Kinderbetreuung mit etwas Haushaltshilfe: was kostet das?

In: Kinder
so der Freund meines Mannes sucht jemanden der auf die Kinder aufpasst, wenn er noch nicht Zuhause ist.
das sind etwa 2-3 Stunden am Nachmittag.
allerdings nur auf Steuerkarte, weil er selbstständig ist.

ich muß deshalb fragen, weil ich selber ja während der Spargelsaison herausfalle und somit nicht zur Verfügung stehe.

die Arbeit beinhalte: Kinder Mittag machen, Hausaufgaben beaufsichtigen und
wenn es sein muß mal zum Dr. begleiten.

weiß einer von euch mit wieviel er da rechnen muß, wir haben alle keine Strecken Kenntnis.
er möchte auch niemanden benachteiligen. :wub:

ach ja:
auf was muß er auch achten, wie findet er auch die richtige?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Eine Babysitter-Agentur bietet Struktur und Unterstützung bei der Suche nach qualifizierten Betreuungspersonen, die auf Steuerkarte arbeiten können. So kannst du sicherstellen, dass der Freund deines Mannes jemanden findet, der zuverlässig ist und die Anforderungen hinsichtlich der Kinderbetreuung und leichten Haushaltstätigkeiten erfüllt.

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Ich würde an seiner STelle einfach mal beim Arbeitsamt anrufen und fragen, ob sojemand grade in der Vermittlung ist und mit welchen Kosten man rechnen muss. Man muss die "angebotenen" Arbeitskräfte dann ja nicht einstellen, aber dann hat er schon mal eine Idee, wie eine realistische Preisgestaltung aussieht.

Ansonsten: Dabei kommen ja nicht so unendlich viele Stunden im Monat zustande - 400,- Job?
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ja so 40-60 Stunden halt, im Monat. :wub:

wobei mal nur anrufen das ginge ja.
aber er will keine vom Amt haben.
die kommen glatt auf die Idee und schicken ihm seine ex Freundin. <_<
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Jetzt haut mich nicht, aber ich muß mal ganz blöd fragen: kann man eigentlich auch Jobs, die geringer als mit € 400,- entlohnt werden, über die Steuerkarte laufen lassen als Arbeitgeber?
Ich sehe hier rundum nämlich überall nur noch Arbeitsangebote für € 400,- -Jobs!- Habe mich jedoch, ehrlich gesagt damit nicht näher befasst bis dato.
Bei einer Abrechung auf Stundenbasis stände der Bekannte sich u.U. ja auch schlechter, denke ich mal.

Liebe Grüße...Isi
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Wenn die Kinder Deines Bekannten unter 14 Jahre alt sind, kann er sich an das örtl. zuständige Jugendamt wenden und Hilfe nach § 23 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) - Kindertagespflege - beantragen. Die Kosten für die Tagesmutter trägt das Jugendamt. Die anfallenden Kosten sind in der Regel nach den erforderlichen Stundenzahlen gestaffelt. Die Eltern bzw. der Elternteil der betreuten Kinder wird eventuell zu einem Kostenbeitrag herangezogen (je nach Einkommenshöhe).

Die Vermittlung über ein Jugendamt hat den Vorteil, daß Tagespflegeeltern/ -mütter/ -väter entsprechend geschult wurden, bevor Kinder in deren Betreuung übergeben werden.

Dein Bekannter kann aber auch bei Caritativen Trägern nachfragen, weil diese oftmals eng mit den Jugendämtern zusammenarbeiten.

Ach ja, Edith hat vergessen: Kostenbeiträge für Kinderbetreuung, die ans Jugendamt gezahlt werden müssen, können selbstverständlich als Kinderbetreuungskosten in der Steuererklärung abgesetzt werden. Die Jugendämter stellen auf Anforderung Bescheinigungen aus, wieviel € im Jahr an Kostenbeitrag gezahlt worden sind.

Bearbeitet von Gabybambi am 27.01.2011 19:12:41
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Isi wenn die Kinder doch den Rest der zeit in der Schule sind........ :hmm:
er kann doch nicht jemanden die ganze zeit in die Wohnung setzen, nur um zu warten. :(
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Zitat (IsiLangmut @ 27.01.2011 19:04:05)
Jetzt haut mich nicht, aber ich muß mal ganz blöd fragen: kann man eigentlich auch Jobs, die geringer als mit € 400,- entlohnt werden, über die Steuerkarte laufen lassen als Arbeitgeber?

Ja, sicher geht das. Du musst nur einen Arbeitnehmer finden, der sich darauf einlässt... hierzulande wollen die meisten Putzfrauen "schwarz" arbeiten. Auch wenn man ihnen anbietet, dass sie unter'm Strich auch mit Steuerkarte auf 12 EUR netto kommen. (ich würd nie eine Putzfrau schwarz engagieren- schon gar nicht seit ich mitgekriegt habe, dass zwei Straßen weiter jemand seine Nachbarin wegen Schwarzarbeit angezeigt hat... das wär mir dann doch zu teuer. Teurer jedenfalls als die diversen Nebenkosten zu zahlen...)
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Gaby Geld hat er ja, er braucht halt nur jemanden der da ist, wenn die Kinder aus der schule kommen. :wub:

genau Valentine, er will sich auch nicht in die Nesseln setzen. :wub:

Bearbeitet von gitti2810 am 27.01.2011 19:13:08
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Also: "schwarz" ließe ich niemals mehr Jemanden bei uns arbeiten!- Ich habe einmal dahingehend furchtbar Lehrgeld gezahlt, und das kam mich im Nachhinein doppelt so teuer.
Klar, daß die meisten "Haushaltshilfen" lieber ohne Steuerkarte arbeiten, die haben da ruckzuck etliche Euronen mehr beisammen, als wenn sie die noch versteuern würden, wenn sie mehrere Stellen haben.
Und die lieben Nachbarn...jaaa...man sieht Niemanden von denen, aber die kriegen Alles mit.- Und aus Neid wird dann der "gute Nachbar" zum Denunzianten.

Wie wäre es denn mit einer Ganztags-Schule für die Kinder des Bekannten, Gitti?- Oder reicht das dann zeitlich immer noch nicht?- Das Problem haben doch dann sicher andere Eltern auch, und es gibt da eine Möglichkeit, über die Schule so'was zu organisieren?- Vielleicht Studentenschnelldienst?

Lieben Gruß...Isi
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Zitat (IsiLangmut @ 27.01.2011 19:04:05)
Jetzt haut mich nicht, aber ich muß mal ganz blöd fragen: kann man eigentlich auch Jobs, die geringer als mit € 400,- entlohnt werden, über die Steuerkarte laufen lassen als Arbeitgeber?
Ich sehe hier rundum nämlich überall nur noch Arbeitsangebote für € 400,- -Jobs!- Habe mich jedoch, ehrlich gesagt damit nicht näher befasst bis dato.
Bei einer Abrechung auf Stundenbasis stände der Bekannte sich u.U. ja auch schlechter, denke ich mal.

Liebe Grüße...Isi

"400,- Euro - Job" ist eigentlich mittlerweile eher ein feststehender Begriff für einen geringfügig entlohnten Job.
Das bezeichnet eigentlich alle Jobs, bei denen man weniger als 400,-/Monat verdient oder unter 53 Tagen pro Jahr arbeitet und die deshalb mit weniger Sozialabgaben belastet sind (aber eben für ihre "Ausübenden" auch keine Rentenanwartschaften produzieren...).

Ich habe neben dem Studium ca. 4 - 6 Stunden pro Woche gearbeitet und so im Schnitt ca. 150,-/Monat verdient - das war auch ein sog. "400Euro-Job".
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Zitat (gitti2810 @ 27.01.2011 19:11:44)
Gaby Geld hat er ja, er braucht halt nur jemanden der da ist, wenn die Kinder aus der schule kommen. :wub:

genau Valentine, er will sich auch nicht in die Nesseln setzen. :wub:

Gitti, aber gerade wegen der Vermittlung einer vertrauenswürdigen Person sollte er sich m.E. ans Amt wenden. Es ist ja nicht so, daß die Jugendämter ihm irgendwen in die Wohnung setzen. Nein, ich denke, daß er eine Art Mitspracherecht hat und gewisse unliebsame Personen durchaus "ausschließen" darf...

Nun ja, Du wohnst auf dem schönen Land, ich in einer Großstadt. Aber ich kann irgendwie nicht glauben, daß unsere Uhren (sprich Verwaltungen) soooo anders ticken... Die arbeiten doch alle nach dem selben Gesetz :wub:
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Zitat
(ich würd nie eine Putzfrau schwarz engagieren- schon gar nicht seit ich mitgekriegt habe, dass zwei Straßen weiter jemand seine Nachbarin wegen Schwarzarbeit angezeigt hat... das wär mir dann doch zu teuer. Teurer jedenfalls als die diversen Nebenkosten zu zahlen...)

Eben! Und Putzjobs sind im Durchschnitt extrem unfallträchtig - man denke an Fensterputzen oder Treppe wischen. Da passiert so schnell was und schwupps ist man in der Haftung.
So ging es mal Freunden meiner Eltern. (Sport)Studentin schwarz zum Putzen engagiert, die Ärmste ist beim FEnsterputzen von der Leiter gerutscht und hat sich so unglücklich das Bein gebrochen, dass sie ihr Studium abbrechen konnte. Das Ende vom Lied war, dass sie ihr jahrelang hohe Schmerzensgeld- und Schadensersatzzahlungen leisten mussten (völlig zu recht!!!) und ein Verfahren wegen Schwarzarbeit am Hacken hatten.

Die Beiträge zur Unfallversicherung wären deutlich billiger gewesen. Für das Geld, was sie an Schmerzensgeld und Schadensersatz zahlen durfen, hätten sie sich nen MIttelklassewagen inklu Chauffeur leisten können.
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ist ja alles schön und gut, aber weiß denn keiner was da etwa der Stundenlohn ist?
es muß ja nicht unbedingt ein 400€ Job sein.

schaut mal:
wenn sagen wir jemand macht es für 12 €/h ist es ja, wenn wir die Mitte nehmen =
50 h x 12= 600€
50 h x 10= 500€
50 h x 08= 400€

so in dieser Richtung möchte er es wissen
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Zitat (gitti2810 @ 27.01.2011 19:40:45)
ist ja alles schön und gut, aber weiß denn keiner was da etwa der Stundenlohn ist?
es muß ja nicht unbedingt ein 400€ Job sein.

schaut mal:
wenn sagen wir jemand macht es für 12 €/h ist es ja, wenn wir die Mitte nehmen =
50 h x 12= 600€
50 h x 10= 500€
50 h x 08= 400€

so in dieser Richtung möchte er es wissen

Vergiss die Lohnnebenkosten nicht. Die können ca. 30 - 50 % ausmachen
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ja das ist schon klar, nur das ist ja das hüpfende Komma, was ist realistisch, womit muß er rechnen?

es geht ihm nicht um die Nebenkosten, es geht schlicht um den Preis.

ich denke beim Engelchen haben einige geschrieben das 10 € sehr guter verdienst beim putzen ist.
daher glaubte ich, mir kann einer einen preis sagen. :(

Bearbeitet von gitti2810 am 27.01.2011 19:51:18
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Zitat (gitti2810 @ 27.01.2011 19:50:33)
ja das ist schon klar, nur das ist ja das hüpfende Komma, was ist realistisch, womit muß er rechnen?

es geht ihm nicht um die Nebenkosten, es geht schlicht um den Preis.

ich denke beim Engelchen haben einige geschrieben das 10 € sehr guter verdienst beim putzen ist.
daher glaubte ich, mir kann einer einen preis sagen. :(

Naja, aber da gehts ja nicht nur ums Lappenschwingen, sondern auch ums Kinderbespaßen... ich würde da nicht unter 12 - 14 € pro Stunde gehen. Grade, wenn man das risengroße Glück haben sollte und eine pädagogisch vorgebildete Person findet, wird die es nicht für 10 Piepen machen... völlig zurecht, übrigens.
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@ Cambria

dort wo gitti wohnt sind die Löhne nicht so hoch, wie zum Beispiel im Ruhrgebiet.

will niemanden auf den Schlips treten, aber das ist nun mal so ( eigene Erfahrung )
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nene Haushalt, soll nur das Essen sein, was sie machen oder warm machen soll. :wub:

GEMINI-22, da täuscht du dich gewaltig.
meine Freundin geht putzen, sie bekommt auch etwa so viel. :wub:

Bearbeitet von gitti2810 am 27.01.2011 20:09:24
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Also ich würde sagen 10 € pro Stunde sind realistisch, ich weiß nur nicht wieviel das dann Brutto wäre wenn es über Lohnsteuerkarte geht, aber wenn er selbstständig ist, hat er sicher einen Steuerberater, der ihm das sagen kann, hängt ja auch von der Steuerklasse ab. Evtl, wechseln die Zeiten ja auch, so das es im Schnitt unter 400 € bleibt, dann wäre die Anmeldung über die Mini-Job Zentale wieder eine Option.
Wegen der Eignung würde ich auf eine " Ausbildung" schauen, entweder geschulte Tagesmutter, oder jemand der entsprechende Kurse vorweisen kann, bei uns gibt es vom Jugendamt Kurse für ein sog. Babysitterdiplom, gehen über 12 Stunden und beinhalten Pflege und erste Hilfe Grundlagen. Oder eine erfahrene Mama. Letztlich hilft da wohl nur auf das Bauchgefühl zu vertrauen und auch die Kinder mit einzubeziehen, die Chemie muß stimmen.
Ich hab in meiner Jugendzeit viele Kinder gehütet, hatte die Erfahrung aus unsrer Großfamilie und die Kinder kamen oft sofort auf mich zu, das war für viele Eltern der Punkt, das sie mich genommen haben.

Edit: Brutto / Netto :wallbash: ich lerns nie :D

Bearbeitet von Pumukel77 am 27.01.2011 20:46:18
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aha das ist doch mal das was ich wissen wollte, ich danke dir Muckelchen :wub: :wub:

ich werde jetzt mal die Seiten drucken und ihm Morgen in die Hand drücken. rofl :wub:
danke an euch alle, is ja von allem etwas bei.
so wird er sich ja richtig entscheiden können. :wub:
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Zitat (gitti2810 @ 27.01.2011 19:11:44)
Gaby Geld hat er ja, er braucht halt nur jemanden der da ist, wenn die Kinder aus der schule kommen. :wub:

genau Valentine, er will sich auch nicht in die Nesseln setzen. :wub:

Der Kostenbeitrag, den der Freund Deines Mannes für eine offizielle Tagespflegekraft zu zahlen hat, kann (muß aber nicht) ggf. geringer sein als das, was er zahlt, wenn er alles privat organisiert. Natürlich darf der Kostenbeitrag des Jugendamtes nie höher sein als die Kosten, die das Jugendamt selbst zahlt.
Der Freund Deines Mannes hat doch jederzeit die Möglichkeit, sich einfach beim JA zu erkundigen nach dem Motto: ich habe nach der letzten Steuererklärung dies und dies Einkommen - wieviel Kostenbeitrag hätte ich für die Tagespflege meiner Kinder zu zahlen? -

Gitti, ich habe verstanden, daß es keine Frage des Geldes ist. Aber wenn ich von Gesetzes wegen Geld einsparen kann, dann ist das doch super. So vieles kann der Freund Deines Mannes dann mit seinen Kinder vom Ersparten unternehmen....
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Ich würde den Job für zehn Euro definitiv NICHT machen, und einen solchen Job auch nicht für einen derartigen Hungerlohn anbieten. :ph34r:

Ab 14 Euro aufwärts - je nach Ausbildung - denke ich, sind da realistisch.

Sonst kann diejenige ja gleich zu Schlecker gehen...sorry! :ph34r:
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Ich glaube auch, dass 10 Euro die Stunde etwas zu wenig ist. Wenn die Putzfrau 10 Euro bekommt... jemand, der deine Kinder betreut, hat doch mehr Verantwortung. Ein aktueller Erste-Hilfe-Kurs wär gut. Und was weißich noch alles....

Vielleicht mal in Kindergärten oder so nachfragen? In unserem hängt z.B. eine Liste mit Babysittern aus, die irgendeine.. Ausbildung in der Richtung haben. Oder eben irgendwelche Babysitter-Kurse gemacht haben, fragt mich nicht genau. Zu denen hätte ich schon mehr Vertrauen als zu "ganz Fremden" :P
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Zitat (Heiabutzi @ 27.01.2011 23:21:22)
Ich würde den Job für zehn Euro definitiv NICHT machen, und einen solchen Job auch nicht für einen derartigen Hungerlohn anbieten. :ph34r:

Ab 14 Euro aufwärts - je nach Ausbildung - denke ich, sind da realistisch.

Sonst kann diejenige ja gleich zu Schlecker gehen...sorry! :ph34r:

ok?!
das war ja nun mal meine/seine frage gewesen. :wub:

gut wenn man soviel dafür bezahlt.

ich gehe für 6€ arbeiten
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Gitti, dass du für 6 Euro arbeiten gehst/gehen musst (weil vielleicht nicht mehr gezahlt wird in deiner Region), heißt ja nicht, dass es ein gerechter Lohn ist.

Ist halt immer die Frage, welchen Anspruch die "Kinderhilfe" hat, und ob sie sich die Jobs aussuchen kann oder drauf angewiesen ist.
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nein so sollte es nicht verstanden sein. :wub:
ich habe es halt drunter geschrieben, weil Heiabutzi schrieb :wub:
Zitat
Ich würde den Job für zehn Euro definitiv NICHT machen, und einen solchen Job auch nicht für einen derartigen Hungerlohn anbieten.


könnte mir ja glatt überlegen es dann selber zu machen. :wub:

Bearbeitet von gitti2810 am 28.01.2011 20:30:29
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Zitat (gitti2810 @ 28.01.2011 18:54:49)
ok?!
das war ja nun mal meine/seine frage gewesen. :wub:

gut wenn man soviel dafür bezahlt.

ich gehe für 6€ arbeiten

Ich habe das überhaupt nicht bös' gemeint! :blumen:

Aber wenn ich gute Arbeit haben will, muß ich dementsprechend zahlen. Die Motivation soll ja auch nicht auf der Strecke bleiben.

Gewisse Löhne würde ich ausschlagen, weil ich es schlicht und einfach nicht hinnehmen würde, ein derartiges System, welches auf Ausbeutung von Arbeitskräften basiert, nicht unterstützen möchte.

Bearbeitet von Heiabutzi am 28.01.2011 20:36:08
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Zitat (Heiabutzi @ 28.01.2011 20:32:15)
Gewisse Löhne würde ich ausschlagen, weil ich es schlicht und einfach nicht hinnehmen würde, ein derartiges System, welches auf Ausbeutung von Arbeitskräften basiert, nicht unterstützen möchte.

ja Heiabutzi so sehe ich es zwar auch, doch wie du sicher weist " ohne Moos, nix los!"
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