseiten gespeichert wurden.
Wenn nun jemand im Browser eine Seite aufruft, kontaktiert der Browser - einfach gesagt - den Server, auf dem sich die Internetseite befindet.
Der Kunde sagt : "Ich möchte gerne die Internetseite www.frag-mutti.de."
Der Server antwortet : "Kein Problem. Ich schicke sie dir."
Der Server ist also ein Dienstleister wie ein Briefdienst, der allerdings Internetseiten verschickt.

Da ein Server im Prinzip ein normaler Computer ist, der allerdings etwas mehr kann als ein gewöhnlicher Computer, der auf dem Schreibtisch steht.

Jede/r kennt das Problem, das der lokale PC in die Knie geht, wenn man zu viele Programme startet.
Ein Server kann in die Knie gehen, wenn gleichzeitig sehr viele Browser Internetseiten verlangen. Irgendwann ist die Kapazität erschöpft und man muss sehr lange auf eine Internetseite warten.

Wenn ein lokaler Computer zu langsam wird, kauft man sich irgendwann einen neuen.

Das ist bei einem Internetserver so ähnlich.

Man wechselt zum von einem langsamen Server auf einem schnellen Server, der viel mehr Anfragen verarbeiten kann als der langsame.

So etwas nennt man "Serverwechsel".

Bei Fragen, diese einfach hier stellen!
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Vielen Dank Syn, machen wir gleich mal weiter :lol:

Wie nehme ich denn Kontakt zu einem Server auf?
Woher weiß ich, wie groß die Kapazität eines Servers ist? Regen - Traufe
Wer betreibt diese Server - sind das Firmen?
Könnte ich theoretisch auch einen Server anbieten, so wie man auch einen Krämerladen aufmacht?
Und das kostet was?
Und warum ist der Wechsel so schwierig.
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Ich nummeriere deine Fragen mal durch, Jaren.
Zitat (Jaren @ 12.11.2005 - 15:08:37)
1. Wie nehme ich denn Kontakt zu einem Server auf?
2. Woher weiß ich, wie groß die Kapazität eines Servers ist? Regen - Traufe
3. Wer betreibt diese Server - sind das Firmen?
4. Könnte ich theoretisch auch einen Server anbieten, so wie man auch einen Krämerladen aufmacht?
5. Und das kostet was?
6. Und warum ist der Wechsel so schwierig.


Ich beschränke mich hier einfacherhalber auf Server, auf denen Internetseiten liegen.
Es gibt auch andere Server, z.B. Druckerserver, die Druckaufträge managen, Server, die Benutzer in einem Netzwerk managen etc.

zu 1.: Dies geschieht i.d.R. über das gleiche Protokoll, wie man ins Internet kommt (TCP/IP = Transfer Control Protocol/Internet Protocol).
Es gibt aber auch noch andere Protokolle.
Die einfachste Art ist, eine Kontaktaufnahmen über den Browser, indem man eine Internet-Adresse oder eine IP-Adresse eingibt.

zu 2.: Das geht in der Regel nicht, man muss sich dort einloggen und dies abfragen (sog. Shell-Commandos) oder den Besitzer fragen.

zu 3.: Meistens sind es Firmen oder Behörden, aber auch Privatpersonen.

zu 4.: Ja, kann man.

zu 5.: Das kommt auf die Kapazität an, die man bbenötigt, die Geschwindigkeit der Datenübertragung u.ä., schwer zu sagen.

zu 6.: Der Wechsel kann schwierig werden, wenn Datenbanken und Skripte dahinter stecken. Es kann passieren, dass man beim Wechsel Daten vergisst oder Daten bei Überschneidungen verloren gehen.

Bei Fragen, Fragen hier stellen.
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:o

Ich versuche es noch mal:

1. Wie nehme ich Kontakt zu einem Server auf? Hat ein Server auch eine Startseite im Internet, die man anklickt und wo man sich dann als Nutzer registrieren muss?

2. Wer sind denn die Besitzer von Servern, wenn ich z.B. ein Forum aufmachen will oder eine HP einsetzen möchte? Oder anders gefragt: Wer stellt seinen Server z. B. für Frag-Mutti zur Verfügung? Oder für Deine HP? Macht man mit denen einen Vertrag?

3/4. Wenn jeder einen Server und damit Speicherplatz anbieten kann, nach welchen Kriterien wählt man den dann aus? (Stichwort Datenschutz etc.)

5. Ist das das Geschäft eines Serverbetreibers? Also verdient der damit seinen Lebensunterhalt?

6. Welche Kapazitäten hat denn so ein Server? Bzw. steht bei deren Betreibern dann in den AGBs das der Kunde z.B. nur bis zu z.B. 2000 GB zur Verfügung gestellt bekommt?
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zu 1:
Server, die mit einer Startseite im Internet ausrufbar sind, sind selten.
In die meisten Server kann man sich nicht einloggen (nur der Admin kann das, z.B. bei Mail-Servern, DNS, ...)
Sich als Nutzer registrieren kann man generell nicht.

zu 2:
Meistens sind das Provider wie 1&1, Strato, und wie sie alle heißen.
Wer den Frag-Mutti-Server zu Verfügung stellt, kann ich nicht sagen. Frag mal BigB!
Ich habe Strato als Provider, habe aber auch einen Server über eine Standleitung im Internet, da ich bald mein eigener Provider sein werde.
Ich werde hier aber keine IP o.ä. bekannt geben.
Vertrag, richtig.
Sie stellen mir z.B. 500 MB für meine Webseiten zur Verfügung und ich bezahle für diesen Service. Dazu kommen Skripte(n) für einfache Services wie ein Chat, Gästebuch, Forum, Online-Tagebuch (Blog) usw.

zu 3:
Ich würde mich an bekannte Firmen (s. 2) halten, denen kann man vertrauen.
Datenschutz ist so eine Sache. Länderdomains mit .de (z.B. frag-mutti.de) unterliegen dem DAtenschutz, weil sie über eine deutsche Firma gemanagt werden. .com-Domains werden größtenteils in Amiland verwaltet. Der Datenschutz dort ist löcheriger.
Jeder kann also theoretisch jede .com-Adresse und deren Mailadresse herausbekommen.

zu 5:
Ja.

zu 6:
siehe AGB der betreffenden Provider

Bei Fragen, Fragen hier stellen.

Bearbeitet von Syntronica am 13.11.2005 15:33:13
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Prima, vielen Dank. Nun bin ich viel schlauer als vorher.

Warum nehmen Anbieter dann nicht gleich einen größeren (?) Server? Dann müßten sie doch nicht so umständlich umziehen. Das scheint ja verd.... viel Arbeit zu sein?

Und wie machen Anbieter von Internetseiten eigentlich Geld. Viele verdienen damit ja was - wobei ich hier nicht normale Unternehmen mit ihrem Angebot meine. Sondern solche Seiten wie Journalismus.com etc.

Und hängt dieses "verdienen" irgendwie mit der Menge zusammen, wie oft diese Seiten angeklickt werden. Da habe ich auch was gehört?
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Ganz einfach : weil Seiten wachsen.
Nehmen wir dieses Forum. Jeden Tag kommen Beiträge hinzu, die Platz brauchen. Es kommen neue Nutzer hinzu, die Seiten laden ( = Ansehen ) der sgn, Traffic.
Zu Anfang braucht man weniger Platz. Da das alles mit Kosten verbunden ist und auch der Traffic vom Provider ( = Anbieter des Servers) in Rechnung gestellt wird, passt man den Server der Entwicklung an.

Geld wird verdient durch Werbung, Pop ups, Links auf andere Seiten. Dann gibt es Programme, die Geld für Klicks gutschreiben, wenn die Seite über einen Link angesprochen wird.
Dann werden auf den Seiten zumeist auch kostenpflichtige Dienstleistungen oder Waren angeboten. Mit einer nicht so kommerziellen Seite wird man sicherlich nicht reich.
Aber ebay zum Beispiel betreibt über 600 Seiten, die nicht als Ebay gekennzeichnet sind.
Pay Pal ( Siehe oben rechts ) ist übrigens eine von ebay gegründete Internetbank.
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