Weisheitszähne ziehen: Wer hat Erfahrung damit?

Hallo Ihr,
bei Sohni müßen 2 Weisheitszähne entfernt werden.
Die Zähne sind noch nicht zu sehen,liegen aber laut Zahnärztin ganz gut und sind gerade.
Sie müßen aber raus weil sie die anderen Zähne wegdrücken wenn sie weiter wachsen und Sohnis Kiefer eh zu eng ist.
Jetzt ist die Frage ob Das lieber unter Vollnarkose gemacht werden soll oder mit örtlicher Betäubung?
Sohni hat ja eine geistige Behinderung und ich weiß nicht ob ich ihm das unter örtlicher Betäubung zumuten kann.
Eigentlich bin ich ja für eine Vollnarkose,aber er hat als Kleinkind schon so viele Narkosen über sich ergehen lassen müßen und ich bin mir deshalb nicht so sicher ob das gut ist wenn er wieder eine Narkose bekommt.
Wie war das bei euch mit den Weisheitszähnen? Ist das einigermaßen auszuhalten?
Sohni ist beim Zahnarzt immer sehr tapfer(ok,er hatte bis jetzt auch nur einmal ein kleines Loch im Milchzahn)
und hat auch keine angst vor Spritzen....also wäre es vielleicht besser wenn das unter örtlicher Betäubung gemacht wird wenn es nicht zu lange dauert und auszuhalten ist?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir ein Schmerzgel für Weisheitszähne, da es nach der Entfernung eine lokale Schmerzlinderung bieten kann und hilft, das Unbehagen zu lindern. Es ist besonders nützlich, falls ihr euch gegen eine Vollnarkose entscheidet, da es die Genesungszeit angenehmer gestaltet.

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ganz viele Weisheitszähne ;) da findest du sicher den einen oder anderen Beitrag, der weiterhilft.

Ansonsten: Weisheitszähne sind schon ziemlich vertrackt ganz hinten im Kiefer untergebracht, und dann haben sie auch eine etwas andere Verankerung als ein ordinärer Eckzahn... das könnte mit richtig körperlicher Arbeit verbunden sein, die rauszuhebeln.

Wenn "bei lebendigem Leib", dann würd ich mit ihm zu einem speziellen Kinderzahnarzt gehen, da könnt' ich dir in München in der Nähe der Theresienwiese eine gute Praxis empfehlen. In Vollnarkose geht das auch ganz gut, es ist ja meist keine richtig tiefe Narkose sondern nur eine ganz kurze, leichte, aus der das Kind dann auch schnell wieder aufwacht, und man kann am selben Vormittag noch wieder heimfahren. Sowohl ich als auch Junior haben die Dinger in Vollnarkose raushebeln lassen. Problem war: es mussten alle vier raus, und der Zahnarzt hätte das auf zwei Sitzungen verteilt (einmal beide rechten und dann zwei Wochen später die linken), und ich war absolut sicher: wenn ich weiß wie's auf der einen Seite ist, verweigere ich auf der anderen... ähnlich hat Junior gedacht.

Bearbeitet von Valentine am 08.02.2011 10:43:33
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Hallo Valentine,
leider nein.
Da gibt es keine Tipps die mir weiterhelfen können,denn über die Nachbehandlung weiß ich Bescheid.
Darum habe ich meine Frage hier gepostet.

Bearbeitet von Unicorn68 am 08.02.2011 10:42:54
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Hallo Unicorn,

als erstes würde ich das mit dem Zahnarzt besprechen. Gerade bei besonderen Menschen weiss niemand, wie sie reagieren und wie sie es aufnehmen, wenn der Zahnarzt unter vollem Körpereinsatz um den Patienten herumturnt. Denn wenn Du Pech hast, ist es sehr aufwendig, gerade die Weisheitszähne zu ziehen.
Nicht dass Dein Junior den Schock seines Lebens erlebt und in Zukunft den Zahnarzt als etwas Schlimmes ansieht. Die Schmerzen nach dem Ziehen werden ihn schon noch beschäftigen.
Daher würde ich persönlich unter diesen Voraussetzungen die Vollnarkose vorziehen
Problematisch wird es sicherlich, wenn Dein Sohn sich bei der Operation unter örtlicher Betäubung irgendwie erschrickt und sich dann unkontrolliert bewegt.

Aber wie gesagt, das besprich am Besten mit dem Zahnarzt.
Oder Du entscheidest Dich vorher und damit Basta, falls keine medizinischen Gründe gegen Deine Entscheidung sprechen.

Gruß

Highlander
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Ich habe alle Weisheitszähne unter örtlicher Betäubung gezogen bekommen. Immer 2 auf einmal. Die ersten Beiden haben keine Probleme gemacht, bei den anderen Beiden lag bei einem die Wurzel um einen Nerv herum was auf der Röntgenaufnahme nicht sichtbar war. Dieser wurde in viele kleine Teile zerstückelt. Fand ich nicht so toll und hat auch länger gedauert.
Ich würde auch bei meinen Kindern keine Vollnarose wünschen, da ich schon viele "Hamsterbäckchen" gesehen habe. Bei einer örtlichen Betäubung kann man sofort kühlen und die Zahnärzte reißen einem das "Maul" nicht gnadenlos auf. Sprich die müssen vorsichtiger sein, was natürlich nicht heißt das Zahnärzte es bei einer Vollnarkose nicht sind.

Da dein Kind eine Behinderung hat sieht die Welt schon wieder anders aus. Ich kann leider nichts über die schwere der Behinderung sagen und dir deshalb keinen wirklichen Rat geben. Was sagt denn der Zahnarzt der kennt dein Kind ja nun schon länger und hat nichts davon dir was undurchführbares zu empfehlen.
MEIN Gefühl sagt in deinem spezillen Fall: Vollnarkose ist für alle Beteiligten stressfreier.
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Zitat (Ela1971 @ 08.02.2011 11:58:32)
Ich würde auch bei meinen Kindern keine Vollnarose wünschen, da ich schon viele "Hamsterbäckchen" gesehen habe. Bei einer örtlichen Betäubung kann man sofort kühlen und die Zahnärzte reißen einem das "Maul" nicht gnadenlos auf.

"Sofort kühlen" kann man auch bei Vollnarkose. Bei Juniors OP hab ich der Schwester gleich bei der Ankunft mitgebrachte Coldpacks in einer Kühltasche übergeben, und sie hat diese sofort anschließend aufgelegt und festgehalten (weil er's ja nicht konnte). Das hab ich dann übernommen, nachdem Junior in den Aufwachraum gebracht wurde, und als er dann richtig wach war, hat er die Dinger in die Hand genommen.
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Meine Weisheitszähne wurden über zwanzig Jahre hinweg gezogen. Der erste wurde unter örtlicher Betäubung rausgemeißelt, weil er quer lag. Der zweite wurde zehn Jahre später unter örtlicher Betäubung in Einzelteilen rausgebrochen. Bei den letzten beiden vor ein paar Monaten war ich nicht mehr so vergnügungssüchtig und hab mich gleich schlafen legen lassen. Angeblich waren beide Zähne sehr entgegenkommend, wäre also nach Aussage des Zahnarztes nicht nötig gewesen, eine Vollnarkose zu nehmen. Doch das Risiko wollte ich nicht eingehen, zwei Zähne unter örtlicher Betäubung ziehen zu lassen. Die Erinnerung an die Fleischerei bei den ersten beiden Weisheitszähnen saß auch noch nach Jahren ziemlich tief.

Grüßle,

Ilwedritscheline
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Meiner Tochter wurden, als sie 14 war, auch alle herausoperiert. Sie wollte es auf einen Schlag gemacht haben.
Örtliche Betäubung, kaum Probleme danach, nur ganz leichte Schwellung.
Ist aber natürlich bei jedem anders.
Ich würde aber immer zu allen gleichzeitig tendieren, dann hat man den ganzen Ärger nur einmal.
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Ich habe mir die drei, die bei mir da waren, unter Vollnarkose ziehen lassen. War allerdings auch nicht anders möglich, da einer quer lag und die OP deshalb zulange für eine lokale Betäubung gedauert hätte. Andererseits würde ich es auch bei einer "leichteren" OP nie wieder anders machen. Man kriegt null mit und die Schmerzen danach sind ja die selben wie bei einer lokal betäubten OP-Wunde.

Kühlen, kühlen, kühlen, ein paar Tage nur Matschepampe essen und dann ist es auch schon wieder vergessen.

Wie das mit der Betäubung bei einer geistigen Behinderung ist, weiß ich nicht. Ob das vielleicht andere Auswirkungen haben könnte, als bei "normalen" (bewusst in Anführungszeichen) Leuten, kann dir sicher der Anästhesist sagen.

Aus meinem Laienverständnis heraus würde ich es eher unter Vollnarkose machen lassen, wenn nichts dagegen spricht. Ich denke, man wird es deinem Sohn noch schwerer vermitteln können, was da grade passiert und dass ihm die Leute in den komischen Kitteln nicht weh tun wollen, weil sie es so doll finden, sondern weil es sein muss... oder?
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Hallo Unicorn :blumen:
auch ich bin meine 4 Weisheitszähne mittlerweile los. Die ersten 2 wurden mir (wie bei deinem Sohn) gezogen, als sie noch nicht "durchgedrungen" waren, also quasi herausgeschnitten. Dies wurde bei mir unter lokaler Betäubung (ich glaube 4 Spritzen waren es) gemacht und ich empfand es als absolut ausreichend. Es ging ruckzuck und ich habe nichts gemerkt. Schlimmer fand ich die Zeit danach. Ich hatte ziemlich starke Schmerzen, extreme Schwellung trotz Kühlung und dann musste ich noch 2 Wochen mit den Fäden im Mund rumrennen. Und auch das Fädenziehen war schmerzhaft.
Die anderen 2 Weisheitszähne wurden mir dann später, als sie schon "draußen" waren gezogen. Auch wieder lokale Betäubung, aber diesmal hätte ich mir ne Narkose gewünscht. Der Arzt und die Schwester haben so dermaßen brutal an mir rumgewürgt und es hat ewig gedauert. Es tat nicht weh, aber ich könnte mir vorstellen, dass das für deinen Zwerg schon etwas erschreckend wäre und vielleicht würde er dann nicht durchhalten? Allerdings hatte ich nach dieser Variante so gut wie keine Schmerzen und es verheilte viel schneller.
Insofern würde ich dir aufgrund deiner Bedenken zu einer örtlichen Betäubung raten, da bei deinem Sohn ja die erste Variante der Weisheitszahnentfernung praktiziert werden soll. Hier ist nämlich nach meiner Erfahrung nicht die eigentliche OP das schlimme, sondern die Zeit danach.
Aber das ist nur meine Meinung aufgrund meiner Erfahrung. Du kennst deinen Sohn am besten und letztlich wird der Arzt dir eine Empfehlung aussprechen.
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Also das würde ich unter Narkose machen lassen. Aber der Arzt weiss
das sicher besser als wir. Aber in der Regel werden Kinder narkotisiert.
Das braucht ja nur eine leichte Narkose.
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Danke für eure Antworten und Tipps.
Wir sind gerade von der Kieferchirugin zurückgekommen.
Das war eine total liebe Frau der ich dann auch gleich meine Bedenken erklärte.
Unsere Zahnärztin macht so eine Operation nämlich leider nicht,aber die Nachbehandlung und das Fäden ziehen macht unsere Zahnärztin dann wieder.

Die Kieferchirugin erklärte Junior(er ist schon 19) dann alles...und auch für ihn begreiflich was die Vor und Nachteile einer Vollnarkose und einer örtlichen Betäubung sind.
Er entschied sich dann für die örtliche Betäubung was die Chirugin auch völlig Ok fand.
Für mich war das auch Ok.
So das er dann in Osterferien operiert werden kann.
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Ich habe mir EINEN unter örtlicher Betäubung machen lassen... der Arzt wollte eigentlich immer 2 in einer Behandlung rausnehmen weil alle 4 rausmussten!
Aber nach einem habe ich dankend abgelehnt und die restlichen 3 in Vollnarkose machen lassen!
Also ich muss sagen ich würde es immerwieder unter Vollnarkose machen lassen.. manche Zähne gehen leicht raus und manche eben nicht, das sieht man dann erst bei der Bahndlung!
Klar hat man danach alles dick und geschwollen, aber nach 3 Tagen is das meiste wieder weg!
Ich kann dir nur die Vollnarkose raten! Alles in einem wisch und geht ratz fatz... :blumen:

Edit: habe jetzt erst die letzte Antwort gesehen :D :pfeifen:

Bearbeitet von Katrin85 am 08.02.2011 16:37:23
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Glückwunsch zum guten Doktor. Die Erfahrung habe ich auch,das viel vom Artz abhängt, mein Sohn hat 2 mal in Narkose gelegt werden müßen für normale Kariesbehandlung, weil bei der allerersten Behandlung so viel schief gelaufen ist. Mittlerweile haben wir einen sehr guten Zahnartz, eine Empfehlung der Praxis, die die Narkosebehandlung durchführte, und schon ein paar Behandlungen ohne Narkose überstanden.Die Entscheidung zur Narkose ist mir immer schwer gefallen, weil es doch immer ein kleines Risiko ist.
Wünsche deinem Sohn alles Gute.
Falls es nicht gut läuft, könnt ihr immernoch in Narkose behandeln lassen, so war auch unsere Option.
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:daumenhoch: Super Chirurgin! Wenn es jetzt doch nicht richtig klappen sollte, kann sie ja immer noch abbrechen.
Wünsche euch alles Gute.
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Wenn der Doc weiß, was er da tut, sind die Zähne ja auch in spätestens einer halben Stunde raus. Mein erster lag quer und musste zerteilt werden, nach 30 Minuten verließ ich die Praxis. Der zweite war nach 5 Minuten raus.
Man merkt, dass sie drücken und hebeln, aber mit einer vernünftig gesetzten Betäubung tut es überhaupt nicht weh. Die Schmerzen hinterher nimmt einem auch die Vollnarkose nicht. Für jemanden wie mich, der keine Suppen mag wirds dann echt nervig :D
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Alles Gute für den Junior, der scheint ja tapfer zu sein :P

Ich hab alle 4 Weisheitszähne rausbekommen, ich bin ein echter Feigling, aber es lief gut. (in 4 separaten Sitzungen).
Vielleicht Walkman mitnehmen oder so.. zur Ablenkung ;)

Wird schon gut klappen *daumendrück*
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Ich denke mal das hier eine Zahnspangenbehandlung mit im Spiel ist.
Da machen sich das die Kieferorthopäden recht einfach. Behandlung zu Ende. Weisheitszähne raus.
Damit jaaaaa nichts passieren kann. Bei meinem Sohn sollten es alle 4 auf einmal sein.

Die Adresse des Zahnarztes war bei der Empfehlung auch dabei.
Allerdings die vom dem Zahnarzt mit dem die Zahnspangenfrau zusammenarbeitet.

Da bin ich zum eigenen Zahnarzt gegangen und habe da nachgefragt.
Es sind nur zwei gezogen worden. Die anderen Beiden werden zu einem späteren Zeitpunkt entfernt.
So in 4 Jahren. Da soll es sehr viel angenehmer für alle sein.

Mein Junge war 13 Jahre als die beiden WZ gezogen worden sind. Der Arzt hat ganz schön rumgefuhrwerkt.
Hut ab. Das hat der Junge gut gemeistert Da war ich ganz schön stolz auf Ihn. :)
Örtliche Betäubung. Eine Vollnarkose kommt nicht in Frage. Das ist mir zu gefährlich.

Bearbeitet von Houseman am 09.02.2011 15:36:03
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Unicorns Sohn ist 19, da sollte man mit der Zahnspange durch sein. Es soll Weisheitszähne geben die sich z.B. entzünden.
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Zitat (Ela1971 @ 09.02.2011 15:46:19)
Unicorns Sohn ist 19, da sollte man mit der Zahnspange durch sein. Es soll Weisheitszähne geben die sich z.B. entzünden.

Ja, da hast Du recht mit der Entzündung.
Aber bei einem 19 jährigen sind die Zähne noch nicht durch ??
Gut, möglich ist alles.

Aber mit der Zahnspange ist man nie durch. Meine Bekannte ist 48 Jahre und trägt eine.
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Zitat (Houseman @ 09.02.2011 17:52:43)
Aber bei einem 19 jährigen sind die Zähne noch nicht durch ??

Meine wurden mit 19 bzw. 21 gezogen, da war nix durch.
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Bei mir wurden zwei Weisheitszähne mit Spritze innerhalb von ca. 30 Minuten gezogen. Ich habe die Kraft gespürt mit der gezogen wurde, aber während der Behandlung keine Schmerzen gehabt. Ich hatte mit dem Zahnchirurgen vereinbart, daß ich während der Behandlung die rechte Hand hebe, wenn ich Schmerzen habe und er nachspritzen soll. Gewöhnungsbedürftig war, daß ich unter einem OP-Laken lag und nur mein Gesicht herausguckte.
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Bei mir wurden sie mit 14, 15 gezogen. Als ich mit der Zahnspange durch war. Übrigens der Ehemann meiner Kieferorthopädin hat es dann operiert, da er Kieferchirurg ist/war.

Damals wurde das noch im Krankenhaus gemacht. 1. Tag rein, 2.Tag OP. 3. Tag wieder raus. Mitnehmen durfte ich sie anschliessend auch. (Ja, sie waren gereinigt ;)).

Es waren drei Stück. Einige Tage konnte/durfte ich auch nur "Flüssigzeugs" essen,bzw. trinken. Und eine Woche später wurden die Fäden gezogen.

LG Letti
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