Zitat (Valentine @ 22.06.2010 14:27:40) |
Als "Biodiesel" verwenden... praktisch. Allerdings riecht's vermutlich ziemlich nach Frittenbude? |
... aber nur hinter uns...
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Thema eröffnet von Silvius
Zitat (Valentine @ 22.06.2010 14:27:40) |
Als "Biodiesel" verwenden... praktisch. Allerdings riecht's vermutlich ziemlich nach Frittenbude? |
Zitat (Katrina Schnurz @ 23.06.2010 07:28:25) |
... aber nur hinter uns... |
Zitat (ilwedritscheline @ 04.02.2011 01:33:33) |
Ich verwende solches Öl gerne zum braten und backen. Dann muss ich es nicht wegwerfen und da das oft schon gewürzt ist, gibt es dem darin gebratenen Fleisch auch noch eine besondere Note. Beispiel: Ich habe das Pflanzenöl von eingelegten Champignonköpfen mit Fetakäse übrig. Darin lassen sich prima Zwiebeln, Knoblauch und Fleisch für ein Putengeschnetzeltes mit Champignons in Rahmsoße anbraten. Wäre das eine Alternative, über die sich nachzudenken lohnt? ;) Das geht natürlich auch mit Öl von eingelegten Paprikas oder Chillis für ein herzhaftes Rindergulasch. Grüßle und lass mal hören, für welche Variante Du Dich entschieden hast, Ilwedritscheline Tante Edit sagt: Wenn ich mich recht erinnere, gilt gebrauchtes Öl oder Fett in der Gastronomie als Sondermüll. |
Zitat (Knuddelbärchen @ 04.02.2011 03:16:06) |
Ich kippe es weg in den Ausguss. Für was ewig sammeln. Das ganze Öl und Fett von Bratpfannen oder Salatsoßen etc., das wir sonst mit dem Spülwasser forschwemmen interessiert auch keinen. |