Eben habe ich einen Artikel gelesen, in dem stand, daß wir Bürger verpflichtet sind, den offiziell bestellten Volkszählern, die Anfang Mai bei uns die Befragungen durchführen, Auskunft zu geben.- Wer die Angaben zur Volkszählung verweigert, muß eine Strafe zahlen.- Gleichzeitig wurde gewarnt, nicht Jedem/r, der/die da ankommt, auch Auskunft zu geben, denn es sei ein Aufruf der "braunen Partei" an die Mitglieder ergangen, sich als Volkszähler zu bewerben.
Mir stinkt so'was ja nun mal ganz gewaltig.- Man kann den Fragebogen wohl auch im Internet beantworten, oder sich den runterladen.- Ist für mich so oder so keine Alternative.- Und inwieweit die Daten dann geschützt sind, stelle ich auch in Frage auf jeder Ebene.
Habe nun die eingangs erwähnten 'Fakten' noch nicht überprüft.- Wollte Eure Meinung hören, und auch, ob Ihr da bereits mehr Infos besitzt.- Ich gestalte das nun auch nicht als 'Umfrage', da ICH in diesem Zusammenhang eine solche nicht starten möchte.
Ist das Ganze vereinbar mit unseren demokratischen Grundrechten, wenn's "Pflicht" ist?
Liebe Grüße...Isi
Mir stinkt so'was ja nun mal ganz gewaltig.- Man kann den Fragebogen wohl auch im Internet beantworten, oder sich den runterladen.- Ist für mich so oder so keine Alternative.- Und inwieweit die Daten dann geschützt sind, stelle ich auch in Frage auf jeder Ebene.
Habe nun die eingangs erwähnten 'Fakten' noch nicht überprüft.- Wollte Eure Meinung hören, und auch, ob Ihr da bereits mehr Infos besitzt.- Ich gestalte das nun auch nicht als 'Umfrage', da ICH in diesem Zusammenhang eine solche nicht starten möchte.
Ist das Ganze vereinbar mit unseren demokratischen Grundrechten, wenn's "Pflicht" ist?
Liebe Grüße...Isi