Mööönsch, Eure urbanen Agrikulturen machen sich ja großartig, dafür gibts von mir ein :daumenhoch: !
Pitzchen, laß die Stachelbeeren lieber noch ein bissel dran und Sonne tanken - ich glaub, sie schmecken dann besser. :D Als Kind konnte ich es damit auch nie abwarten und holte mir regelmäßig einen "bösen Bauch" :pfeifen: von halbreifem Gartenkompott... ^_^ Irgendwann später lernte ich auch mal in Ansätzen das Thema Geduld und durfte dabei die wohlschmeckende Erfahrung machen, daß Stachelbeeren kutz vor der "Totreife" am besten schmecken.
Bei dem Ertrag kannst Du ja fast schon über Marmeladengläschen für den langen, stachelbeerlosen Winter denken
(Einkochen macht nämlich wirklich Spaß, vor allem, wenn Muttern nicht mehr dazwischen rumbefiehlt...)!
Nun hab ich keine Stachelbeeren und brauch die demzufolge auch nicht zurückzuschneiden, also mußte das www helfen: Das erschien mir recht logisch.
Dieses Tutorial scheint mir aber im zeitigen Frühjahr stattzufinden und so kenne ich den Stachelbeerschnitt auch aus dem Elterngarten.
Auch dort ist man der Ansicht, im zeitigen Frühjahr zu schneiden.
Jetzt jedenfalls noch nicht, Du könntest Dir noch möglichen kommenden Ertrag mit wegschneiden.
Stell sie bei nicht ganz klarer Wetterlage morgens oder noch besser abends vorher lieber gleich windgeschützt/ sonnig direkt an die Hauswand, damit sie Dir der Wind nicht fortbläst. :)
witch, Du machst es richtig: Qualitativ ist immer besser als quantitativ, vor allem bei Blumen und Gemüse. Selektiere die Schwachmaten von den Kräftigsten, daß Du Letztere behältst, ist klar.
Was ich da in Deinem hübschen schneeweißen Brotkörbchen sehe, sieht super und langsam nach richtigen Tomatenkindern aus. :blumen:
Die Anbieterschleudern haben heutzutage oft recht seltsame Vorstellungen davon, was ihrer Ansicht nach unter welchen Vorgaben angeblich gedeihen soll, meist sind die Useranleitungen von hoher Dürftigkeit wie schwer zu findendem Sachverstand geprägt, und das gilt nicht nur für Fix-und-fertig-Saat- oder Pflanzsets. ;)
Du schätzt die Lage richtig ein: Eine oder 2 Wochen dürfte es im Babykörbchen vielleicht noch gehen, aber wenigstens die Hälfte braucht ein gutes neues Zuhause.... oder liege ich da jetzt falsch?
Ich hab immer als Erstes im Kollegenkreise rumgefragt und dann je nach Auftragslage in mittelgroße Töpfe (frag mal nett bei Fiedhofsgärtnern nach mittelgroßen Töpfen, die haben gewöhnlich Zentnermengen davon, die sie wegschmeißen, wenn sie neubepflanzt haben) vereinzelt. In diesem Wachstumsstadium klappt es noch mit 2 - 3 pro Topf
Auch Nachbarn können sehr hilfreich sein. Klappt das nicht, überrascht man einfach die Familie damit als Mitbringsel. Kann sein, die gucken manchmal zunächst sparsam, aber sie kümmern sich dennoch. :D Eigene Erfahrungswerte...
Pitzchen, laß die Stachelbeeren lieber noch ein bissel dran und Sonne tanken - ich glaub, sie schmecken dann besser. :D Als Kind konnte ich es damit auch nie abwarten und holte mir regelmäßig einen "bösen Bauch" :pfeifen: von halbreifem Gartenkompott... ^_^ Irgendwann später lernte ich auch mal in Ansätzen das Thema Geduld und durfte dabei die wohlschmeckende Erfahrung machen, daß Stachelbeeren kutz vor der "Totreife" am besten schmecken.
Bei dem Ertrag kannst Du ja fast schon über Marmeladengläschen für den langen, stachelbeerlosen Winter denken
(Einkochen macht nämlich wirklich Spaß, vor allem, wenn Muttern nicht mehr dazwischen rumbefiehlt...)!
Nun hab ich keine Stachelbeeren und brauch die demzufolge auch nicht zurückzuschneiden, also mußte das www helfen: Das erschien mir recht logisch.
Dieses Tutorial scheint mir aber im zeitigen Frühjahr stattzufinden und so kenne ich den Stachelbeerschnitt auch aus dem Elterngarten.
Auch dort ist man der Ansicht, im zeitigen Frühjahr zu schneiden.
Jetzt jedenfalls noch nicht, Du könntest Dir noch möglichen kommenden Ertrag mit wegschneiden.
Stell sie bei nicht ganz klarer Wetterlage morgens oder noch besser abends vorher lieber gleich windgeschützt/ sonnig direkt an die Hauswand, damit sie Dir der Wind nicht fortbläst. :)
witch, Du machst es richtig: Qualitativ ist immer besser als quantitativ, vor allem bei Blumen und Gemüse. Selektiere die Schwachmaten von den Kräftigsten, daß Du Letztere behältst, ist klar.
Was ich da in Deinem hübschen schneeweißen Brotkörbchen sehe, sieht super und langsam nach richtigen Tomatenkindern aus. :blumen:
Die Anbieterschleudern haben heutzutage oft recht seltsame Vorstellungen davon, was ihrer Ansicht nach unter welchen Vorgaben angeblich gedeihen soll, meist sind die Useranleitungen von hoher Dürftigkeit wie schwer zu findendem Sachverstand geprägt, und das gilt nicht nur für Fix-und-fertig-Saat- oder Pflanzsets. ;)
Du schätzt die Lage richtig ein: Eine oder 2 Wochen dürfte es im Babykörbchen vielleicht noch gehen, aber wenigstens die Hälfte braucht ein gutes neues Zuhause.... oder liege ich da jetzt falsch?
Ich hab immer als Erstes im Kollegenkreise rumgefragt und dann je nach Auftragslage in mittelgroße Töpfe (frag mal nett bei Fiedhofsgärtnern nach mittelgroßen Töpfen, die haben gewöhnlich Zentnermengen davon, die sie wegschmeißen, wenn sie neubepflanzt haben) vereinzelt. In diesem Wachstumsstadium klappt es noch mit 2 - 3 pro Topf
Auch Nachbarn können sehr hilfreich sein. Klappt das nicht, überrascht man einfach die Familie damit als Mitbringsel. Kann sein, die gucken manchmal zunächst sparsam, aber sie kümmern sich dennoch. :D Eigene Erfahrungswerte...
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