Hier sagen wir Ihnen, wie Frauen sich selbst sehen und was sie von Ihnen halten - denn Männer schätzen sich selbst ganz anders ein.
Was für Männer die Vaterschaftsklage, ist für Frauen der Hintern: Sie fürchten ihn. Aktuelle Studien in den USA haben ergeben, dass sich fast alle Frauen bei der Selbstbeurteilung ihres Körpers verschätzen - am meisten bei der Rückansicht. Woran liegt das? Der Po ist nicht so kontrollierbar wie der Rest des Körpers, ist nicht ständig sichtbar, darum denken Frauen öfter an ihn.
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Aber: "Je mehr Aufmerksamkeit man einem Körperteil widmet, desto unproportionaler wirkt er im Zusammenspiel", erklärt Dr. Raj Persaud, Psychotherapeut am Maudsley Hospital in London. Macht aber nichts. Schließlich verschätzen sich die Frauen genauso bei der Frage, welche Form ihres Hinterns uns Männern am besten gefällt.
Wie Männer sich sehen
Wir haben es ja immer schon gewusst, hier ist nun endlich der Beweis: Männer sind bescheiden. Sie machen sich viel kleiner und unscheinbarer, als sie sind - vor allem den Bauch. Der US-Studie zufolge wird alles, vom kleinen Fettansatz über den Bierbauch bis zur ausgewachsenen Wampe, kleiner geredet.
Eine Taktik, die jedoch leider nur bei uns selbst funktioniert. Die Frauen sind da realistischer und hätten uns deshalb gern ein bisschen schlanker. Ganz anders bei den Schultern. Da rackern wir uns in schweißtreibender Regelmäßigkeit an Geräten und Gewichten ab, damit unser Kreuz mindestens so breit wird wie das von Darth Vader, die Frauen aber möchten uns lieber schmal wie Pumuckl. Und spätestens dann sieht man mal wieder: Frauen kann man es einfach nicht recht machen.
Quelle: Men's Health