Vermieter verwehrt Zutritt zum Garten.

In: Wohnen
Ich hab da ein Problem und würde gerne mal eure Meinung dazu wissen. Also, ich muss etwas ausholen damit die Sache verständlich wird.
Wir wohnen in einer ruhigen Sackgasse in einem 6 Parteienhaus. Wir sind die einzigen die Kinder haben ( 10 und 13 ). Über uns wohnt ein Ehepaar ( Kinder bereits erwachsen ), darüber ein junger Mann. Auf der anderen Seite ein junges Paar ( keine Kinder, aber sehr oft Gastkinder zu Besuch, darüber ein Paar ( keine Kinder, aber öfter ist der Neffe da, der geht mit meinem Kleinen in die Klasse ). Und darüber wohnt eine ältere Dame ( erwachsenen Sohn, sehr nett und beschenkt meine Kinder regelmäßig zu Ostern + Weihnachten ).
So das ist die Ausgangslage. Wie gesagt wohnen wir sehr idyllisch mit Garten und Hof. Eigentlich ein Paradies für Kinder. Als der Große noch klein war, tummelten sich hier an schönen Tagen gut und gerne 10 -12 Kinder. Im Alter vom Kleinen sind nur noch 2 nette Mädels und eben ab und zu der Neffe von schräg oben.
Den Garten haben wir nicht extra dazu gemietet aber er war immer frei zugänglich - schon immer, das Haus steht 40 Jahre. So und nun ist ein Gartentürchen angebracht worden und prompt mit einem dickenen Vorhängeschloß dicht gemacht worden. Ich dachte ich seh nicht recht !?.

Den einzigen Zugang den es jetzt noch gibt, ist die Terrasse des Nachbarn neben mir. Der hat auch nix dagegen, aber ich hab´s nicht so gerne wenn die Kid´s da drüber laufen. Aber wenn ein Ball über die Mauer in den Garten fliegt, läßt sich das nicht vermeiden.

Ich hab die Vermieterin ( beide gut über 80 ) angesprochen und die meint das bleibt so, weil Begründung: wenn Kinder im Haus sind, würden dann vielleicht "fremde" Kinder zu Besuch kommen und im Garten spielen und das würde jemand stören der schlafen müßte.
Aha, alles klar - das kann nur von oben kommen. Die Frau arbeitet nur Nachtschicht und schläft bis 12.30 h. Ja aber, zu dieser Zeit sind meine Kid´s in der Schule und in den Ferien schau ich drauf das möglichst lange Ruhe ist. Wir hatten mit diesem Paar schon mal einen Disput wegen Kinderlärm ( das ist aber schon 4 Jahre her, da waren die Jungs noch lauter, jetzt sind sie ja schon vernünftig). Das hatte ich dem Vermieter damals erzählt und die meinten das ist kein Problem, Kinder machen halt auch mal Lärm. Unser Verhältnis nach oben hat sich auch reguliert und die Nachbarin hat mir erst kürzlich das Du angeboten. So und nun das !.
Mein Nachbar nebenan hat auch noch mal nachgefragt ob das Türchen zubleibt, und die Vermieterin meinte, ja das bleibt zu. Auf nachfrage wer sich beschwert hätte, wollte sie nicht so recht rausrücken, aber er hat ihr mehrere Antwortmöglichkeiten angeboten und es blieb nur die Frau von oben übrig. Die hat auch schon den Nachbarn vom Haus nebenan angesprochen, er soll doch nicht vormittag Rasen mähen und die Kinder der Nachbarin vom Haus schräg gegenüber schreien ihr auch zu laut ( 3 kleine Mädels zwischen 1 und 5 Jahren ). Fehlt nur noch das der Nachbar hinter der Hecke auf seinen Zwerghahn angesprochen wird. Das ganze Viertel muss scheinbar auf einen einzige Person Rücksicht nehmen - das kann doch bei allem Verständnis nicht sein, oder ?.
Ich hab die Nachbarin noch nicht darauf angesprochen, ich wollte den passenden Moment abwarten, vielleicht erwische ich sie mal mit den Vermietern zusammen, dann können sie mir nicht mehr aus und keiner kann sich rausreden.
Besteht für die Gartenbenützung, selbst wenn er nicht extra im Mietvertrag vermerkt ist, nicht irgendwie ein Gewohnheitsrecht oder so ?. Meine Kinder und auch die anderen Mieter finden sie Sache mehr als komisch und gemein.
Was meint ihr ?.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Gartengitterzaun könnte das Problem lösen, indem er eine zusätzliche Zugangsmöglichkeit schafft, ohne über die Terrasse des Nachbarn gehen zu müssen. So könnten die Kinder problemlos spielen, und die Privatsphäre aller bleibt gewahrt.

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Rechtlich hab ich keine Ahnung, menschlich stell ich mal wieder fest: es gibt doch echte Ärsche auf dieser Welt. Ich hoffe ihr dürft den Garten bald wieder nutzen. Wer Nachtdienst arbeitet muß damit leben das zu Schlafzeiten ringsum das Leben tobt. Und es gibt genug Mittel, sich Ruhe zu verschaffen, aber sicher nicht die das man andere "ausknipst"
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Das finde ich auch, wir nehmen ja eh schon Rücksicht auf sie. Aber ich betonier meinen Kinder doch nicht die Füße ein und einen Maulkorb verpaß ich ihnen auch nicht wegen ihr. Wenn das ganze wirklich von ihr angezettelt wurde, dann werde ich jetzt öfter vormittags mal gaaanz lange staubsaugen und meine Türen mal etwas knallen. Ich bin bestimmt kein Streithansel, aber das lass ich mir dann auch nicht gefallen. Gerade ich, die immer das Gute im Menschen sieht ( mein Mann ist da anders, der hat gleich gemeint mit denen ist nicht gut Kirschen essen ), dann hab ich auch mal etwas weniger Verständnis.
Ich möchte mich nicht streiten, wer weiß wie lange wir noch unter einem Dach leben müssen, aber so geht das nicht, sonst ärgere ich mich so darüber bis es dann mal zum Verbalknall kommt. Und das möchte ich vermeiden, ihr Mann ist schwer krank ( Herz, seltene Gefäßkrankheit und Alkoholproblem), aber mein Mann hatte auch erst kürzlich einen Herzinfarkt. Also Aufregungen hatte ich in der letzen Zeit genug, aber ich finde das ich mir auch nicht alles bieten lassen muss und das für 576 € im Monat !.
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Nö ,man muß nicht immer zurückstecken, die meisten merken das nämlich nicht mal, die halten das für selbstverständlich. Sei Vorsichtig nicht das die Tante dich mehr Nerven kostet als dir lieb sein kann :trösten:
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Hallo Zartbitter,

schau doch mal im Mietvertrag nach,ob du ein Anrecht auf die Gartenmitbenutzung hast,vielleicht gibt es ja doch einen Vermerk.Dann klärt sich vielleicht schon einiges.Ich finde es auch ärgerlich,wenn auf einmal der Riegel vorgeschoben wird.Und doch kenne ich beide Seiten.Ich wohnte zuvor in einem Einfamilienhaus mit einer Einliegerwohnung.Diese hatte ich vermietet und der Mieter hatte kein Anrecht zur Mitbenutzung des Gartens.Im Mietvertrag stand aber nichts.Nun wohne ich in einem Mehrfamilienhaus,welches von mehreren umgeben ist und mittig befindet sich ein wunderschöner Garten.Ebenso befindet sich dort eine Bank.Dort ist Treffpunkt der Mamas und der Kinder.Es sind vorwiegend (eigentlich ausschl.)türkische Familien.Das erwähne ich nur,da sie sich hier wirklich gar nicht an Sonn-und Feiertagen stören.Es wird mittig Fußball gespielt,Bobbycars machen das Rennen,sowie zahlreiche andere Aktivitäten,die auch mit viel Hinterlassenschaften zu tun haben (Reste von Kagummis,Wasserbombenabfälle usw.)Und was mich und viele andere am meisten stört,ist die unglaubliche Lautstärke.Achja...keine 100 Meter weiter befindet sich ein wirklich schöner Spielplatz)Ich kann bei schönem Wetter nie auf dem Balkon sitzen und in Ruhe lesen.Auch durch die geschlossenen Fenster hört man das Gekreische.Die Fluktuation ist auch aus diesem Grunde sehr hoch.Ich habe die Wohnung im Winter gekauft und ärgere mich aus diesen Gründen (schwarz..)Ich würde liebend gerne auch ausziehen,doch ein Wiederverkauf ist quasi unmöglich.Hier stehen schon seit 1,5 Jahren 3 Wohnungen leer.
So kann ich Menschen verstehen,die tagsüber schlafen müssen,aber durch Lärm keine Ruhe finden.
Ich mag Kinder gerne,habe ja selber eine Tochter (12 Jahre alt),bitte nicht falsch verstehen!!Und selber wohnte ich auch einige Jahre in der Türkei und war ja dort auch Ausländerin,auch dieses bitte nicht falsch verstehen.

Trotz meiner persönlichen Gedanken,wünsche ich dir,dass die Kinder weiter dort spielen dürfen!
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Zitat (Zartbitter @ 19.06.2011 23:06:42)
.., weil Begründung: wenn Kinder im Haus sind, würden dann vielleicht "fremde" Kinder zu Besuch kommen und im Garten spielen und das würde jemand stören der schlafen müßte.
Aha, alles klar - das kann nur von oben kommen. Die Frau arbeitet nur Nachtschicht und schläft bis 12.30 h. Ja aber, zu dieser Zeit sind meine Kid´s in der Schule und in den Ferien schau ich drauf das möglichst lange Ruhe ist.

Könnte es sein, dass gar nicht deine Kinder der Auslöser für diese Maßnahme waren sondern vielleicht wirklich nur die Besuchskinder?
Dann hätte die Dame vermutlich nichts dagegen, wenn deine Kinder weiterhin im Garten spielen.

Frag mal nach bzw lade sie mal auf eine Tasse Kaffee ein, lass dir erzählen, was sie denn jetzt genau gehört hat und erklär ihr, dass du ihre Bedürfnisse berücksichtigt hast und deine Kinder als Lärmverursacher gar nicht in Frage kommen, weil sie in der Schule sind. Sprich auch das Thema Besuch an.
Es wäre schade, wenn das ganze nur ein Missverständnis ist und sich euer Verhältnis wieder verschlechtert, weil du das nachvollziehbarerweise, aber vielleicht völlig unnötigerweise, gerade auf dich beziehst.

Ich kann auch ein Lied davon singen, wie toll es ist, durch Lärm aus dem Schlaf gerissen zu werden, man ist nach ein paar Tagen, an denen sich das wiederholt, fix und alle. :gnade:

Sind ja leider nicht alle Nachbarn so bemüht und rücksichtsvoll wie du. Ich hoffe, dass ihr das klären könnt und dass euch die Weiterbenützung des Gartens erlaubt wird.
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Hallo und guten Morgen :blumen:

Es gibt ein Gewohnheitsrecht (wie schon angesprochen)- der Garten wurde sicher schon jahrelang von den Mietern genutzt? Darüber würde ich mich mal schlau machen, liebe Zartbitter. Außerdem: Mit "Kinderlärm" kommt man nach dem betr. Urteil nicht mehr durch. Dieser wird nicht (mehr) als Lärmbelästigung angesehen.
Ich denke, das einzige, was geht, wäre die Eigennutzung der Eigentümer - was ja bisher auch nicht der Fall sein dürfte? Und selbst dann müßte, da ein Mehrparteien-Haus, eine Fläche (Spielplatz, Außenanlage) zur Nutzung durch die Mieter zur Verfügung stehen
Wie gesagt, informiere Dich und versuche, in einem vernünftigen Gespräch dieses klarzustellen. Wer will schon klagen, wenn er weiterhin friedlich mit der Gegenpartei in der Nachbarschaft leben will. Gut wäre, wenn andere aus Deinem Haus der gleichen Meinung sind und Dich bei den Gesprächen unterstützen würden.

Viel Erfolg!
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So, jetzt ist mir nochwas eingefallen:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Dame ab 12:30 wach bzw. in der Arbeit? Wenn das Gespräch mit ihr nichts fruchtet, könnte der Vermieter vielleicht einverstanden sein, den Garten ab 12:30 für alle wieder zugänglich zu machen.
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Zitat (horizon @ 20.06.2011 08:39:53)
Hallo und guten Morgen :blumen:

Es gibt ein Gewohnheitsrecht (wie schon angesprochen)- der Garten wurde sicher schon jahrelang von den Mietern genutzt? Darüber würde ich mich mal schlau machen, liebe Zartbitter. Außerdem: Mit "Kinderlärm" kommt man nach dem betr. Urteil nicht mehr durch. Dieser wird nicht (mehr) als Lärmbelästigung angesehen.
Ich denke, das einzige, was geht, wäre die Eigennutzung der Eigentümer - was ja bisher auch nicht der Fall sein dürfte? Und selbst dann müßte, da ein Mehrparteien-Haus, eine Fläche (Spielplatz, Außenanlage) zur Nutzung durch die Mieter zur Verfügung stehen
Wie gesagt, informiere Dich und versuche, in einem vernünftigen Gespräch dieses klarzustellen. Wer will schon klagen, wenn er weiterhin friedlich mit der Gegenpartei in der Nachbarschaft leben will. Gut wäre, wenn andere aus Deinem Haus der gleichen Meinung sind und Dich bei den Gesprächen unterstützen würden.

Viel Erfolg!

Sorry, horizon, das stimmt so nicht ganz.
Auch Kinderlärm (übermäßiger) kann als Lärmbelästigung gelten. Nur im Emmissionsschutzrecht kann man nicht mehr mit "Aber Kinder sind so laut wie Presslufthämmer" ankommen - das heißt Kindergärten ect. können nicht mehr mit dem Argument "Lärm" an den Stadtrand und aus Wohngebieten verbannt werden. Wenn Nachbarskinder rumlärmen kann man natürlich noch dagegen vorgehen.
Wobei man da auch bedenken muss, dass eben nur übermäßiges Gebrülle ect. ein Grund sein sollte, um Maßnahmen zu ergreifen...

Zum Thema:

Der Garten muss ja irgendjemandem gehören und irgendjemand muss die Nutzungsberechtigung haben.
Wenn die Mieter alle nix im Vertrag stehen haben, dann gehört der Garten und das Nutzungsrecht an ihm immernoch den Eigentümern, die nach Gusto entscheiden dürfen, ob sie Allgemeingebrauch zulassen möchten, oder nicht.
Wenn der Garten an irgendjemanden im Haus vermietet ist, hat diese Person/Mietpartei das Recht zu bestimmen, wem sie Zutritt gewährt oder auch nicht. Da muss sie sich überhaupt nix von wegen Gewohnheitsrecht sagen lassen. Das gibt es nämlich nicht.

Es ist natürlich alles andere als freundlich, von jetzt auf gleich ein Schloss vor die Tür zu hängen, aber es ist möglich.
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Moin Zartbitter,

es ist jammerschade, dass Eure Bewegungsfreiheit durch eine einzige Person so eingeschränkt wird. Leider sieht die Rechtslage wohl so aus, dass Du dagegen nicht viel tun kannst. Schau mal hier, ich habe den Gockel für Dich befragt: http://www.brennecke-partner.de/297/Mietge...urch-den-Mieter

Ich selbst arbeite auch ausschließlich Nachtschicht und schlafe dann eben morgens etwas länger. Wenn allerdings der Hausmeister auf die glorreiche Idee kommt, morgens um 7:30 h schon den Rasen lautstark zu mähen, kann ich nichts dagegen tun. Würde ich auch nicht, der Mann ist im Recht und muss seine Arbeit so einteilen, dass er sie während seiner Dienstzeit erledigt bekommt. Wenn ich so früh schon geweckt werde, lege ich eben einen Mittagsschlaf ein. Das heißt, ich habe mich damit arrangiert. Die allgemein üblichen Arbeitszeiten sind eben von nine-to-five. Ich kann nicht verlangen, dass für mich eine Extrawurst gebraten wird. Das fände ich Anderen gegenüber - die tagsüber arbeiten - auch nicht fair. Schließlich war es meine Entscheidung, nachts zu arbeiten.

Die einzigen Zeiten, zu denen wirklich Ruhe herrschen muss, sind die allgemeinen Ruhezeiten. Das wären: Von 22:00 h bis 7:00 h sowie von 13:00 h bis 15:00 h. Nachzulesen hier: http://www.letitshine.de/ratgeber/immobili...r-beachten.html

Im Übrigen schließe ich mich dem Vorschlag meiner Vorschreiber an: Vielleicht hilft ein ruhiges, klärendes Gespräch. Die allgemeinen Ruhezeiten und Zeiten, zu denen Krach gemacht werden darf, kannst Du der Nachbarin immer noch um die Ohren hauen. Allerdings würde ich das im Sinne gutnachbarlichen Verhältnisses erst im zweiten oder dritten Schritt tun, wenn Gespräche nichts gefruchtet haben.

Suche Dir unter den übrigen Nachbarn, mit denen Du ja offensichtlich ein gutes Verhältnis hast, Verbündete. Beruft vielleicht eine nachbarschaftliche Versammlung ein und versucht, Euch mit der Nachbarin zu arrangieren. Ihr nehmt schließlich alle Rücksicht auf sie, also sollte sie im Umkehrschluss ebenfalls Entgegenkommen zeigen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Grüßle,

Ilwedritscheline

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Mal überlegt, ob es DIE VERMIETER selbst nicht nach Ruhe gelüstet, so in dem fortgeschrittenen Alter, in dem sie jetzt sind?- Könnte sein, daß sie in einem evtl. Aufbegehren der "in Verdacht stehenden Nachbarin" eine Möglichkeit sahen, den Garten nun "dichtzumachen".- Was schlicht und ergreifend auch ihr gutes Recht ist!- Erfahrungsgemäß muß es Vermieter nicht interessieren, ob die Mieter mit ihren Maßnahmen rundum glücklich sind.

Ein gesetzliches "Gewohnheitsrecht" gibt es nicht; das hatte @Cambria ja schon bemerkt.- Das ist eine "Kann-Regelung", auf die sich Niemand berufen kann, bzw. einen uneingeschränkten Anspruch erheben kann.

Und "wehren" gegen Vermieter....oh jaaa....ist theoretisch möglich!- Praktisch auch, aber Recht haben, Recht wollen und Recht bekommen....sind in Germanien mehrere Paar Schuhe!- Um es mit den Worten unseres Rechtsanwaltes in Sachen Mietrecht diesbzgl. zu sagen: "Vor Gericht und auf hoher See sind alle Entscheidungen offen..."

Anstatt zu mutmaßen, und hintenrum zu fragen, WER nun Schuld ist an den Veränderungen, würde ICH die o.e. Nachbarin mal auf den Kopf zu fragen!- Und bei einem evtl. Gespräch nicht darauf hoffen, daß die anderen Nachbarn, die sich nun aufregen, auch offiziell dazu stehen!- Der Mensch neigt dazu, sich unbequemen Meinungen zwar anzuschließen, jedoch die eigene Meinung diesbzgl. nicht offen zu vertreten!

Lieben Gruß...Isi
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@IsiLangmut: die Vermieter wohnen NICHT mit uns im selben Haus.

@Red_Planet: das ist ja der Witz, bei uns sind selten Gastkinder !. Die Vermieterin meinte ja nur: es KÖNNTEN dann ja auch mal fremde Kinder kommen und das würde dann eventuell jemand stören der schlafen müßte. Zu meinem Großen kommen Freunde, aber die sind aus dem Gartenalter heraus ( die haben andere Interessen als Fußball oder andere geräuschintensiven Sachen ).
Nur der Kleine hat ab und zu einen Freund da, wenn sie richtig Fußball spielen wollen, mit Bolzen und so, schick ich sie sowieso auf´s nahgelegene Fußballfeld inkl. Spielplatz. Aber ich seh nicht ein, wenn mal wenig Zeit ist oder es nach Regen ausschaut die Kid´s weg zu schicken. Dann kicken die vielleicht 10-15 Minuten, der Garten ist auch nicht so riesig das man da mit mehreren ewig Fußball spielen könnte. Und wie gesagt wenn das überhand nehmen würde, dann würde ich die Kid´s eben auf´m Spielplatz schicken.

Ach, gerade höre ich die Nachbarskinder von der Parallelstrasse, die unsere beschauliche Sackgasse entern. Gottseidank hat mein Kleiner zu denen keinen Kontakt, da sind wirklich ein paar ganz schöne Früchtchen dabei. Aber grade finde ich, sie könnten etwas lauter spielen .... :pfeifen: :pfeifen:

Und mein Kleiner hat sich heute Vormittag auch schon über die Terrasse vom Nachbarn geschlichen und hat ALLEIN etwas Ball gespielt, wurde ihm aber bald zu langweilig. Um 14 h ist dann ein Freund gekommen ( tatsächlich ein Fremdling, na so was ) und sie haben WIEDER im Garten gespielt. Schön, aber es war ja schon nach der Schlafenszeit der Nachbarin. Und der alte Nachbar von gegenüber hat doch tatsächlich seinen Rasen erst nachmittags gemäht. Man sieht die Frau setzt sich durch, sollte aber sie wirklich der Auslöser gewesen sein für diese Aktion, dann werde auch ich mal deren Unzulänglichkeiten breit treten. Die schütteln ständig ihren Badezimmerteppich auf mein darunterliegendes Fenster. Beim letzen Putzen musste ich den ganzen Schmodder ( er hat Schuppenflechte und lange Haare ) erst mal vom Fensterbrett mit einem Zewa wegmachen, hätte das niemals mit meinem schönen Lappen abgewischt. Hab ich mich darüber schon mal beschwert ?. Nein hab ich nicht, um den lieben Friedens Willen nicht.
Außerdem hat ER
Wenn ich einen von beiden treffe, werde ich das Thema auf alle Fälle ansprechen. Rauf gehe ich nicht, da die sowieso immer die Klingel abstellen, wegen ruhigen schlafen. Aber ich werde die Angelegenheit klären.
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Es bringt ja null, wenn Du sie genauso angreifst und nicht mal 100 pro sicher bist, das es von ihr ausgeht.
Der Vermieter kann mit seinen Garten machen was er will und entweder redest Du mit allen Beteiligten und versuchtst eine Klärung beizuführen oder Du musst damit leben.

Nachtdienste sind sehr anstrengend und ich kann die Leute schon verstehen, das die Ihren Schlaf brauchen. Ich hatte nach der Lehre gleich Nachtdienst bis früh um 6, da war ich um 7 zu Hause und geschlafen habe ich nicht vor 8, da ist man nicht 12.30 munter, da will man auch seine 7/8 h Schlaf und das gerade im Sommer bei offenen Fenster, weil es tagsüber unter Umständen warm wird.
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@ Josi-Julius: was meinst du mit angreifen ?. Das ich mich aufrege wenn sie ihren Teppich runterschüttelt ?. Das steht sogar in den meisten Mietverträgen das dies nicht erlaubt ist, dafür gibt ne Teppichstange am Wäscheplatz.

Das witzige an der ganzen Sache ist ja eigentlich, das die Vermieterin meinte als ich sagte: ok, dann gehn die Kid´s halt über die Terrasse vom Nachbarn - " ja wenn der das duldet ... " - das ist scheinbar ok für sie. Die will einfach keinen Streit mit ihren Mietern.

Und die Frau arbeitet von 19 - 4 h, um ca. 6 legt sie sich dann hin und schläft nie länger als bis 12.30 max. 13.00 h. Hab sie ja schon gefragt und sie meinte sie legt sich nachmittags nie hin. Für mich wär das einseutig zu wenig Schlaf und so sieht die Frau auch aus. Total nervös und abgemagert, aber da kann ich doch nix für, das sie um mehr Geld zu verdienen nur Nachtschicht macht. Du brauchst nicht zu meinen das ich dafür kein Verständnis habe, ich würde das auf die Jahre nicht durchhalten. Aber trotzdem meine ich das die Frau nicht einem ganzen Viertel ihren Rythmus aufs Auge drücken kann.

Ja, wenn ich damit leben muss, dann sie aber auch. Weil kein deutsches Gericht spricht sich gegen NORMALE Kindergeräusche und nur darum geht es, nicht um Geschreie und Remmidemmi - aus.
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Ganz so stimmt das mit der Mittagspause nicht, wie es in dem o.a. Artikel steht.
Eine generelle Mittagsruhe gibt es schon lange nicht mehr.
Einzelne Städte erhalten das immer noch aufrecht, da muss man sich im stadteigenen Ordnungsamt erkundigen.

Und was die Nachtschicht angeht, natürlich ist das für denjenigen oft nicht einfach. Aber sollen Bewohner eines Mehrparteienhauses, die Nachbarn, die ganze Straße, womöglich die ganze Siedlung Rücksicht auf eine einzige Person nehmen?
Was ist denn, wenn Kinder nicht im Garten sondern vor dem Haus auf der Straße rumlärmen?
Wird dann die Straße gesperrt?

Wir haben hier einen Polizisten im Haus. Hier ist es relativ ruhig, keiner macht ständig großen Larry.
Er hat uns mehrfach, wenn wir im Treppenhaus auch nur ein Wort gewechselt haben, angebrüllt, wir sollten ruhig sein.
Dem jungen Mann, der bis vor kurzem ganz unten gewohnt hat (er selbst wohnt zwei Etagen drüber), hat er fast die Tür eingeschlagen, weil er es gewagt hat am hellen Nachmittag Musik zu hören.
Wir nehmen uns nichts davon an. Wir können unseren Tagesablauf nicht nach einem einzigen richten.

Was diese Nachbarin angeht, wenn sie nett und freundlich damit rüber käme, dann wäre es sicher kein Problem sich einig zu werden. Wenn sie ab Mittag arbeiten geht, dann könnte man ja sagen, bis dahin achtet man darauf, dass die Kinder nicht zu sehr lärmen. Auch Kinder müssen lernen Rücksicht zu nehmen.
Aber wenn sie so daher kommt, dann würde ich mich auf nichts einlassen.
Wegen des Gartens müsst ihr wirklich im Mietvertrag nachsehen, und das sollten alle Bewohner tun.
Wenn nichts über Gartenbenutzung drin steht, dann denke ich auch, dass der Vermieter tun und lassen kann was er will.
Aber wie wärs denn, wenn ihr die Kinder wirklich mal, unter Aufsicht natürlich, kräftig auf der Straße rumlärmen lasst?
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Natürlich kann ein einzelner Mensch nicht die ganze Nachbarschaft lahmlegen, ich finde bloss diese Darstellungen sehr einseitig. Alle sind die Guten und ruhig, nur der Nachbar ist böse, vor Ort siehts dann meisst anders aus.
Zartbitter kann sich ja mal an RTL wenden, die haben doch so einen Peter Zwegat für Nachbarschaftsstreitigkeiten. Zartbitter, nimms nicht persönlich, Du fühlst Dich von den Dreck auch gestört, sagst aber nichts " um des Friedens Willen". Was bringt das? Sicherlich keine Lösung. Wenn mich etwas stört, dann spreche ich es an. Diese Nachbarschaftskleinkriege nerven alle Beteiligten, ändern kann man es aber nur mit dem Versuch einer Aussprache.
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Zitat (Josi-Julius @ 20.06.2011 17:28:23)

Zartbitter kann sich ja mal an RTL wenden, die haben doch so einen Peter Zwegat für Nachbarschaftsstreitigkeiten. Zartbitter, nimms nicht persönlich, Du fühlst Dich von den Dreck auch gestört, sagst aber nichts " um des Friedens Willen". Was bringt das? Sicherlich keine Lösung. Wenn mich etwas stört, dann spreche ich es an. Diese Nachbarschaftskleinkriege nerven alle Beteiligten, ändern kann man es aber nur mit dem Versuch einer Aussprache.

Das würde ich im Leben ja nicht tun. Das sind die gleichen Gestörten die sich bei Frauentausch anmelden ( da fass ich mir immer an den Kopf wenn ich das seh ).

Aber einseitig ist meine Meinung nicht, denn die anderen Nachbarn haben auch deren Verhalten mitbekommen und sind stinkig. Aber egal, die Aussprache wird stattfinden - dann erstatte ich wieder Bericht.
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So, heute hat´s gepaßt und ich hab die Vermieter und unsere Mitbewohner angesprochen. Zuerst die Vermieter auf meine Frage ob der Garten jetzt wirklich zubleibt. Die meinten ja, damit keine " fremde " Kinder Zutritt hätten. Habe ihnen erklärt das es nur 3 gleichaltrige Kinder hier in der Straße sind ( mein Kleiner und 2 Mädels von nebenan).
Als mein Großer in dem Alter war, waren es locker 10 - 12 Kinder.
Meine Vermieterin druckste dann auf meine Frage, wer sich denn beschwere rum und meinte dann, ja die über euch, aber es wäre von Herrn L. gekommen, seine Frau müsse schlafen. Hab dann wieder den ganzen Summs erklärt, von wegen Gastkindern und das die Frau nur bis max. 13 Uhr schläft. Na gut, sie meinte dann sie redet nochmal mit ihrem Mann, sie haben nix gegen Kinder, sie haben auch 3 davon.

Kurz darauf kam dann meine Nachbarin heim und ich hab sie darauf angesprochen. Hab ihr das so geschildert wie es mir die Vermieterin erzählt hat. Darauf hin war sie ganz perplex und meint sie wüßte von nix und sie spricht gleich mit ihrem Mann. Der hat sich entrüstet und gesagt, er hätte nie etwas zum Vermieter diesbezüglich gesagt.

So, jetzt bin ich genauso schlau wie vorher, irgendwie alles sehr seltsam. Wahrscheinlich wird mich der Vermieter jetzt wieder ansprechen, warum ich was zu den oberen gesagt habe. Weil der will diese Behauptung natürlich nicht auf sich sitzen lassen und will auch mit ihm sprechen.

Aber das ist mir eigentlich wurst, weil wer was wann gesagt hat, dazu sollte der jenige auch stehen. Schaun wir mal wie´s weiter geht. Auf jeden Fall geht es mir jetzt besser, denn solche unausgesprochenen Dinge arbeiten immer in mir. Und bevor es mal knallt, klär ich das lieber. Meine Nachbarin meinte auch das man über alles reden könnte. Ich hoffe das sich alles klärt und man friedlich zusammenleben kann, denn ich bin nicht auf Streit aus, kann aber bei Ungerechtigkeiten auch ziemlich piesig werden.
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Zitat (Zartbitter @ 28.06.2011 22:40:48)
So, jetzt bin ich genauso schlau wie vorher, irgendwie alles sehr seltsam. Wahrscheinlich wird mich der Vermieter jetzt wieder ansprechen, warum ich was zu den oberen gesagt habe.  Weil der will diese Behauptung natürlich nicht auf sich sitzen lassen und will auch mit ihm sprechen.


Und wenn du mal versuchst, einen gemeinsamen Gesprächstermin mit der Vermieterin und den Nachbarn von oben zu machen?
Dann kann anschließend niemand mehr behaupten, der eine hätte gesagt und der andere hätte aber dagegen gehalten...

Außerdem behaupten ja anscheinend momentan alle drei Parteien, sie wären guten Willens. Da sollte doch was zu machen sein.
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Zitat (Zartbitter @ 28.06.2011 22:40:48)
Kurz darauf kam dann meine Nachbarin heim und ich hab sie darauf angesprochen. Hab ihr das so geschildert wie es mir die Vermieterin erzählt hat. Darauf hin war sie ganz perplex und meint sie wüßte von nix und sie spricht gleich mit ihrem Mann. Der hat sich entrüstet und gesagt, er hätte nie etwas zum Vermieter diesbezüglich gesagt.


Typischer Fall von "alle spielen sich den Ball zu" (der Ball ist der Garten).
Dieser Mann hätte glatt meiner sein können: Lauter Hardliner, aber im Ernstfall wußte er von gar nix (der Frau würde ich eher glauben).
Vielleicht hat sie irgendwann mal geschimpft, weil es unten zu laut war und er ist postwendend und ohne Absprache mit ihr sofort zum Vermieter gerast: "Meine Frau muß schlafen!!!" Die gutherzigen Vermieter kamen dem sofort nach.
Klappe zu, Affe tot und das Türchen zum Garten war von jetzt auf gleich Geschichte... so kann es leicht gehen, sich aber mit dem Mann von Frau Nachtschicht auseinanderzusetzen, ist ein eigenes Ding. ;)

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 29.06.2011 03:09:08
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@ Biene: genau so war´s scheinbar. Heute hat mich besagter Nachbar nochmal selbst drauf angesprochen. Er wäre die ganze Nacht wachgelegen und hätte gegrübelt. Dann kam ihm die zündende Idee: letztes Jahr wurde unsere Mauer und die Müllboxen neu gemacht. Alter Putz und Steine abgeklopft usw. Da das Wetter öfter schlecht war und die Firma zwischendurch Urlaub hatte, dauerte die ganze Aktion insgesamt mit Unterbrechungen mehrere Wochen.

In dieser Zeit hat seine Frau eben geklagt sie könne nicht schlafen und sie tat ihm leid und er hat den Vermieter gefragt wie lange den die Aktion vorm Haus noch dauert. Den ganzen Vormittag Gehämmer und Bohren mit der Mauer und am Nachmittag spielen Kinder auf der Strasse. Aber er versicherte mir, das wär nicht auf unsere Kinder bezogen gewesen, weil die ja eh selten im Garten wären, aha !.

Nun meint er, der Vermieter hätte das in den falschen Hals gekriegt ( ein bissl schwerhörig ist er ja auch schon ) und er hätte sich gedacht: mach ein Schloß hin, ist die Sache erledigt.

Der Nachbar will jetzt nochmal selbst mit dem Vermieter reden, weil er sich das nicht gefallen läßt. Naja schaun wir mal, vielleicht wird ja wieder aufgesperrt.

Auf jeden Fall waren der Mitbewohner und ich uns einig, das man mit Miteinanderreden weiterkommt. er würde auch nie zuerst über den Vermieter gehen, meinte er. Hoffentlich bleibt das auch so.
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Zitat (Zartbitter @ 29.06.2011 21:29:39)
Nun meint er, der Vermieter hätte das in den falschen Hals gekriegt ( ein bissl schwerhörig ist er ja auch schon ) und er hätte sich gedacht: mach ein Schloß hin, ist die Sache erledigt.


Ganz genau das ist noch ein passender Gedanke.
Was man mit -meinetwegen 79 noch halbwegs locker- veranlaßt hat, fällt mit -pauschal angenommen 84 Lebensjahren- nicht leichter zu revidieren:
"Aber wieso soll jetzt das Schloß weg, der oder die wollten das doch vor 5 Jahren so, wieso jetzt anders?"

Da könnte Herr Nachtschicht sich selbst bei bestem Willen für Rückverhandlungen vor dem Problem der Altersbarriere sehen... und muß eine Masse Charme versprühen und Verhandlungsgeschick aufbieten, um für alle das wieder zugänglich zu machen, wo er einst kämpfte, daß es verschlossen wird.

Ich drücke Euch trotzdem die Daumen und denke immer noch beim Lesen des Ganzen an Ronald Reagans Worte:
"Open this gate!" über die ich in der Staatsbürgerkundeprüfung 1987 referieren mußte.
Die Prüfung klappte... und Mr. Gorbatschow tat damals 2 Jahre später zum Jubel eines 40 Jahre lang eingesperrten Volkes desgleichen, aber er war eben auch noch nicht so alt...

Jedoch zeigt doch auch hier das geschichtliche Beispiel: Nichts bleibt für immer verschlossen, im Kleinen wie im Großen. Freiheitswille kann eben siegen! :blumen:

Und die Moral aus der Geschichte: Richtig! Miteinanderreden bringt mehr. :yes:
Ob das nun Staatsväter oder Mieter und Vermieter miteinander tun.

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 30.06.2011 03:12:13
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Wenn im Mietvertrag keine Gartennutzung eingetragen ist, habt ihr auch leider zumindest von dieser Seite her kein grundsätzliches Anrecht auf die Nutzung.

Aber mal andersherum gefragt: wenn sich das ganze Haus nach der einen Mieterin richtet: was hat sie denn da für ein Druckmittel?? Das einzige, was mir einfallen würde, ist Mietminderung wegen Kinderlärm und das ist laut Mietrecht nicht erlaubt:*** Link wurde entfernt ***
Vielleicht sollte man es mal mit dieser Argumentation versuchen...

Beste Grüße und viel erfolg!
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Auch dieses Thema ist mittlerweile mehr als 4 Jahre alt, Annika87 - und hat sich sicher erledigt. :pfeifen:
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