FEUER!

Hi Leute....

ich wollte hier nur eine Warnugn fürs Kochen mit Sonneblumenöl abgeben.
Wenn man das Zeug zu lange erhitzt steht der Pott in Flammen. ISt vor ner Stunde meinem Chin. Mitbewohner passiert. Zum Glück konnten wir's löschen, aber der

Ist das denn normal, was Sonnenblumenöl sich entzündet???
Zitat (Tristan, 16.12.2004)
Hi Leute....

ich wollte hier nur eine Warnugn fürs Kochen mit Sonneblumenöl abgeben.
Wenn man das Zeug zu lange erhitzt steht der Pott in Flammen. ISt vor ner Stunde meinem Chin. Mitbewohner passiert. Zum Glück konnten wir's löschen, aber der Topf ist wohl hin. Sonst ist nix verkohlt.

Ist das denn normal, was Sonnenblumenöl sich entzündet???

Ich benutzte immer Olivenöl.
Normal ist es nicht, aber man sollte Öl nie zu lange und zo hoch erhitzen.
Tipp von mein Sohn (Koch)
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ab ner gewissen temperatur entzündet sich alles ....
und bei öl gehts halt recht schnell, kann auch bei friteusen passieren wenn da das thermostat kaputt ist. das öl kann sich vor allem dann entzünden wenn es knallheiss ist,
was rausscwappt und es auf die herdplatte bzw. ggfs auf die gasflamme kommt.

deswegen als tipp: wenn der topf anfangs heiss gemacht werden muss, erst ohne öl erhitzen, und das öl erst ganz kurz bevor man das fleisch reintut, dazugeben, das reicht, und olivenöl zum beispiel raucht dann auch nicht so.
wenns während des kochens passiert ist, hat er definitiv was falsch gemnacht, denn so lange muss kein topf/pfanne erhitzt werden, zwischendurch hitze runterdrehen

Bearbeitet von Bierle am 17.12.2004 08:35:43
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Haha, von wegen...

Ich habe einmal ein Rezept aus dem "Tazmag" für Bratkartoffeln ausprobiert, da hieß es:
1.
2. Kartoffeln schälen
3. Öl in die Pfanne (halb Sonnenblumen, halb Olivenöl)

Wenn ich einmal nach Rezept kochen will...
Aber der Schreiber des Artikels wußte nicht, daß ich 1. nicht der schnellste Schäler bin und 2. damals einen Gasherd hatte, der doch schneller als Elektro ist.

Als ich zu Schritt 3 kam, erst das Sonnenblumenöl, das hat ja schon bedenklich gebrutzelt, dazu das Olivenöl, und puff, ein hübsches, leider stark rußendes Feuerchen. Zum Glück war die Küche ebenerdig, mit Tür in den Garten, wo ein großer Haufen unappetitlicher, feuchter Putzlappen lag. Damit das Feuer erstickt (denn daß man Ölbrände nicht unter dem Wasserhahn löscht, weiß ja jeder), die Pfanne weggeschmissen und eine neue gekauft (Teflon!)
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Zitat (Haavay, 20.12.2004)
Haha, von wegen...

Ich habe einmal ein Rezept aus dem "Tazmag" für Bratkartoffeln ausprobiert, da hieß es:
1. Pfanne auf dem Herd schon mal vorglühen lassen
2. Kartoffeln schälen
3. Öl in die Pfanne (halb Sonnenblumen, halb Olivenöl)

Wenn ich einmal nach Rezept kochen will...
Aber der Schreiber des Artikels wußte nicht, daß ich 1. nicht der schnellste Schäler bin und 2. damals einen Gasherd hatte, der doch schneller als Elektro ist.

Als ich zu Schritt 3 kam, erst das Sonnenblumenöl, das hat ja schon bedenklich gebrutzelt, dazu das Olivenöl, und puff, ein hübsches, leider stark rußendes Feuerchen. Zum Glück war die Küche ebenerdig, mit Tür in den Garten, wo ein großer Haufen unappetitlicher, feuchter Putzlappen lag. Damit das Feuer erstickt (denn daß man Ölbrände nicht unter dem Wasserhahn löscht, weiß ja jeder), die Pfanne weggeschmissen und eine neue gekauft (Teflon!)

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sorry aber musste ab deiner lustigen schilderung auch gerade lachen, sorry sorry.
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Zitat
Warnugn fürs Kochen mit Sonneblumenöl abgeben.


"Kochen" tut man nicht auf "Volle Stufe"

Zitat
ab ner gewissen temperatur entzündet sich alles ....


Richtig gefährlich,wirds erst dann,..WENN..noch ein "Spritzer" Wasser (??Beim Spülen??) richtung Pfanne fliegt.!!

Zitat
die Pfanne weggeschmissen und eine neue gekauft (Teflon!)


Tja,nun.. und was das "Teflon" angeht....


DAS sind KEINE!!!! .."BRATPFANNEN"

Die Beschichtung lösst sich bei Temperat.....



u.s.w.u.s.f.

Wer's halt wirklich Genau wissen will,der melde sich bei mir smile.gif
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Erdnussöl lässt sich im Vergleich zu Sonnenblumenöl viel höher erhitzen.
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Danke für den Tipp. Nehme aber auch immer Olivenöl
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Zitat (bonny, 21.12.2004)
Zitat (Haavay, 20.12.2004)
Haha, von wegen...

Ich habe einmal ein Rezept aus dem "Tazmag" für Bratkartoffeln ausprobiert, da hieß es:
1. Pfanne auf dem Herd schon mal vorglühen lassen
2. Kartoffeln schälen
3. Öl in die Pfanne (halb Sonnenblumen, halb Olivenöl)

Wenn ich einmal nach Rezept kochen will...
Aber der Schreiber des Artikels wußte nicht, daß ich 1. nicht der schnellste Schäler bin und 2. damals einen Gasherd hatte, der doch schneller als Elektro ist.

Als ich zu Schritt 3 kam, erst das Sonnenblumenöl, das hat ja schon bedenklich gebrutzelt, dazu das Olivenöl, und puff, ein hübsches, leider stark rußendes Feuerchen. Zum Glück war die Küche ebenerdig, mit Tür in den Garten, wo ein großer Haufen unappetitlicher, feuchter Putzlappen lag. Damit das Feuer erstickt (denn daß man Ölbrände nicht unter dem Wasserhahn löscht, weiß ja jeder), die Pfanne weggeschmissen und eine neue gekauft (Teflon!)

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sorry aber musste ab deiner lustigen schilderung auch gerade lachen, sorry sorry.

Als erstes musste ich auch lachen. Wenn man aber dann bedenkt, was da alles hätte passieren können.
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... und wenn es richtig heiß in der Pfanne hergehen soll, dann müßt ihr Palmin nehmen. Für Teflon oder sonstwie beschichtete Küchengeräte übernehme ich jedoch keine Garantie, ich verwende ausschließlich Chrom-Nickel-Stahl pur.
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Zitat (internetkaas, 17.12.2004)
Zitat (Tristan, 16.12.2004)
Hi Leute....

ich wollte hier nur eine Warnugn fürs Kochen mit Sonneblumenöl abgeben.
Wenn man das Zeug zu lange erhitzt steht der Pott in Flammen. ISt vor ner Stunde meinem Chin. Mitbewohner passiert. Zum Glück konnten wir's löschen, aber der Topf ist wohl hin. Sonst ist nix verkohlt.

Ist das denn normal, was Sonnenblumenöl sich entzündet???

Ich benutzte immer Olivenöl.
Normal ist es nicht, aber man sollte Öl nie zu lange und zo hoch erhitzen.
Tipp von mein Sohn (Koch)

DEIN SOHN IST KOCH?????????? NA DAS HAESSTE WOHL BESSER NICH ERWAEHNENEN SOLLEN!!!!!! :lol.: laugh.gif laugh.gif

Hi, hi Fledermaus rolleyes.gif
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Update: weiter Olivenöl benutzen tongue.gif tongue.gif
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Vielleicht hat Dein Mitbewohner auch das mit dem Flambieren falsch verstanden... cool.gif biggrin.gif
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Wenn es brennt sollte man die wärme Quelle abschalten oider die Pfanne vom Ofen nehmen. Reicht ab und an auch schon aus um die brennende Pfanne zu "löschen" . Das Feuer erstickt aber auch wenn der Nährboden(also das Öl) ausgebrannt ist..geht eigentlich recht schnell.
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Man kann es gar nicht groß genug schreiben:

Im Falle eines Ölbrandes

NICHT MIT WASSER LÖSCHEN!!!!

Sondern irgendwie ersticken!

Wenn jemand schon Öl zum sieden bringt, wird er wahrscheinlich auch viel Öl verwendet haben. Tatenlos ausbrennen lassen scheint mir da nicht so der ideale Tipp zu sein.

Ordentliche Teflon-Pfannen können übrigens schon einiges an Temperaturen verkraften.


Mal ein paar kurze Worte zum Thema brennbare Flüssigkeiten:

Öle sind organische Verbindungen, die in den mesten Fällen brennbar sind. Es gibt zwar auch nichtentflammbare Öle, jedoch sind diese nicht als Nahrungsmittel geeignet.

Eine Flüssigkeit brennt erst, wenn sie genügend Dämpfe entwickelt. Erst diese Dämpfe entzünden sich und brennen ab. Diejenige Temperatur, bei der eine Flüssigkeit so viel Dämpfe entwickelt, daß man sie entzünden kann, nennt man Flammpunkt.

Als grobe Faustregel gilt: Je zäher ein Öl, desto größer die Moleküle, desto höher der Flammpunkt.

Die andere wichtige Kenngröße ist die Zündtemperatur: Das ist diejenige Temperatur, bei der sich die Dämpfe wirklich entzünden.

Als grobe Faustregel gilt: Je größer die Moleküle, desto leichter "zerbrechen" sie, d.h. desto niedriger ist die Zündtemperatur.

Beispiele, die jeder kennt:

Benzin verdunstet leicht, hat einen niedrigen Flammpunkt aber eine relativ hohe Zündtemperatur. Darum benötigt man im Motor Zündkerzen, darf aber keine Zigaretten in eine Benzin-Lache werfen.

Diesel verdunstet schwer. Im Motor gilt er aber als "Selbstzünder" und wir benötigen keine Zündkerzen.

Wenn ich also Sonnenblumenöl genug kachele, dann bilden sich Dämpfe, die sich an heißen Oberflächen entzünden können. Die Hitze von Herdplatten kann da bequem ausreichen.

Davon mal abgesehen: Wer bringt den schon Pfannen zum glühen? Das muß einem doch der gesunde Menschenverstand sagen, daß das nicht gesund sein kann!


Viele Grüße,

H.H.
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Internetkaas Tipp: Wie merkt man ob das Öl heiß genug ist.

Das Öl ist heiß genug, wenn an einem Holzlöffel, die man kurz hineinhält, kleine Bläschen hochsteigen.
wink.gif
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Nur noch einen kleinen Tipp zum Löschen:

Ruhe bewahren.

Wenn möglich, das Feuer durch Entzug der Sauerstoffversorgung ersticken.
In der Küche bieten sich größere Kochdeckel an: Einfach schnell einen entsprechend großen Deckel auf die brennende Pfanne. In den meisten Fällen sollte das Hauptproblem damit gelöst sein.

Bearbeitet von chemoProfi am 13.03.2005 18:05:15
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Zitat (internetkaas, 13.03.2005)
Internetkaas Tipp: Wie merkt man ob das Öl heiß genug ist.

Das Öl ist heiß genug, wenn an einem Holzlöffel, die man kurz hineinhält, kleine Bläschen hochsteigen.
wink.gif

wink.gif
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Zitat (chemoProfi, 13.03.2005)
Nur noch einen kleinen Tipp zum Löschen:

Ruhe bewahren.

Wenn möglich, das Feuer durch Entzug der Sauerstoffversorgung ersticken.
In der Küche bieten sich größere Kochdeckel an: Einfach schnell einen entsprechend großen Deckel auf die brennende Pfanne. In den meisten Fällen sollte das Hauptproblem damit gelöst sein.

Es gibt auch Löschdecken, die sind ganz klein verpackt. Sind ideal dafür.

Mein GöGa ist firefighter.

lg
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Der große Deckel ist schon eine super Idee.

Das mit den Bläschen ist in einer Pfanne schlecht durchführbar. Selbst wenn ich viel Öl verwende, dann doch nicht so viel, daß ein Kochlöffel da richtig eintaucht.

Darüber hinaus: Wenn schon bläschen aufsteigen, dann bilden sich schon beträchtlich Öldämpfe. Könnte das nicht schon etwas ZU heiß sein?

Gruß,

H.H.
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internetkaas meint nicht, dass alles in Fett schwimmen soll. Es soll nur ein Test sein, ob das Fett für das Bratgut heiß genug ist. Man kann diesen Test auch mit ein paar Tröpfchen Wasser machen.

lg

Bearbeitet von Ulli am 13.03.2005 19:16:29
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Zitat
Das mit den Bläschen ist in einer Pfanne schlecht durchführbar. Selbst wenn ich viel Öl verwende, dann doch nicht so viel, daß ein Kochlöffel da richtig eintaucht.


ich hasse diese schulmeistereien mad.gif
internetkaas hat schon richtig, man MUSS nicht den kochlöffel eintauchen können, es erzeugt bläschen schon bei ganz wenig oel. das ist ja der zweck der übung, mach ich immer so tongue.gif
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Zitat (bonny, 13.03.2005)
Zitat
Das mit den Bläschen ist in einer Pfanne schlecht durchführbar. Selbst wenn ich viel Öl verwende, dann doch nicht so viel, daß ein Kochlöffel da richtig eintaucht.


ich hasse diese schulmeistereien

Mich auch blink.gif blink.gif
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Also brennen können alle Öle und Fette, aber sowas kann doch nur passieren, wenn man die Pfanne oder den Topf vergessen hat. Also mir ist das auch schon passiert, da heißt es Deckel drauf und vorsichtig von der Heizquelle entfernen.
Der Tip mit dem Holzlöffel ist uralt und bewährt, egal wieviel Öl in der Pfanne ist, zur Not hab ich auch schon das Fleisch zum testen genommen, einfach die Ecke vom Fleisch vorsichtig in Öl tippen, wenn es zischt ist es heiß genug.

Tschüssi uli wink.gif
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Es ist ein Tipp aus Großmutters Zeiten.
Man nimmt oft ein spitze vom Holzstiel und taucht denn nur etwas ein und wenn dann sofort Bläschen bilden dann kann man es wieder runterdrehen das Fett wieder kühler wird.

Schulmeistereien bin ich der letzte Zeit hier gewöhnt lol ich störe mich nicht dran.
Ich bin mir sicher diesen Tipp oft genug ausprobiert zu haben und basta. wink.gif tongue.gif
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Warum bilden sich denn da Bläschen?
Wer hat ne Idee?
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Zitat (chemoProfi, 14.03.2005)
Warum bilden sich denn da Bläschen?
Wer hat ne Idee?

Hab ich mich auch schon oft gefragt!
Bin gespannt auf eine Antwort.
Hat vielleicht was mit Sauerstoff zu tun ?

Bearbeitet von obelix am 14.03.2005 06:59:43
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@chemoProfi Das würde mich interessieren, ich nehme an du weißt es bestimmt.
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Zitat (bonny, 13.03.2005)
ich hasse diese schulmeistereien mad.gif
internetkaas hat schon richtig, man MUSS nicht den kochlöffel eintauchen können, es erzeugt bläschen schon bei ganz wenig oel. das ist ja der zweck der übung, mach ich immer so tongue.gif

@Bonny Nächstes mal bist du schlauer dann schreibst du ja ich habe es verstanden wann ist die nächste Prüfung?
Der Hornblower hat es ja gut gemeint.

Bearbeitet von internetkaas am 14.03.2005 07:12:27
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@ internetkaas
Ich wollte nicht Schulmeister spielen, deshalb habe ich's als Frage gestellt.

Es dürfte sich um Wasserdampf handeln.
Holz enthält unter normalen Bedingungen ca. 10% Wasser in flüssiger Form. Bei der Siedetemperatur verdampft dieses Wasser, tritt aufgrund der großen Volumzunahme aus dem Holz aus und mach sich, da alles in einer anderen Flüssigkeit stattfindet, in Form von Bläschen bemerkbar.

Uli hat oben den Test mit Eindrücken von einer Fleischecke erwähnt. Wenn es dabei ordentlich zischt, ist die Temperatur OK, die gleiche Ursache: Wasserdampfbildung.

Ulli hat den Test mit den Wassertropfen spendiert. Zischt es richtig, ist die Siedetemperatur von Wasser erreicht bzw. überschritten, auch hier: Wasserdampf als Indikator.


Wenn du die Ursache kennst, kannst du dir weitere Testverfahren ausdenken. Spontan fällt mir da z.B. ein: Mit Wasser gefülltes dünnes Glasröhrchen ins Öl tauchen, wenn das Wasser aus dem Röhrchen schießt ist die Temperatur in Ordnung. (ist in der Form wohl nicht ganz praxistauglich)

(Kids sind immer ganz begeistert, wenn man ihnen so die Zusammenhänge erklärt und sie mitdenken läßt.
Sorry @ bonny, wollte mich hier nie als Schulmeister aufspielen.)
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@chemoProfi das weiß ich doch.
Ich meinte was Bonny u.s.w meinen.

Danke für deine Erklärung.
Das wüste ich nicht
Ich glaube Bonny meinte auch nicht dich wink.gif
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@ internetkaas,
ja klar war ich hier von bonny nicht direkt angesprochen.
Aber ich lese auch immer zwischen den Zeilen oder auch Buchstaben.
(Unterschwellig war da auch ein Seitenhieb für mich dabei. Mach dir keine Gedanken, ich weiß damit umzugehen.)
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Zitat (chemoProfi, 14.03.2005)
@ internetkaas,
ja klar war ich hier von bonny nicht direkt angesprochen.
Aber ich lese auch immer zwischen den Zeilen oder auch Buchstaben.
(Unterschwellig war da auch ein Seitenhieb für mich dabei. Mach dir keine Gedanken, ich weiß damit umzugehen.)

nein um gotteswillen chemo profi, fängst du jetzt auch noch an, isch abe nischt disch gemeint. wub.gif wub.gif wub.gif
isch abe disch doch lieb gewonnen laugh.gif

EDIT
ich richte mich ganz nach internetkaas signatur

Bearbeitet von bonny am 14.03.2005 18:07:12
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@chemoProfi sag mir lieber was ich jetzt schreibe woran das liegt.
Es gehört zwar nicht zum Thema aber einmal darf ich das wink.gif
Ich wohlte heute mittag Foto s machen und gehe mit mein Camera nach draußen und ups aus mein Händen gefallen auf die Steinen.
Ich die teilen zusammen gesucht mit wut in mich.
Alles wieder ineinander gebaut und er funktioniert Gott sei dank.
Das war mir ein Rätsel.
Von cannon also stabil sind die.


Bearbeitet von internetkaas am 14.03.2005 18:08:27
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Trotz mikro-biologisch- chemischen Gutachten, ....

"Deckel" ist die einfachste und schnellste Methode, vom Wassertest würde ich gewaltig abraten, da es durch "Spritzen" auch auf andere (Heiße) Herdplatten übergreift, und Feuer fangen kann..

...auch wenn es sich hierbei nur um ein Strohfeuer handelt, neigt die (oder der) erschreckte Mensch zu zucken, unter Umständen die Glühendheisse Pfanne vom

Der geübte Mensch, kann allerdings auch an der Fließfähigkeit des Öls feststellen, ob es heiß genug ist.

Pfanne einfach schräg halten, und auf das "Dünnflüssigkeit" des Öls achten.

Je lauf, desto heiß.

Warum sprudelt das Öl eigentlich, wenn ich anstatt eines Holzlöffels eine Gabel reinhalte ???

Und WARUM muß man eigentlich die Pfanne so erhitzen, das man die ganze Küche vollspritzt ???

Teflonpfannen sind auch nicht zum "Scharfen Anbraten" geeignet, da sich die Beschichtung löst, die man anschließend mit verzehrt.

Dies ist für den Menschlichen Organismus allerdings in soweit "Harmlos" als das dieser das Teflon unabgebaut wieder ausscheidet, aber um die Pfanne ist es allemal schade.
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@ internetkaas,
so etwas läßt sich nur mit Wahrscheinlichkeiten beschreiben: Meist geht es schief, aber es gibt auch Fälle, wo man Glück hat. Deine Kamera ist offensichtlich so gefallen, daß die für die Funktion der Kamera wesentlichen Teile nicht so beschädigt wurden, daß sie die ihnen zugedachte Aufgabe verweigern. Ein Andenken an deinen Glücks"fall" hast du wohl schon auf deiner Kamera, z.B. in Form von Kratzspuren.

Ich kann dir jetzt nicht sagen, ob Canon solche Vorfälle bei der Entwicklung mitberücksichtigt. Ich denke eher nicht, der Absatz für die Zukunft muß irgendwie gesichert sein. Für den Hersteller sind solche Ereignisse eher erfreulicher Natur, gerade wenn dann ein Neukauf fällig wird.

Bei Profikameras ist die Robustheit ein sehr entscheidendes Kriterium, das auch beim Design gebührend Beachtung findet: z.B. daß auch wenn die Batterie ihren Geist aufgibt (denkbar bei tiefen Temperaturen aufi einer Expedition an die Pole) trotzdem eine Funktion des Arbeitsgeräts auf rein mechanischer Basis sichergestellt bleibt, das geht jedoch nur mit klassischer Technik auf der Grundlage von chemischem Filmmaterial. Viele Hersteller von sehr guter Ausrüstung (Leitz beispielsweise) sind durch die Digitaltechnik erheblich, teilweise bis zum Konkurs, unter Druck geraten. Leider setzt sich nicht immer, oder sogar gerade nicht, das Gute durch. (Du erinnerst dich sicher an eine zurückliegende Diskussion im Forum hier.)

Bearbeitet von chemoProfi am 14.03.2005 20:45:40
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@ Micha0702,

gratuliere!

(Haste einen Schwamm, ich hab das Wasser dazu.
Wir könnten dann zusammen ein "Schwamm-drüber" für unseren Streit veranstalten.
OK?)
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Zitat
"Schwamm-drüber"


Ich habe viele Schwämme wink.gif in der Schule wimmelt es nur so davon smile.gif


Zitat
unseren Streit


WAS für einen Streit ??? wink.gif

Können ja einfach den Deckel drauf machen smile.gif

Wenn noch was zu schreiben ist..... PM ..O.K.
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@ Micha0702,

ja gut nehmen wir den Deckel. Und drauf damit.
Damit dürfte dann für alle ersichtlich sein,
daß das FEUER gelöscht ist.
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Zitat (chemoProfi, 14.03.2005)
@ Micha0702,

ja gut nehmen wir den Deckel. Und drauf damit.
Damit dürfte dann für alle ersichtlich sein,
daß das FEUER gelöscht ist.

GOTTSEIGEDANKT laugh.gif määääääännnnnner!
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@chemoProfi das ist das komische auch keinen Kratzspuren, obwohl es auf Steinen geknallt ist.
Ja an die zurückliegende Diskussion dachte ich auch noch unt hatte keinen Lust es wieder hoch zu holen.
Aber auch kein Lust dafur ein neues Thema zu öffnene.
Weiter noch auch kein Lust PN falsch die bemerkungen kommen lol.


Bearbeitet von internetkaas am 15.03.2005 07:09:35
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Zitat (Ulli, 13.03.2005)
Es gibt auch Löschdecken, die sind ganz klein verpackt. Sind ideal dafür.

Naja, sowas muß einem aber dann auch einfallen, wenn's wirklich brennt.
Die meisten sagen "Weiß ich doch!" - aber einer Bekannten von mir ist vor 2 Jahren tatsächlich der Öltopf abgefackelt, und vor lauter Schreck packt die Dame den Topf bei den (schmelzenden) Henkeln, um ihn zur Spüle zu tragen...

Keine Ahnung, ob's Glück oder Unglück war, daß sie sich die Hände dermaßen verbrannte, daß sie den Topf fallen ließ. Folge: Teppich verbrannt, Teil der Küchenschränke angebrannt, Feuerwehr in der Wohnung, wochenlange Behandlung der verbrannten Hände (äußerst schmerzhaft) und Untersuchung der Behörden (weiß nicht mehr, wer zuständig war - glaube, die durch Feuerwehr informierte Staatsanwaltschaft?) auf Fahrlässigkeit. Wenigstens das ist dann fallengelassen worden.

Fazit: man sollte sich JEDEN TAG vorbeten, wie brennendes Öl zu löschen ist - oder als großes Schild in Herdnähe hängen.
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Auf die Gefahr hin, daß ich mich schon gleich zu Anfang als ein Sichfürdenbesserwisserhaltenden einführe, wobei es mir weniger ums eigene Ego geht, als vielmehr darum, die richtige Antwort zu finden, weil ich es selbst nicht weiß, und weil die öffentliche Diskussion zur Hebung der wissenschaftlichen Bildung der Allgemeinheit führt:

laugh.gif

Die Erklärung mit dem zum Sieden gebrachten Wasser aus dem Holz wäre mir spontan nicht eingefallen, aber sie klang durchaus plausibel. Ich hätte eher auf den Oberflächeneffekt des Holzes getippt, der als "Kristallisationskeim" für das über den Siedepunkt erhitze Öl dient - ähnlich dem Oberflächeneffekt im Sektglas, der den Sekt von unten an zum Perlen bringt.
Was meinen die Experten zu der Idee?

unsure.gif

Für meine Theorie spricht, das die Gasblasen auch beim Metall-Löffel entstehen, wie ein Autor berichtete.

Ich werde mir den Tipp jedenfalls merken und demnächst mal ausprobieren!

Im Übrigen halte ich den Topfdeckel auch für die beste Löschmöglichkeit. Natürlich besteht die Gefahr beim ungeübten, daß er nach Wasser greift oder panisch die Pfanne von der Platte reißt. Darum gibt es nur eines, um Notfällen vorzubeugen: training, Training und nochmals Training!
nun ist es so, daß wir in der Küche natürlich nicht mit der gefährlichen Materie praktisch trainieren wollen; umso wichtiger ist es, daß wir das Training intensiv theoretisch durchführen: Ich hoffe, jeder Leser macht sich mal ein paar Gedanken zum Thema und versucht sich einzuprägen, daß bedachtes Handeln in diesem Fall notwendig ist, und das die beste Lösung im Ersticken der Flammen mit einem Topfdeckel liegt.

So handhaben wir es auch in der Praxis: Was wir nicht praktisch üben können, durchdenken wir in der Theorie und versuchen das richtige Handeln zu simulieren.

Also: Was ist zu tun im Brandfall? --> Löschen mit dem Topfdeckel
Wo ist der Topfdeckelß --> Das muß jeder selbst wissen.

Denkt bitte drüber nach, und wenn es zum Notfall kommt, ist dann die Wahrscheinlichkeit größer, daß Ihr richtig handelt.

Viele Grüße,

H.H.
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Zitat (Hornblower, 16.03.2005)
So handhaben wir es auch in der Praxis: Was wir nicht praktisch üben können, durchdenken wir in der Theorie und versuchen das richtige Handeln zu simulieren.

Also: Was ist zu tun im Brandfall? --> Löschen mit dem Topfdeckel
Wo ist der Topfdeckelß --> Das muß jeder selbst wissen.

Denkt bitte drüber nach, und wenn es zum Notfall kommt, ist dann die Wahrscheinlichkeit größer, daß Ihr richtig handelt.

Achtung! Ernst gemeint: Sehr beeindruckend - ein klar strukturierter und informativer Beitrag *applaus* Hornblower hat völlig recht!

Und jetzt Spaß: Und "wo ist der Topfdeckel" muss zum neuen Mantra werden, damit man das auch wirklich im Bedarfsfall nicht vergisst! Werde mich gleich mal konditionieren! Ommm Ommmm laugh.gif laugh.gif

Bearbeitet von fiona123 am 16.03.2005 23:02:39
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Hm.
Kann es sein, daß ich hier irgendwie nicht ganz für voll genommen werde??

ph34r.gif
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Aber nicht doch... ohmy.gif war doch nicht böse gemeint! huh.gif

Achtung! Spaß: Richtiges Handeln simulieren - das geht nur, wenn man es öfter macht und sich der Ablauf im Hirn festbrennt sozusagen... ergo: Gehirnwäsche laugh.gif

Edit: Der Applaus oben war - ohne Smilie - völlig ernst gemeint! mad.gif Habe den Text daher zur Verdeutlichung nochmals editiert ...

Achtung! Spaß: ....weil iss ja ganz ernsthaft kein Spassthema hier... *ggg* irgendwie kann ich es heute nich lassen, ich glaube, das viele Ommm macht mich noch ganz verrückt *ggg* sollte mich besser zur Ruhe begeben...

Bearbeitet von fiona123 am 16.03.2005 23:06:41
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Zitat
So handhaben wir es auch in der Praxis: Was wir nicht praktisch üben können, durchdenken wir in der Theorie und versuchen das richtige Handeln zu simulieren.

Also: Was ist zu tun im Brandfall? --> Löschen mit dem Topfdeckel
Wo ist der Topfdeckelß --> Das muß jeder selbst wissen.


Also, der Topfdeckel ist IMMER in der Nähe des Topfes, oder der Pfanne, alldieweil,
die gehören eh zusammen (Topf und Deckel wink.gif )

Und was den Rest angeht.....

Kennt ihr die Situation eines Autounfalls, einem Wespenstich in den Hals eines allergischen Kindes u.s.w. ????

Es stehen viele (verdammt viele) Leute in der Gegend rum und sind hilflos sad.gif unsure.gif

Von daher gebe ich Hornblower 5 von 5 möglichen Punkten für oben Zitierte Aussage .

Es gehört allerdings auch eine gewaltige Portion Courage dazu, Verantwortung für sein tun und Handeln zu übernehmen !!!!!

Wenn ein allergisches Kind im Wald von einer Wespe in den Hals gestochen wird, anschließend der Hals so zuschwillt, das das Mensch keine Luft mehr bekommt, trotz Handy kein Arzt der Welt schnell genug eingreifen kann......also wenn es absehbar ist, das das Kind erstickt, WAS macht IHR DANN ????

Bearbeitet von Micha0702 am 16.03.2005 22:52:53
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Wenn ein allergisches Kind im Wald von einer Wespe in den Hals gestochen wird, anschließend der Hals so zuschwillt, das das Mensch keine Luft mehr bekommt, trotz Handy kein Arzt der Welt schnell genug eingreifen kann......also wenn es absehbar ist, das das Kind erstickt, WAS macht IHR DANN ???? [/QUOTE]
HANDELN und zwar schnell!!! Luftröhrenschnitt mit messer Sorry geht auch mit kugelschreiber!! bitte werde mich aber zu dem THEMA nicht mehr äussern Frank

Bearbeitet von Eifel (Rursee) am 16.03.2005 23:17:38
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Keine Ahnung! Ich bin nicht für jeden Notfall (mental) gerüstet und will mal hoffen, dass ich nie in so eine schreckliche Situation gerate... (vielleicht mit Kugelschreiberhülle ein Luftloch in die Luftröhre bohren? Aber ob ich das wirklich fertigbrächte... ich weiss nicht.... man kann ja dabei auch noch mehr kaputtmachen als helfen....) Was also tun? Nochmal einen Erste-Hilfe-Kurs belegen und alles immer wieder auswendiglernen? Also liege ich mit der Gehirnwäsche doch gar nicht so falsch...

Irgendwie fällt mir dazu Fahr- oder Sicherheitstraining mit dem
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Fahrsicherheitstraining hilft wirklich. Hab ich selbst erlebt. Aber ich denke man muss das Training alle 2-3 Jahre wiederholen. Eventuell kann man Gefahrensituationen im Kopf ablaufen lassen, sowas prägt sich ein. Mach ich öfter beim Motorradfahren/ Autofahren. ... Was mach ich, wohin weiche ich aus wenn der vor mir plötzlich bremst, ausschert oder sonstwas tut.
obelix

Bearbeitet von obelix am 16.03.2005 23:32:40
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