Hallo zusammen,
ich habe seit 2 Wochen einen Unold Backautomat.
Vorgestern versuchte ich mich zum ersten Mal an "Oliven-Feta-Brot".
Ich habe mich ziemlich genau an das auch in der Unold-Bedienungsanleitung abgedruckte Rezept gehalten, mit der einzigen Ausnahme, daß ich nicht nur schwarze (Bio), sondern auch (große) grüne Oliven und etwas mehr gewürfelten Feta (auch Bio) benutzt habe. Als Triebmittel habe ich frische Hefe genommen.
Das verwendete Programm war "Basis" mit 2:53h, und nach 38 Minuten erstem Kneten, Aufgehen und zweitem Kneten habe ich weisungsgemäß die Zutaten (Oliven und Käse) hinzugefügt. Als Mehl für diesen ersten Versuch habe ich übrigens Weizen 550 genommen.
Das verblüffende Ergebnis:
1. Keine der grünen Oliven ist mehr zu sehen, quasi so, als wenn ich überhaupt keine hinzugegeben hätte.
2. Kein einziger Fetawürfel hat "überlebt", d.h. auch diese scheinen sich vollständig mit dem Teig vermischt zu haben.
3. Im Teig finden sich andeutungsweise dünne dunkelauberginefarbene Schlieren (die wahrscheinlich von den - nicht gefärbten - schwarzen Oliven stammen), wie man sie in viel breiterer Form vom Marmorkuchen her kennt.
4. Es finden sich lediglich einige zerquetschte schwarze Oliven in den Randbereichen der Kruste.
5. Von den o.a. Schlieren einmal abgesehen ist das Brot selbst demgemäß von innen weiß, wobei ich eigentlich erwartet hatte, daß Oliven und Feta sich schön gleichmäßig (und intakt) im ganzen Brotlaib verteilen.
Frage:
1. Was habe ich grundsätzlich falsch gemacht oder mit welcher falschen Erwartung bin ich hier wohl rangegangen?
2. Was muß ich tun, damit sowohl die Oliven, als auch die Fetakäsewürfel in ihrer Ursprungsform bestehen bleiben und sich nicht in nichts auflösen?
Vielen Dank im voraus für Tips!
ich habe seit 2 Wochen einen Unold Backautomat.
Vorgestern versuchte ich mich zum ersten Mal an "Oliven-Feta-Brot".
Ich habe mich ziemlich genau an das auch in der Unold-Bedienungsanleitung abgedruckte Rezept gehalten, mit der einzigen Ausnahme, daß ich nicht nur schwarze (Bio), sondern auch (große) grüne Oliven und etwas mehr gewürfelten Feta (auch Bio) benutzt habe. Als Triebmittel habe ich frische Hefe genommen.
Das verwendete Programm war "Basis" mit 2:53h, und nach 38 Minuten erstem Kneten, Aufgehen und zweitem Kneten habe ich weisungsgemäß die Zutaten (Oliven und Käse) hinzugefügt. Als Mehl für diesen ersten Versuch habe ich übrigens Weizen 550 genommen.
Das verblüffende Ergebnis:
1. Keine der grünen Oliven ist mehr zu sehen, quasi so, als wenn ich überhaupt keine hinzugegeben hätte.
2. Kein einziger Fetawürfel hat "überlebt", d.h. auch diese scheinen sich vollständig mit dem Teig vermischt zu haben.
3. Im Teig finden sich andeutungsweise dünne dunkelauberginefarbene Schlieren (die wahrscheinlich von den - nicht gefärbten - schwarzen Oliven stammen), wie man sie in viel breiterer Form vom Marmorkuchen her kennt.
4. Es finden sich lediglich einige zerquetschte schwarze Oliven in den Randbereichen der Kruste.
5. Von den o.a. Schlieren einmal abgesehen ist das Brot selbst demgemäß von innen weiß, wobei ich eigentlich erwartet hatte, daß Oliven und Feta sich schön gleichmäßig (und intakt) im ganzen Brotlaib verteilen.
Frage:
1. Was habe ich grundsätzlich falsch gemacht oder mit welcher falschen Erwartung bin ich hier wohl rangegangen?
2. Was muß ich tun, damit sowohl die Oliven, als auch die Fetakäsewürfel in ihrer Ursprungsform bestehen bleiben und sich nicht in nichts auflösen?
Vielen Dank im voraus für Tips!